Fußgänger

Beiträge zum Thema Fußgänger

Baustelle der der MA 29 (Brückenbau und Grundbau) : Bis Ende Oktober finden mehrere Arbeiten auf der Brigittenauer Brücke statt. | Foto: Thomas Müllner
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Bauarbeiten bis Oktober
Eine Fahrspur auf der Brigittenauer Brücke gesperrt

Auf der Brigittenauer Brücke verursachen Bauarbeiten der MA 29 (Brückenbau und Grundbau)  Einschränkungen für Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer. Die Arbeiten sollen Ende Oktober abgeschlossen sein. BRIGITTENAU. Viele Baustellen gibt es im Bezirk vor allem in der Sommerzeit. Einige von ihnen gehen auch im Herbst weiter. Größere Arbeiten führt die MA 29 (Brückenbau und Grundbau) aktuell auf der Brigittenauer Brücke durch. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, 23. Oktober.  Es gibt...

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Die Brigittenau hat viel zu bieten: Doch was wünschen sich die Bewohner für die Zukunft des Bezirks?  | Foto: Karl B.
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bz-Umfrage zur Wien-Wahl 2020
Das wünschen sich die Brigittenauer

Wir haben gefragt, was die Brigittenauer vor der Wahl am 11. Oktober bewegt. Zahlreiche E-Mails und Briefe erreichten die bz-Redaktion zu den Themen Lebensqualität, ärztliche Versorgung, Verkehr und Klimaschutz.  Wie haben die geben wir haben die Antworten zusammengefasst. BRIGITTENAU.  Zu Beginn sei gesagt, dass die Brigittenauer ein sehr großes Interesse an der Gestaltung ihres Bezirks haben. Mehrere Dutzend E-Mails und Briefe zu den wichtigsten Themen sind in der bz-Redaktion eingelangt. Von...

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Was bewegt die Brigittenauer? Die bz möchte wissen, was die Bewohner zur Verkehrssituation im Bezirk sagen. | Foto: Pernegger
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Wien-Wahl 2020
Wie steht's um die Verkehrssituation in der Brigittenau?

Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrssituation im 20. Bezirk? Die bz gibt den Brigittenauern eine Stimme und konfrontiert die Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, und fragt nach Lösungsvorschlägen. BRIGITTENAU. Der Wien-Wahlkampf ist in vollem Gange. Aber wie soll die Zukunft der Brigittenau aussehen? Das sollten Sie jetzt bestimmen! Denn wer könnte besser wissen, was für den 20. Bezirk wichtig ist, als die Bewohner selbst? Die bz gibt den Brigittenauern eine Stimme: Beantworten Sie die...

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Was bewegt die Leopoldstädter? Die bz möchte wissen, was die Bewohner zur Verkehrssituation im Bezirk sagen. | Foto: BV2
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Wien-Wahl 2020
Wie steht's um die Verkehrssituation in der Leopoldstadt?

Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrssituation im 2. Bezirk? Die bz gibt den Leopoldstädtern eine Stimme und konfrontiert die Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, und fragt nach Lösungsvorschlägen. LEOPOLDSTADT. Der Wien-Wahlkampf ist in vollem Gange. Aber wie soll die Zukunft der Leopoldstadt aussehen? Das sollten Sie jetzt bestimmen! Denn wer könnte besser wissen, was für den Bezirk wichtig ist, als die Bewohner selbst? Die bz gibt den Leopoldstädtern eine Stimme: Beantworten Sie die...

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Begegnungszone mit 20 km/h Beschränkung am Tamsweger Marktplatz und in der Kirchengasse
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Straßenverkehr
Lokalaugenschein in der Begegnungszone Tamsweg

Tamswegs Zentrum bereitet Polizei, Bürgermeister und Anrainer große Freude. Die Begegnungszone würde aber noch mehr Freiheiten gewähren, die aber noch nicht von allen genutzt werden. TAMSWEG. Von der Kirchengasse über den Marktplatz erstreckt sich Tamswegs erste Begegnungszone. Sie wurde nach der Sanierung und Neugestaltung der Kirchengasse eingerichtet. Alle Verkehrsteilnehmer sollen sich darin nebeneinander, gleichberechtigt bewegen können. In der Zone besteht ein Tempolimit von 20...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Der Müllner Steg wird für die Sanierung sechs Tage gesperrt Die Umleitungen über die benachbarten Brücke ist ausgeschildert. | Foto: Stadt Salzburg

Sanierung
Müllner Steg wird Ende Juli gesperrt

Der im Jahr 1995 über der Salzach erbaute Müllner Steg muss ab Ende Juli saniert werden. SALZBURG. Um auch weiterhin die Gebrauchstauglichkeit und in weiterer Folge die Tragfähigkeit gewährleisten zu können, muss die sehr intensiv genutzte Geh- und Radwegbrücke nun, nach 25 Jahren, saniert werden. Den Fußgängern und Radfahrern steht während der Sanierung ein 2,5 Meter breiter Korridor zur Verfügung. Mit kleineren Behinderungen ist zu rechnen. Komplettsperre des Müllner Steg Zu Beginn der...

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21. Juli bis 16. August: Aufgrund der Verlängerung der Linie O ist die Linie 5 auf einer anderen Route unterwegs. | Foto: Wiener Linien/Helmer
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Bauarbeiten der Wiener Linien
Kreuzung Am Tabor/ Nordbahnstraße vorübergehend gesperrt

Die Verlängerung der Linie O ins Nordbahnhofviertel geht in die nächste Phase. Das bedeutet eine vorübergehende Sperre der Kreuzung Am Tabor/Nordbahnstraße und eine Umleitung der Linie 5. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die Wiener Linien setzen ihre Gleisbau-Offensive im Sommer weiter fort. Auch die Verlängerung der Linie O ins Nordbahnhofviertel geht in die nächste Phase. Für die zusätzlichen vier Haltestellen werden nun Gleise und Kreuzungen für die Linie O vorbereitet, die ab Herbst Am Tabor und...

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SPÖ-Gemeinderat Tarik Mete mit seinem E-Scooter an der Kreuzung zwischen Müllner Steg und Kaipromenade. Er möchte diese Gefahrenstelle per Antrag entschärfen lassen | Foto: SPÖ

SPÖ-Forderung
Gefahrenzone am Kai soll entschärft werden

Beim Müllner Steg will SPÖ-Gemeinderat Tarik Mete die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger erhöhen. SALZBURG. Eine sukzessive Erhöhung des Radverkehrs sowie die Schließung von Lücken im Radwegenetz und die Beseitigung von Gefahrenstellen zählen zu den wesentlichen Zielen der Stadt Salzburg hinsichtlich der Umsetzung der "Radverkehrsstrategie 2025". Bei letzterem ortet SPÖ-Gemeinderat Tarik Mete Nachholbedarf. Unfallhäufung bei Kreuzung Müllner Steg und  Kaipromenade Konkret geht es um den...

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Eine Verbesserung der Radinfrastruktur ist quer durch die Brigittenau geplant. Die bz-Leser sind darüber geteilter Meinung.  | Foto: Pexels
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Leserbriefe
Brigittenauer über neue Radwege verärgert (mit Umfrage)

Mit der Sanierung der Heiligenstädter Brücke wird die Radinfrastruktur ausgebaut. Die Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Immer mehr Menschen fahren mit dem Rad. Das belegen die 13 Wiener Radzählstellen und Analysen des Verkehrsclub Österreich (VCÖ), der Aufholbedarf ortet: "Die Coronakrise hat gezeigt, dass viele Radwege zu schmal sind", sagt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer, der mehr Platz für den Wiener Radverkehr fordert. Verbesserungen der Infrastruktur sind nun in der Brigittenau...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Leserbriefe Brigittenauer Sporn
Aufregung um temporäre Begegnungszone im 20. Bezirk (Umfrage)

Am Brigittenauer Sporn wurde eine temporäre Begegnungszone errichtet. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden mehrere Wiener Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt, um den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zu ermöglichen. Der 20. Bezirk war von der Maßnahme vorerst ausgeschlossen. Darüber verärgert, forderte die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" mehrere Begegnungszonen und Fußgängerstraßen etwa in...

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Mehr Platz für Fußgänger fordert die Brigittenauer Bürgerinitiative "Die 20er*innen" etwa in der Universumstraße. | Foto: Karl B.
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Corona in Wien
Begegnungszone in der Brigittenau gefordert

Seit Kurzem gibt es Begegnungszonen auf Zeit – nicht aber im 20. Eine Bürgerinitiative will das ändern. BRIGITTENAU. Damit die Menschen beim Spazierengehen ausreichend Abstand halten können, hat die Stadt Wien mehrere Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt. Dort sind alle Verkehrsteilnehmenden gleichberechtigt und es gilt Tempo 20. In der Brigittenau gibt es bislang keine temporären Begegnungszonen – sehr zum Ärger der Bürgerinitiative "Die 20er*innen". In einem offenen Brief an die...

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Für oder gegen Veränderungen auf der Praterstraße? Die Meinungen der Leopoldstädter bz-Leser gehen auseinander.  | Foto: Neos
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Flaniermeile statt Verkehrsstau
Das wünschen sich bz-Leser für die Praterstraße

Nach dem Artikel über eine Bürgerbefragung zur Praterstraße in der Ausgabe 20 (hier online nachzulesen) gehen bei den Leopoldstädterndie Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Geht es nach den nach den Teilnehmern eine Befragung von Neos Leopoldstadt, soll die Praterstraße zur Flaniermeile werden. Zudem wünscht man sich breitere Radwege und mehr Beleuchtung. Fragt man allerdings die bz-Leser gehen die Meinungen auseinander. Zahlreiche Leserbriefe trafen in der bz-Redaktion ein. Hier ein Auszug:  ...

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Will auf den Straßen mehr Platz für Radler und Fußgänger: Städteplanerin und TU-Professorin Aglaée Degros | Foto: Prontolux
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Stadtplanungsexpertin Aglaée Degros appelliert: "Wir brauchen mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer!"

Die Gesellschaft muss Prioritäten setzen: Aglaée Degros will mehr Platz für Rad- und Fußverkehr schaffen. Die Diskussion um das Miteinander von Autofahrern, Radlern und Fußgängern in Graz ist so alt wie der Verkehr selbst. Hohe Feinstaubwerte und Staus fordern ein Umdenken und einen Umstieg auf sanfte Mobilität. Dies wird laut Aglaée Degros, der Leiterin des Instituts für Städtebau an der Technischen Universität Graz, nur gut funktionieren, wenn es hierfür auch genügend Platz gibt. Für die...

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  • Martina Maros-Goller
Harald Sattmann, Robert Hülmbauer, Martina Strasser (Walk-Space), Aida Maas-Al Sania, Rupert Wychera (Regionsmanager der KEM-Tullnerfeld OST), Barbara Vacha, Karl Zauner (Radlobby NÖ), David Panhuber, Miriam Hülmbauer, Manfred Niedl, Franz Hatzl, Herbert Ziska | Foto: KEM Tullnerfeld OST

‚Muskelmobilität‘ beim Energiestammtisch

Radfahren und Zufußgehen standen diesmal im Vordergrund. ST. ANDRÄ-WÖRDERN (pa). Ein Hauptprojekt der Klima- und Energiemodellregion Tullnerfeld Ost ist das neue Radwegenetz im östlichen Tullnerfeld: beim Energie-Stammtisch in St. Andrä-Wördern wurde über mögliche weitere Verbesserungen für die 'Muskelmobilität', also Radfahren und zu Fuß gehen, in der Region gesprochen. Lückenloser Radweg geplant Im einleitenden Vortrag von Regionsmanager DI Rupert Wychera wurden die aktuellen und geplanten...

  • Tulln
  • Angelika Grabler
Gefährlich: Gratkorn hat viele Stellen, die für den Radverkehr verbessert werden müssen, um die Sicherheit zu gewährleisten. | Foto: WOCHE
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Radfahren in Graz-Umgebung: "Handlungsbedarf ist enorm"

Radfahren soll sicherer und schneller werden. Gemeinderat Hans Preitler aus Gratkorn nennt einige Beispiele. "Wie Radfahrer die Straßen erobern", lautete der Titel des Artikels in der letzten WOCHE-Ausgabe, in dem Christoph Stangl, Fachausschussobmann für Straßen und Verkehr aus Gratwein-Straßengel, für eine intensivere Nutzung des Fahrrades im täglichen Leben plädierte. Gratkorns Grünen-Gemeinderat Hans Preitler geht einen Schritt weiter und zeigt am Beispiel Gratkorn, wie viel Handlungsbedarf...

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  • Martina Maros-Goller
Foto: BRS

Kraftwerk Asten/Abwinden ganzjährig für Fußgänger und Radverkehr geöffnet

ASTEN, LUFTENBERG. Das Warten hat ein Ende. Nach Rückmeldung der Gemeinde Luftenberg hat man sich mit der Verbund Hydro Power darauf geeinigt ab 8. Jänner 2018 die Kraftwerkstore in Abwinden/Asten wieder ganzjährig für Fußgänger und Radverkehr zu öffnen. Mit 1. Dezember 2017 wurde noch ein letztes Mal die 2009/10 eingeführte absolute Wintersperre schlagend. „Die jetzt wieder dauerhaft ungehindert passierbare Hauptradroute ist von enormer Bedeutung für unser ehrenamtliches Engagement zur...

  • Enns
  • Bianca Karr-Sajtarevic
Der Weg wird frei: Grundstückskäufe und Freimachen der Flächen, so wie der Abriss des Hauses Leonhardstraße 61, sorgen Anrainer. | Foto: Martina Maros/WOCHE
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Bürger für Busspur statt Ostgürtel

Kommt er, kommt er nicht? Stadt betont sanfte Mobilität, Bürgerforum hat neuen Lösungsvorschlag. "Es wird ernst", sagt Kurt Eugen vom Bürgerforum gegen den Ostgürtel. Kürzlich sind Anrainern Information über den Bebauungsplan zugegangen, diesbezüglich wird es im September eine Informationsveranstaltung geben. "Es geht um den Bebauungsplan der Stadtplanung", erklärt Martin Kroißenbrunner, Abteilungsleiter für Verkehrsplanung der Stadt Graz. Aber auch der Ostgürtel werde thematisiert werden. Das...

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Radfahren in der Goldschlagstraße: Nadelöhr beseitigt

Vor kurzem wurde die Goldschlagstraße zwischen Pelzgasse und Zinckgasse umgestaltet. Der Radweg führt nur in der MItte - zuvor war das ein für Fußgänger und Radfahrer unsicherer Abschnitt, da sich diese den Gehsteig an der Südseite teilen mussten. Der logische nächste Schritt: Die Goldschlagstraße sollte im 15. Bezirk auf ganzer Länge eine Fahrradstraße sein.

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Markus Mikl

Fuß- und Radweg geöffnet- die Goldschlagstraße ist vom Gürtel bis zur Linzer Straße durchgehend nutzbar

Endlich! Bis heute war hier in der Goldschlagstraße Schluss. Als das Kaiserin Elisabeth Spital noch in Betrieb war, versperrte ein massiver Zaun den Durchgang bzw. die Durchfahrt. Während der letzten Jahre war die Durchfahrt wegen der Bauarbeiten am Pflegewohnheim nicht möglich. Nach dessen Fertigstellung wurde der Fuß- und Radweg auf der Goldschlagstraße heute geöffnet. Das ist ein Meilenstein für das Grätzel, denn die lästigen Umwege über die Felberstraße oder den Kardinal Rauscher Platz...

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  • Markus Mikl
Auf Facebook residiert die Initiative unter www.facebook.com/nibelungenbruecke
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Brückenfiasko im Wahljahr: Facebookinitiative stellt Nibelungenbrücke ins Rampenlicht

Die Nibelungenbrücke stellt in Linz eine wichtige Donauquerung dar - nicht nur für den motorisierten Verkehr. Seit Jahren flackern immer wieder Aufrufe und Proteste aus den unterschiedlichsten Lagern auf, die Situation zu verbessern. Radfahrer und Fußgänger teilen sich einen schmalen Gehsteig, ein Provisorium, das laut Radlobby OÖ seit 30 existiert und heutzutage "nicht mehr bewilligungsfähig" wäre. Auch die Anschlüsse an die Radwege und die Querungsmöglichkeiten auf die jeweils andere Seite...

  • Linz
  • Erich Wiesenberger
leere Radständer in Wr Neustadt - wo sind die Radfahrer? Andreswo stehen die Räder schön am Beginn der FuZo
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Mit Rad durch FuZo Wr. Neustadt – die Grünen im Hitzewahn

Man kann ja manchen Vorschlägen der Grünen durchaus etwas abgewinnen, aber in der Fußgängerzone das Radfahren zu erlauben, ist wohl eine klassische Schnapsidee. Wenn man in der Fußgängerzone mit seinen Kindern entlanggeht, kommt es schon vor, dass sich die unbelehrbaren Radfahrer trotz Verbotes sehr flott durch die Menschenmenge schlängeln. Das ist gefährlich und hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Wenn man diesen Zustand jetzt noch legalisieren will, werden wohl die Radfahrer glücklich sein,...

  • Wiener Neustadt
  • Alexander Martin
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