Damm

Beiträge zum Thema Damm

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Reisen
Venedig, ...

...wie wir es kennen und lieben, bei üblichem Wasserstand - immer sehr knapp, immer gefährlich; immer schon klar gewesen, dass die großen Kreuzfahrtschiffe in der Stadt verboten werden sollten und dass die Lagune irgendwie technisch geschützt werden muss. Der spezielle Damm ist sogar teilweise fertig gebaut. Aber die Korruption ist oft mächtiger als die Vernunft, auch in Italien.

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Foto: harryimweb - Fotolia
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Kampf gegen Überflutungen
Hangwasserschutzprojekte: Erste Förderanträge entgegengenommen

Nicht nur Flusshochwasser bedroht Siedlungen, auch Hangwasser kann große Schäden verursachen. Für Schutzmaßnahmen gibt es nun Förderungen. OÖ. Im Jahr 2016 wurde Oberösterreich von Starkniederschlägen in einem bisher unbekannten Ausmaß heimgesucht. Nahezu täglich waren die Einsatzkräfte mit dem Kampf gegen die spontan auftretenden, nicht vorhersagbaren Überflutungen beschäftigt. „Der Schutz vor Flusshochwasser hat in Oberösterreich eine sehr lange Tradition. Etwa 50 Millionen Euro wurden im...

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  • Ulrike Plank
Hier in Abstätten wird derzeit der Damm errichtet. | Foto: BRS
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Damm, Becken, Flutbrücke
Großes Hochwasserschutzprojekt in Mehrnbach

Bis 2021 sollen die Einwohner von Abstätten sowie die Bahnstrecke vor Hochwasser geschützt sein. Die Bauarbeiten für das 2,7 Millionen teure Projekt haben begonnen.  MEHRNBACH. In einem ersten Schritt wird ein großer Damm errichtet. "Für das Abflussbauwerk, das derzeit von der Firma GLS  erbaut wird, ist zuerst ein Betonbauwerk mit einer Höhe von rund acht Metern erforderlich. In weiterer Folge wird dieses Abflussbauwerk mit Erdreich ausgeformt", erklärt Bürgermeister Georg Stieglmayr. Dies...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Der 1,2 Kilometer lange Damm wird derzeit mit Anlandungsmaterial aus dem Lahnbach um bis zu 80 Zentimeter erhöht.

Arbeiten laufen
Höherer Damm soll Dobersdorf vor Hochwasser schützen

Die Bemühungen zur Erweiterung des Hochwasserschutzes in der Gemeinde Rudersdorf gehen in die Schlussphase. In Dobersdorf haben die Arbeiten zur Erhöhung des Schutzdammes begonnen, der vom Friedhof zur Lafnitz führt. 5.000 Kubikmeter Erde"Der Damm wurde 1920 errichtet und ist etwa 1,2 Kilometer lang" erläutert Bürgermeister Manuel Weber. Nun wird seine Krone um bis zu 80 Zentimeter erhöht. "Dafür wird Anlandungsmaterial aus dem Lahnbach verwendet. Rund 5.000 Kubikmeter Erde werden bewegt", so...

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  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Foto: © Bildchronik Inzing
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Großer Murabgang 1969 in Inzing
Gedenken an die Murkatastrophe vor 50 Jahren

INZING. Am 26. Juli 2019 gedachten die Bürger/innen aus Inzing bei einer Messe der Naturkatastrophe, die vor 50 Jahren drei Menschenleben kostete und große Teile Inzings unter sich begrub. Viele Teilnehmer der Messe waren damals dabei, als das damals neue Schwimmbad sowie 120 Hektar Land, Obstgärten und vieles mehr von der reißenden Mure in Schutt und Asche gelegt wurden – und drei Menschen den Tod fanden.  Unbarmherzige NaturAm Tag vor dem Unglück hatten heftige Regenfälle Gestein und Erde...

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  • Georg Larcher
Wörgl bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2005 – eine Wiederholung dieser oder ähnlicher Katastrophen durch Hochwasser will man durch die geplanten Maßnahmen verhindern. | Foto: Land Tirol
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Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal
Beschlussentwurf für Statuten zu Wasserverband liegt vor

Anregungen aus 300 Gesprächen mit Grundeigentümern fließen auch in die Planung ein. Sitzung zur Verbandsgründung soll im Herbst folgen. BEZIRK (red/bfl). Das Hochwasserschutzprojekt im Unteren Unterinntal hat bereits einen langen Vorlauf hinter sich. Ohne einen gemeinsamen Wasserverband der betroffenen Gemeinden und Infrastrukturträger ist eine Realisierung des Projektes nicht möglich. Nun könnte bald eine weitere Hürde zur Verbandsgründung geschafft sein: Nach Aufnahme von Rückmeldungen wurden...

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  • Barbara Fluckinger
Aufgrund von Einsprüchen konnte nach dem großen Felssturz in Vals bislang nur ein provisorischer Schutzdamm errichtet werden. | Foto: Gemeinde Vals
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Felssturz Vals
Mehrstufiges Gesamtkonzept soll greifen

Ein mehrstufiges Gesamtkonzept zum Schutz der Bevölkerung und der Straßenverbindung vor Steinschlag und Lawinen haben das Land Tirol, die Wildbach- und Lawinenverbauung und die Gemeinde Vals entwickelt. VALS (tk). Zusätzlich zu den nach dem Felssturz vom 24. Dezember 2017 geplanten Schutzdämmen, der Verstärkung der Steinschlagschutznetze und der Verlegung der L 230 Valser Straße will man auch die Verbauung der Ultenlawine angehen. Steinschlag-Schutzkonzept erweitert „Um ein Mehr an Sicherheit...

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  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Engelbert Pichler zeigt die Schäden alleine für Pitten. Blau ist geflutet.

Eine Geldfrage
Wasserverband präferiert Hochwasserschutz mit Hamburger an Bord

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In Pittens Veranstaltungszentrum wurden zwei Varianten einer Studie zum Hochwasserschutz für Seebenstein, Pitten und Bad Erlach präsentiert (die Bezirksblätter berichteten). Mit dem Unmut, dass im selben Zuge auch die Werkserweiterung von Hamburger präsentiert wurde, hielten einige Zuhörer nicht hinter dem Berg. Mehr dazu hier Interessant dürfte da die Sitzung des Wasserverbandes am 10. Dezember werden. Wie Verbandsobmann Engelbert Pichler im Bezirksblätter-Gespräch verriet,...

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  • Thomas Santrucek
Derzeit halten die Dämme in Sachsenburg noch

Hochwasser in Kärnten
15 Häuser in Gemeinde Rangersdorf evakuiert

BEZIRK SPITTAL (ven). Die heutige Nacht lässt die Einsatzkräfte nicht aufatmen. Zum drohenden Hochwasser kommt nun auch noch der Föhnsturm hinzu. Drau beginnt, über die Ufer zu treten Laut dem Pressesprecher der Feuerwehr Spittal Walter Egger trete die Drau im gesamten Gebiet leicht über die Ufer, die Dämme in Sachsenburg und Möllbrücke sollten aber halten. Die Feuerwehr Spittal kontrollierte im Gemeindegebiet, "viel fehlt hier nicht mehr, dass die Drau auch hier über die Ufer tritt." Die...

  • Kärnten
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  • Verena Niedermüller
Ein Blick auf Güssing im Jahr 1926. In der Bildmitte ist der Bau der Mühlbach-(Strembach-)Brücke zu sehen, die 1925 durch ein Hochwasser zerstört worden war. Deutlich erkennbar sind auch die Alleebäume der Dammstraße und im Mühlwinkel in Richtung Bahnhof. | Foto: Stadtarchiv Güssing
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Woher die Güssinger Dammstraße ihren Namen hat

Die heutige Dammstraße in Güssing führt, wie der Name es vermuten lässt, auf einer Dammkrone. Der Güssinger Historiker Karl-Heinz Gober schätzt, dass der Damm im frühen 18. Jahrhundert gebaut worden sein dürfte, um die Stadt vor Überschwemmungen des Strembachs zu schützen und einen großen Teich einzusäumen, der einst im Bereich der heurigen Raiffeisenstraße lag. Wo sich heute das Waffengeschäft Siegert befindet, bestand bis in die 1960er Jahre die so genannte "Judenbrücke" über den Strembach....

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Auf den Zusammenhalt der Einsatzkräfte im Katastrophenfall kann man sich verlassen, so LH-Stv. Pernkopf. Gleichzeitig wird Niederösterreich aber weiterhin in vorbeugenden Hochwasserschutz investieren. | Foto: NLK Pfeiffer
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Hochwasser: 125 Millionen Euro für die Sicherheit der Gemeinden in Niederösterreich

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf präsentierte ein neues Hochwasserschutz-Ausbaupaket. Ab Herbst werden 25 neue Projekte für insgesamt 125 Millionen Euro gestartet. "Die regionalen und lokalen Unwetter-Ereignisse haben die Einsatzkräfte in diesem Sommer sehr gefordert", betonte LH-Stellvertreter Pernkopf. So sprach Pernkopf im Namen des gesamten Bundeslandes allen Einsatzkräften großen Respekt und Dank aus. In 15 Jahren mehr als 870 Millionen für Hochwasserschutz "Auf diesen Zusammenhalt im...

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  • Martin Rainer
Der Damm um das Schwanennest hält!
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Der Damm hält: Schwanenpaar im Wienfluss brütet weiter!

Vor einiger Zeit hat sich ein Schwanenpaar entschlossen, im Bett des Wienflusses ein Nest zu bauen. Da war der Wasserstand niedrig und viele Menschen beobachteten den Nestbau mit Besorgnis. MA 45 hat dankenswerterweise vorausblickend einen Damm aus Betonblöcken um das Nest gebaut und mit Sandsäcken abgedichtet. Nach dem starken Regen stellt sich heraus: der Damm hält, die Schwäne brüten ihr Gelege von sieben Eiern unbeschadet weiter aus!

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  • Vera Le Bail
Der Damm im Retentionsraum Radfeld/Kundl rückt näher zur Autobahn. Das haben ASFINAG-Geschäftsführer Stefan Siegele und LHStv Josef Geisler vereinbart. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Hochwasserschutz: ASFINAG kommt Radfeld und Kundl entgegen

Damm im Retentionsraum Radfeld/Kundl rückt näher zur Autobahn: Zwei Hektar weniger Grundverbrauch durch Entgegenkommen der ASFINAG. RADFELD/KUNDL (red). Ein Erfolg für die Landwirtschaft: Die Autobahngesellschaft ASFINAG nimmt in ihrer Planung Rücksicht auf die Erfordernisse des Hochwasserschutzes und stellt im Raum Radfeld/Kundl auch Grund zur Verfügung. Seit dem Projektstart wurde der Flächenbedarf für den Retentionsraum Radfeld/Kundl mehr als halbiert. Damm rückt näher zu Autobahn „Wir...

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  • Barbara Fluckinger
Damm um ein Schwanennest im Wien-Fluss
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Schwanennest im Wienfluss nun geschützt

Ein Schwanenpaar nistet derzeit im tiefen Bett des Wien-Flusses (auf Höhe des MAK). Passanten haben den Nestbau beobachtet und sich sorgenvoll an den Magistrat Wiener Gewässer gewendet - wenn der Spiegel der Wien steigt, wird das Nest überflutet. In einer dankenswerten Aktion der MA 45 wurden daraufhin Beton-Leitschienen durch das Flussbett herangeführt und damit ein Damm um das Nest errichtet. Nun brütet das Schwanenpaar abwechselnd. Vielleicht wird man ja bald Küken sehen können. Wie...

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  • Vera Le Bail
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UPDATE: Ottensheimer demonstrierten gegen Betretungsverbot des Damms

Große Aufregung herrscht derzeit in Ottensheim, weil der Grundbesitzer des Damms bei den sogenannten Schlossgründen die Tafeln "Privatgrund. Betreten verboten" hat aufstellen lassen. UPDATE 31. März 2017: Der Neffe und Rechtsanwalt der Grundstücksbesitzerin, Werner Thurner – seine Kanzlei befindet sich in Graz – richtet sich heute via Twitter an der Ottensheimer Bevölkerung. Weiters schreibt Thurner der BezirksRundschau: "Das Verbotsschild am Damm ist nur das erste, aber vermutlich nicht das...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
In Ardagger ... | Foto: Pressl
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Nagetiere im Vormarsch: Biber nagen an Amstettner Nerven

Die unter Schutz stehenden Biber sorgen quer durch den Bezirk zunehmend für Ärger. BEZIRK. "Punktuell" gebe es Probleme mit Bibern, erklärt Ardaggers Bürgermeister Johannes Pressl. Das Tier, welches unter Naturschutz steht und "kaum natürliche Feinde hat", sei inzwischen "zur großen Konkurrenz für die Waldbesitzer an der Donau und entlang der Altarme und Au-Gewässer geworden". Doch nicht nur die umgenagten Bäume sorgen für Schäden bei deren Besitzern. Durch den Dammbau etwa werden Bäche...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Wörgl hat nicht viel zu lachen. Die Stadt soll im geplanten Wasserverband als Meistzahler auftreten.
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Hochwasserschutz – Wörgl: "Wir sind der große Verlierer!"

Wörgl kann kein Wasser schlucken und soll deswegen zahlen. Die Stadt will finanzielle Unterstützung durch das Land Tirol. Für den gemeinsamen Wasserverband fehlt bis Dato noch das Ziehen am gemeinsamen Strang. WÖRGL (bfl). Der Stadt Wörgl wurde als letzte Gemeinde das Generelle Projekt des Landes Tirol zum Hochwasserschutz präsentiert. Viele Anrainer folgten der Einladung von Bürgermeisterin Hedi Wechner zur Präsentation und fanden sich am Montag, den 20. Februar, im Tagungshaus in Wörgl ein....

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  • Barbara Fluckinger
Das Ende Jänner vom Land Tirol vorgestellte "Generelle Projekt" wurde bei der Präsentation in den Gemeinden Kundl und Radfeld kritisiert. | Foto: Land Tirol
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Wird der Damm zum Knackpunkt?

Die Grobplanung für den Hochwasserschutz steht – ebenso wie die laufenden Verhandlungen zum Wasserverband bald stillstehen könnten. Es zeichnet sich eine Pattsituation zwischen Grundstücksbesitzern, Gemeinden und Land ab. BEZIRK (bfl). Nicht nur Grundstücksbesitzer und Bauern in den einzelnen Gemeinden sehen bei der Grobplanung des Landes zum Hochwasserschutz rot. Auch Wörgl will laut der Bürgermeisterin Hedi Wechner noch verhandeln, da die Stadt als Meistzahler auftreten soll. Indes bezeichnet...

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  • Barbara Fluckinger
Das Hochwasser 2005 hinterließ tiefe Spuren, etwa hier in Wörgl (Bild), seitdem wird über den Damm verhandelt. | Foto: Land Tirol
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Rumer Beschwerde scheitert vor Bundesverwaltungsgericht: Keine UVP-Pflicht!

TIROL/BEZIRK. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde der Gemeinde Rum abgewiesen und die Feststellung der Landesbehörde bestätigt, wonach für die Realisierung des Hochwasserschutzes im Unterinntal zwischen Innsbruck/Rum und Angath kein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) notwendig ist. Bei der Verwirklichung des Hochwasserschutzes sei nicht mit erheblichen schädlichen, belästigenden oder belastenden Auswirkungen auf die Umwelt zu rechnen, so das...

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  • Sebastian Noggler
Landwirtin Katharina Schwab-Hutter mit ihrem Golden Retriever auf ihren feuchten Wiesen - im Hintergrund Schüttdorf.
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Die Zwei-Klassen Bauern in Bruck

BRUCK. Auf den Feldern von Katharina Schwab-Hutter watet man in Wasserlachen. Es sind durch das Grundwasser feuchte Wiesen, von Hochwasser sind sie nicht betroffen. Noch nicht. Die Brucker Bäuerin ist wütend. Sie hat am 31. August ein Schreiben erhalten, dem sie bis Ende September zustimmen soll. Bedrohliche Entwicklung In dieser kurzen Zeit soll sie eine Entscheidung treffen, die gravierende Auswirkungen auf sie und ihre Nachkommen hat. Sie soll einem Projekt zustimmen, durch das in Zukunft...

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  • Gudrun Dürnberger

UVP: Die Macht der "großen Unbekannten"

Welche zeitlichen Auswirkungen UVP-Verfahren auf Bauprojekte haben können, zeigt sich bei der geplanten Erweiterung des TIWAG-Innkraftwerks in Kirchbichl: Ganze drei Jahre hat sich hier die Umweltverträglichkeitsprüfung in die Länge gezogen. Anstelle einer Fertigstellung im Jahr 2017 kann nun um diese Zeit erst mit dem Bau begonnen werden. Und das bei einem umweltfreundlichen Projekt einer landeseigenen Gesellschaft. Spannend wird es also, wenn man ein paar Kilometer innaufwärts nach Wörgl...

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  • Melanie Haberl

Hochwasser: Wirtschaftskammer übt Kritik an Kritik

Die Hochwasserthematik in Wörgl schlägt hohe Wellen: Jetzt meldet sich der WK-Obmann zu Wort. WÖRGL. Die Wogen gehen hoch. Der Wörgler Gemeinderat hatte kürzlich die Änderung und Erweiterung des Bebauungsplans für einen Betrieb im Gewerbegebiet beschlossen. Daraufhin wurde die Unternehmerschaft scharf kritisiert. Für Kufsteins WK-Obmann Martin Hirner weder gerechtfertigt, noch nachvollziehbar. „Ich kann verstehen, dass das Thema Hochwasserschutz und rote Zonen ein sehr emotionales ist....

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