Interview

Beiträge zum Thema Interview

Stephen Sikder - Gründer eine der ersten deutschen Casting-Firmen und Vorsitzender der CSU-Filmkommission, im Bild beim Filmfestival Kitzbühel.
 | Foto: Schilling
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Filmfestival Kitzbühel
Wenn die Politik ins Kino geht...

Stephen Sikder hat vor 30 Jahren eine der ersten deutschen Casting-Firmen gegründet. Er ist Vorsitzender der CSU-Filmkommission. Die BezirksBlätter sprachen mit ihm beim Filmfestival Kitzbühel 2023. Das Festival findet erneut im August 2024 statt. KITZBÜHEL. Gespräch mit einem "kinobegeisterten Politiker" bzw. einem Künstler, der ins Politikfach wechselte. BEZIRKSBLÄTTER: Sind Sie zum ersten Mal in Kitzbühel beim Filmfestival? SIKDER: "Ja, wir arbeiten in der Filmkommission zusammen mit Michael...

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Hauptdarstellerin Margarethe Tiesel beim FFKB. | Foto: Schilling
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Filmfestival Kitzbühel 2023
Eine (gar nicht) "böse Vermieterin"

KITZBÜHEL (navi). Interview mit der Hauptdarstellerin Margarethe Tiesel aus dem Film „Vermieterin“ im Rahmen des Filmfestivals Kitzbühel 2023. BEZIRKSBLÄTTER: Sie haben die böse „Vermieterin“ im Film von Sebastian Brauneis dargestellt. Wie fanden Sie Ihre Rolle und die Filmthematik? TIESEL: "Die Vermieterin in Sebastian Brauneis' Film, die ich gespielt habe, ist eine recht böse Figur. Es hat mir einen Mega-Spaß gemacht, und das Thema finde ich auch sehr wichtig. Ich glaube, dass es auch in der...

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Jury-Mitglied beim Filmfestival in Kitzbühel 2023:  Mohammad Mehdi Asgarpour-Filmdirector und CEO des Iranian Artists Forum. | Foto: Schilling
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FFKB Kitzbühel, Interview
Das Herz des Films ist das Publikum!

Interview mit dem FFKB-Jury-Mitglied Mohammad Mehdi Asgarpour, Filmdirector and CEO des Iranian Artists Forum. KITZBÜHEL (navi). Im Rahmen des Filmfestivals Kitzbühel sprachen wir mit Jury-Mitglied Mohammad Mehdi Asgarpour. BEZIRKSBLÄTTER: Wie sind Sie zum Filmmacher geworden? ASGARPOUR: "Als Elfjähriger habe ich viel Zeit in der Bibliothek verbracht, und eines Tages kam ein Regisseur, um junge Leute für seinen Film auszusuchen. Ich war in seiner Auswahl mit dabei." Sekunden die sein Leben...

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In der Dokumentation „Lass mich fliegen“ begleitet Regisseurin Evelyne Faye vier Menschen mit Down-Syndrom. Dabei zeigt sie, mit welchen gesellschaftlichen Hürden und Vorurteilen diese in ihrem Alltag immer noch zu kämpfen haben.  | Foto: Philipp Horak
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Regisseurin Evelyne Faye
„Man muss sich eigene Vorbilder schaffen“

In der Dokumentation „Lass mich fliegen“ begleitet Regisseurin Evelyne Faye vier Menschen mit Down-Syndrom. Dabei zeigt sie, mit welchen gesellschaftlichen Hürden und Vorurteilen diese in ihrem Alltag immer noch zu kämpfen haben. Vergangene Woche wurde der Film im Margaretner Filmcasino gezeigt, im Juni gibt es vier Kino-Vorführungen im 1. und 7. Bezirk. Die BezirksZeitung traf die Regisseurin zum Interview. WIEN/INNERE STADT/MARGARETEN/NEUBAU. Raphael, Johanna, Andrea und Magdalena - das sind...

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3:00

"Klammer"-Star Julian Waldner
"Da kann ich mich selbst nicht denken hören"

Ein echter "Glücks-Treffer": In unserem neuen Format plaudern wir mit Promis über Glück, Privates und Wünsche - den Auftakt macht Julian Waldner, der auf der Leinwand schon als Nationalheld Franz Klammer werkte. Am 26. Oktober präsentiert der 26-jährige Schauspieler in der Hit-Show "9 Plätze - 9 Schätze" (20.15 Uhr, ORF 2) das schönste Fleckerl seines Bundeslandes Kärnten. Wir baten den charismatischen Wahlwiener zum Gespräch über Pausen, mehr oder weniger pulsierende Städte und den Sprung ins...

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Regisseurin Melanie Lischker gewann in Kitzbühel den 
1. Preis für ihren Film "Bilder (m)einer Mutter".
 | Foto: Schilling
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Gewinnerin beim Filmfestival Kitzbühel
„Bilder (m)einer Mutter“

Interview mit Melanie Lischker, Drehbuchautorin, Regisseurin und Gewinnerin beim Filmfestival Kitzbühel 2021. KITZBÜHEL (navi). Sie bricht ein Tabu und gewinnt den ersten Preis mit ihrem Film „Bilder (m)einer Mutter“. Interview beim FFKB Kitzbühel noch vor der Preisverleihung. BEZIRKSBLÄTTER: Sie haben Ihren Film „Bilder (m)einer Mutter“ nach Kitzbühel mitgebracht, der auf Basis Ihrer eigenen Familiengeschichte entstanden ist. Was hat Sie dazu bewegt, ihn zu drehen? LISCHKER: "Es gab in unserer...

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Adrian Daniel Botnariu beim Filmfestival Kitzbühel 2021.
 | Foto: Schilling
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Filmfestival Kitzbühel 2021
Hinter den Kulissen des Filmfestivals Kitzbühel

KITZBÜHEL (navi). Interview mit Adrian Daniel Botnariu, Drehbuchautor und Regisseur aus Berlin, beim Filmfestival Kitzbühel 2021. BEZIRKSBLÄTTER: Wie kommt man zu einer Drehbuchklausur und womit beschäftigt man sich dort? BOTNARIU: "Jedes Jahr werden sechs junge Autoren aus dem deutschsprachigen Raum zur Drehbuchklausur im Rahmen des Kitzbüheler Filmfestivals nach einer Bewerbung ausgewählt und eingeladen. Sie verbringen drei Wochen vom Festivalbeginn hier in einem Luxusambiente, um an Stories...

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Foto: 2021 SquareOne Entertainment
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Kinostart
Hinterland

KLOSTERNEUBURG. Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky erhält den Publikumspreis beim Filmfest in Locarno für seinen Anti-Kriegs-Thriller Hinterland. Die Bezirksblätter sprachen mit ihm über die Arbeit am neuen Film. Am 7.10.21 ist die Österreichpremiere Ihres neuen Filmes Hinterland. Eine Kriminalgeschichte in den zwanziger Jahren. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Stefan Ruzowitzky: Das ursprüngliche Drehbuch ist von Hanno Pinter (Sänger der Gruppe Monroes). Er hat mir die Verfilmung...

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"Madison" Drehbuchautorin und Regisseurin Kim Strobl mit Darsteller Profibiker Elias Schwärzler beim Filmvestivall in Kitzbühel 2021. | Foto: Schilling

Interview - Kim Strobl
"Madison": erster Langfilm der Tirolerin Kim Strobl

Ein Gespräch mit der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Kim Strobl beim 9. Filmfestival Kitzbühel über ihren Film "Madison". KITZBÜHEL. Die Innsbruckerin Kim Strobl ist eine junge Drehbuchautorin und Filmregisseurin, die schon seit ihrer Kindheit gerne Geschichten schreibt. Dies hat sie zu ihrem Beruf gemacht. Sie ging nach London, um Film zu studieren. Nach mehreren Kurzfilmarbeiten nahm sie im Jahre 2015 bei der Drehbuchklausur im Rahmen des Filmfestivals in Kitzbühel teil. Dort arbeitete...

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Emilia Warenski aus Innsbruck spielt bei MADISON die Freundin der Hauptdarstellerin. | Foto: Bella Steger und Laura Stöckler
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Film Madison – Interview
Emilia Warenski in der Rolle als „Vicky“

INNSBRUCK. MADISON – ein Film, der in den Tiroler Bergen und dem Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis gedreht wurde kommt bald ins Metropol Innsbruck. Mit dabei: Innsbruckerin und junge Schauspielerin Emilia Warenski, die beim Film eine gute Freundin von Madison spielt. In einem Interview erzählt sie, wie sie sich in ihrer Rolle als Vicky fühlt und was sie mit dem Downhillen verbindet. Außerdem gibt sie spannende Einblicke hinter die Kulissen! Du spielst in MADISON die Downhillerin Vicky und auch...

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  • Ricarda Stengg
Veit Heiduschka stand in Kitzbühel Rede und Antwort. | Foto: Schilling
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Bezirksblätter-Interview
Fies für FISA – fies für Kultur!

KITZBÜHEL (navi). Die Bezirksblätter Kitzbühel sprachen mit dem österreichischen Filmproduzenten und Gründer und Leiter der Wega Film Veit Heiduschka. Er ist dreifacher Romy-Preisträger und seine Firma hat neben dem österreichischen auch den deutschen, französischen und englischen Filmpreis und als Krönung den Oscar gewonnen. Als Jury-Mitglied wirkte er heuer beim Filmfestival in Kitzbühel mit. BEZIRKSBLÄTTER: Herr  Heiduschka, im Rahmen des Filmfestivals in Kitzbühel feierte FISA (Filmstandort...

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Wordrap ...

... mit dem Ternitzer Stadtkino-Chef Mario Picalek Zum Frühstück gibt es … Kaffee und heute ein Salami-Semmerl Mein erster Job … Schlosser-Lehrling im Rohrwerk Kino ... Familienbetrieb Arbeit ist … ein notwendiges Übel Ich kann gut ... Popcorn und Nachos machen Film ... ist Digitalisierung Popcorn .... Popcorn-Maschine Dort sehe ich mich in fünf Jahren ... immer noch im Kino Wochenende … Kino Mein größter Wunsch … ein größeres Kino Das mag ich gar nicht … blöde Fragen Ich liebe … mein Kind und...

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  • Thomas Santrucek
Kino-Chef Mario Picalek (r.) beim Business Brunch mit Bezirksblätter-Redakteur Thomas Santrucek im Schneeberghof. | Foto: Bezirksblätter
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Kino: zwei Plätze für die Polizei

Kurios: nach Filmen bleiben Unterhöschen und iPods im Kinosaal zurück. Sie haben Ihr Kino in Ternitz und doch kommen wir zum Business Brunch in Puchberg zusammen. Warum? Wo will man in Ternitz hingehen? Und ich kenne auch viele Leute aus Puchberg. Mein Raumausstatter, Kirschner, ist auch aus Puchberg. Sie waren 30 Jahre im Rohrwerk, sind bereits in Pension, und haben immer parallel Kino gemacht. Reich wird man ja nicht, warum macht man das also? Da wird man hinein geboren. Früher hatte man in...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Kurzfilm "Fux" ist das erste gemeinsame Großprojekt von Drehbuchautorin Olivia Lauren Requat (l.) und Regisseurin Lisa Hasenhütl.

Neuer Film über Burschenschaft: "Als Junger rutscht man leichter hinein"

Im September beginnen die Dreharbeiten für den Kurzfilm "Fux". Die bz hat mit Drehbuchautorin Olivia Lauren Requat und Regisseurin Lisa Hasenhütl über Zugehörigkeit, Objektivität und den Akademikerball gesprochen. MARIAHILF. Wie kommt man auf die Idee einen Film über Burschenschaften zu drehen? OLIVIA LAUREN REQUAT: Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens habe ich jemanden in meinem Bekanntenkreis, der bei einer Burschenschaft ist - allerdings bei einer katholischen. Und zweitens habe ich mich immer...

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  • Valerie Krb
Multitalent Michael Niavarani im Interview mit bz-Redakteurin Valerie Krb.
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Niavarani: "Cool sein ist fad"

Der Kabarettist über dominante Frauen, Angst vor Tauben und seinen neuen Film "Die Mamba". Mambas sind schnell und gefährlich – würden Sie sich selbst auch so beschreiben? MICHAEL NIAVARANI: "Nein, eben nicht. Es ist natürlich eine komplette Fehlbesetzung, weil ich weder dünn noch schnell bin. Außerdem bin ich relativ ungefährlich, außer ich setze mich auf jemanden drauf." Sie spielen im Film eine Doppelrolle als Terrorist und Tollpatsch. Was hat mehr Spaß gemacht? "Ich kann mich natürlich mehr...

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  • Neubau
  • Valerie Krb
 Regisseur und Darsteller:  Ali Samadi Ahadi und Michael Niavarani (r.) | Foto: Martin Wiesner
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Michael Niavarani über dicke Perser und HC Strache als Kamel

Der Kabarettist präsentierte seine neue Komödie "Die Mamba" in Graz. Davor stand er der WOCHE gemeinsam mit Regisseur Ali Samadi Ahadi Rede und Antwort. Lesen Sie hier das gesamte Interview. Sie spielen in "Die Mamba" ihre erste Actionrolle? Michael Niavarani: Ich habe eine Lesung gemacht und bin aus einem Sessel aufgestanden. Das war meine erste Actionrolle. Nein, es ist wirklich die erste Actionrolle. Wird Michael Niavarini jetzt der neue österreichische Action-Star, also quasi der nächste...

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  • Max Daublebsky
Steirisch, authentisch – Michael Ostrowski spielt nicht nur sympathisch. | Foto: Harry Stuhlhofer
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Hollywood, Glück und viel Graz

Plattitüden, Stehsätze – Begriffe, die man bei einem Interview mit Michael Ostrowski guten Gewissens einmal in den Mistkübel werfen kann. Auch wenn man sich zuvor noch nie begegnet ist, ein „Fremdeln“ gibt‘s beim „Entertainer der alten Schule“ (Eigendefinition) nicht. Im großen WOCHE-Interview sprach er über seine Liebe zur Murmetropole, seine Pläne, Glück und noch vieles mehr. WOCHE: Herr Ostrowski, Wie empfinden Sie eigentlich solche Medientermine wie dieses Interview gerade? Michael...

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  • Marcus Stoimaier

„Kein Charme, kein Schlitz, kein Ohr“

Michael Ostrowski ist derzeit in „Die Werkstürmer“ im Kino zu sehen. Redakteurin Sandra Kaiser bat den Steirer zum Interview. BezirksRundschau: Ist „Die Werkstürmer“ so etwas wie ein britischer Working-Class-Film, der in Österreich spielt? OSTROWSKI: Er hat sicher eine Anlehnung am britischen Film genommen. Dort gibt es die Tradition, dass man über Arbeiter Geschichten erzählt. Und das ist etwas, was es in Österreich bis jetzt nicht gegeben hat. Was macht den unverwechselbaren Charme von „Die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
BezirksRundschau-Redakteurin Sandra Kaiser traf Regisseur und Drehbuchautor Karl Markovics im Star Movie Steyr. | Foto: Foto: www.e-steyr.com

„Was mir im Leben wirklich etwas bedeutet ist das Jetzt“

Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Karl Markovics im Gespräch Mit dem chaotischen Kommissar Stockinger hat für Karl Markovics alles begonnen. Nun steht der Wiener hinter der Kamera und ist mit seinem Regiedebüt „Atmen“ erfolgreich unterwegs. Das Erstlingswerk des Wieners gilt als österreichische Oscar-Hoffnung 2012. BezirksRundschau: Vom Schauspieler zum Regisseur. Welche Motivation gab es für Sie, diesen Weg einzuschlagen? Karl Markovics: Im Grunde genommen habe ich immer gewusst, dass...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser

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