Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

Winfried Lehmann links) und Ewald Ulrich
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Kulturelles Engagement: Aprilfestival

Heuer findet das „Aprilfestival“ erstmals in seiner neuen, völlig eigenständigen Form statt. Bildhauer Winfried Lehmann hat sein Engagement konsequent erweitert. Dazu gewann er Unternehmer Ewald Ulrich als Kooperationspartner. Dem schloß sich auch noch Medienfachmann Helmut Oberbichler an. Das ist ein bemerkenswertes Beispiel engagierten Kulturschaffens in der Region. Es steht im Kontrast zur populären Attitüde, in der jemand zuerst einmal fragt: „Was krieg ich?“ Hier also die Gegenposition zu...

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Die älteste erhaltene Ansicht von Gleisdorf
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Was sich anblickt…

Laut der Chronik von Franz Arnfelser ist die älteste Ansicht Gleisdorfs auf einem Stich von Vischer zu sehen, der das Schloß Freiberg zeigt. Das Blatt stammt aus dem 17. Jahrhundert. Arnfelser leitete sein Kapitel über „Herrschaft und Untertanen“ mit dem anregenden Satz ein: „Unsere Gegenwart ist das Altertum und die Vergangenheit späterer Geschlechter“. Im Rahmen einer kollektiven Kulturarbeit treffen sich derzeit die Blicke auf der Luftlinie zwischen den beiden historischen Orten. Mehr noch,...

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Gerwlad Hierzi führt verschiedene gesellschaftliche Felder im Gleisdorfer Kulturgeschehen zusammen.
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LEADER Kultur: Neue Ansätze

Würde man alle Bereiche des Gemeinwesens dem freien Markt überlassen, kämen nur privilegierte Minderheiten in den Genuß grundlegender Vorzüge. So aber sind Sektoren wie das Gesundheitswesen, Sicherheit, aber auch Bildung und Kultur wesentliche Aufgaben des Staates. Andrerseits stünde es um vieles davon schlecht bestellt, müßten diese Bereiche ohne privates Engagement und Ehrenamt auskommen. Kunst und Kultur können daher nur gedeihen, wenn „Staat und Privat“ sinnvoll zusammenwirken. Das gilt in...

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Wie viele Familienmitglieder könnte man mit Almwirtschaft heute ernähren?
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Die Gesichter der Flüchtlinge

Mit 26 Flüchtlingen bekommen sie keinen Postbus voll, so wenig Menschen sind das. Was eine „Bürgerinitiative für ein asylantenfreies Almenland“ über diese 26 Menschen mutmaßt und weshalb sie via Internet „Darum beteiligt und wehrt Euch!!!“ verlautbart, erscheint irrational. Aber dahinter lassen sich vermutlich rational zu klärende Gründe finden; die liegen allerdings nicht bei den Flüchtlingen, sondern bei den Menschen dieser Region. Damit meine ich ein halbes Jahrtausend Armutserfahrungen der...

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Anklicken heißt noch nicht lesen. Antworten sind willkommen!
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Treten Sie vor den Vorhang!

Ich mache hier grade eine interessante Erfahrung. Noch nie zuvor sind Zugriffszahlen auf einen meiner Artikel in wenigen Stunden derart durch die Decke gefahren. Das ist sehr überraschend, zumal ich nicht auf gefällige Kost spezialisiert bin. Nach aktuellen Maßstäben im Geschäft sind meine Texte viel zu lang, die Themen meist zu wenig populär. Man muß schon lesen wollen, sich dafür etwas Zeit nehmen, hat dabei kaum eine Chance, sich selbst auf einem der angehefteten Fotos zu entdecken. Gut!...

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Das erste Großserien-Auto der Geschichte auf dem Gleisdorfer Hauptplatz: Die „Tin Lizzy“, der Ford Model T, hier von 1927.
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Mythos Puch: Von den Anfängen

Vor hundert Jahren war ein Kennzeichenzwang für Kraftfahrzeuge schon obligat, weil die Bevölkerung sich jahrelang über den Geschwindigkeitswahn der Autler und Motorradfahrer beschwert hatten. Auch Unfälle häuften sich. Allerdings ließen technischer Standard der Fahrzeuge und Straßenbedingungen ohnehin kaum mehr als 40 km/h zu. Das war damals für die Menschen ein bedrohlicher Geschwindigkeitsbereich. Die Evidenznummern für Kennzeichen wurden ab 1905 österreichweit zentral vergeben. Das heißt,...

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Wissenswertes in laufender Veränderung
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Wiki, Wiki!

Haben Sie schon einmal bei Wikipedia nachgeschaut, um einen Sachverhalt zu klären? Vermutlich haben Sie. Es ist ein faszinierendes Werk kollektiver Wissenskonstruktion. Ich hab seinerzeit mehrere zehntausend Schilling ausgegeben, um mir den Großen Brockhaus zu kaufen. Mein Arbeitsalltag verlangt nach einer gut sortierten Handbibliothek, die immer greifbar ist. Damals hatte ich mit Buchhändlerin Helga Plautz noch diskutiert, ob ich die traditionelle Buchform nehmen soll, oder die schon verfügbar...

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Die Kooperation im Zusammenführen von Ehrenamt und Hauptamt gehört zu den anspruchsvollen Bedingungen des Kulturpaktes.
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Kulturpakt Gleisdorf 2014: Das Bottom up-Prinzip

Der TIP Tourismusverband Gleisdorf ist Projektträger des LEADER-Projektes „Kulturpakt Gleisdorf 2014“, das in Kooperation mit dem Gleisdorfer Kulturlabor Kunst Ost realisiert wird. Eine ganze Reihe wesentlicher Förderprogramme, durch die von außen Budgets in die Region kommen, so auch LEADER, haben eine ausdrückliche Bedingung: Das Bottom up-Prinzip. Das bedeutet, Projekte, die mit Geldern aus solchen Programmen kofinanziert werden, müssen von der Basis der Bürgerinnen und Bürger aus entwickelt...

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Von links: City-Manager Gerwald Hierzi, Kulturreferent Alois Reisenhofer und Gemeinderat Karl Bauer beim Gleisdorfer Kunstsymposion
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Die Konsequenz der Konferenz

Ein Gleisdorfer LEADER-Projekt, das der Kultur- und Wissensarbeit gewidmet ist, neigt sich seinem Ende zu. Damit hat der Übergang zu einer neuen Phase zeitgemäßen kulturellen Engagements in der Region seine stabile Basis erhalten. Von Anfang Mai bis Mitte November lief „Kulturpakt Gleisdorf 2014“ in der Trägerschaft des TIP Tourismusverband Gleisdorf. Der Verein Kunst Ost hat einige zentrale Teile dieses Projektes betreut. Nun werden die Ergebnisse ausgewertet. City-Manager Gerwald Hierzi hat...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli (links) und Wissenschafter Günther Marchner fragten nach den Ergebnissen der mehrjährigen Abeit von Kunst Ost
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LEADER-Kulturkonferenz in Gleisdorf

Eine LEADER-Periode der EU hat geendet, eine nächste ist längst in Arbeit. Was bedeutet das für die Regionalentwicklung und die Regionalpolitik? Zuerst einmal viel Arbeit. Es müssen relevante Projekte entwickelt und dargestellt werden. Man braucht kompetente Leute, mit denen man sie umsetzen könnte, falls ein Zuschlag erfolgt. Da steirische Landesmittel im zweiten maastrichtkonformen Doppelbudget sehr knapp sind, verlangt das Experiment, das Suchen nach neuen Lösungen, eine Akquise zusätzlicher...

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Kuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch und Theatermann Peter Michelitsch zu Gast in Gleisdorf

Kunstsymposion: Räume & Relationen

Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion beruht auf einer Serie von öffentlich zugänglichen Konferenzen, von denen die Museumskuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch eben eine im Gleisdorfer MiR: Museum im Rathaus leitete. Die letzte im Rahmen des Symposions wird kommende Woche in Bad Mitterndorf stattfinden, was die aktuelle „Kulturspange“ betont. Das bedeutet, von Gleisdorf geht derzeit ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Kunst- und Kulturdebatten aus. Weisi-Michelitsch ist für den...

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Geschichts-Betrachtung als Gegenstand von Kunstpraxis auf internationalem Niveau als Teil des Gleisdorfer Kunstsymposions 2014
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Kulturspange und Kulturpakt Gleisdorf

Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion wird nun mit seinem zweiten Teil abgeschlossen. Ein Kunstereignis und mehrere Konferenzen markieren den Punkt, ab dem sich in der Energieregion Weiz-Gleisdorf ein paar vollkommen neue kulturpolitische Gegebenheiten feststellen lassen. Wenn am 21. Oktober 2014 im MiR: Museum im Rathaus die Vernissage zu „MIRA, Study for a Portrait“ der serbischen Künstlerin Jelena Juresa stattgefunden hat, ergänzt um eine Lesung des bosnischen Dichters Muhidin Saric, ist...

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Handwerk: Sigrid Meister beim Ausstellungsaufbau im Gleisdorfer Museum im Rathaus
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Lange Nacht der Museen 2014

Mit einem Ticket für die „Lange Nacht der Museen“ können Sie quer durchs Land eine Vielfalt sehr unterschiedlicher Sammlungen besuchen. Dazu gibt es auch zahlreiche Extraveranstaltungen. Wer heute aus der Oststeiermark Richtung Graz aufbricht, wird eventuell an Gleisdorf vorbeikommen. Sie könnten da ihre Tour beginnen, um im Gleisdorf Museum im Rathaus einen Blick auf Beispiele für altes Handwerk zu werfen. Von da aus könnten Sie in Graz das Johann Puch-Museum am südlichen Stadtrand anlaufen....

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Handwerkerin ida Kreutzer
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Kuchen im Krieg

Gehen Sie davon aus, daß für einen Kuchen Milch und Butter nicht verfügbar waren. Buchweizenmehl mußte reichen. Die kleinen Selbstversorgerwirtschaften der Oststeiermark mußten im Ersten Weltkrieg plötzlich für andere produzieren, mußten abliefern. Den Leuten blieb kaum etwas, während sie für die Dummheiten des Adels einstanden. Es war für die meisten Landwirtschaften eine fatale Entwicklung, weil Erfahrungen, Strukturen und Traditionen dem nicht entsprachen. Außer über einige Sonderkulturen,...

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Kapellmeister Siegfried Teller (links) und Moderator Harry Prünster
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Definitiv ein Jahrhundertereignis

Vor hundert Jahren starb der Handwerker und Fabrikant Johann Puch. Es war das Jahr 1914, in dem die Schüsse von Sarajevo den Habsburgern einen willkommenen Anlaß boten, Serbien den Krieg zu erklären, da sie sich den Balkan als Kolonie einverleiben wollten. Da ahnte noch niemand, daß daraus ein Europa tief traumatisierender Weltkrieg erwachsen würde. In diesem Großen Krieg erwiesen sich die in Graz stationierten „Zweier-Bosniaken“ als die härteste Truppe des Kaisers. Keine Einheit wurde höher...

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Von links: Herbert Nichols-Schweiger, Sandra Kocuvan, Michaela Zingerle, Mirjana Peitler-Selakov und Christoph Stark
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Zentrum, Provinz

Es war eine „spontane Kulturkonferenz“, einberufen, da Kulturminister Josef Ostermayer sein Kommen verschoben hat. Es wurde zu einem außergewöhnlichen kulturpolitischen Ereignis. Der Minister bekam gestern im Parlament noch eine Anfrage zum Burgtheater-Skandal auf den Tisch und damit war seine Konferenz in Gleisdorf hinfällig. (Nun wird ein neuer Termin vereinbart.) Da aber der Abend und der Konferenztisch schon vorbereitet waren, wurde am späteren Nachmittag eine spontane Kulturkonferenz...

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Viele Fahrzeuge blitzten, als wären sie eben erst dem Schachterl entnommen worden
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Mythos Puch: Der Auftakt

Ich fasse es noch gar nicht, was sich da heue eingelöst hat und wie das lief, als in Gleisdorf erstmals „Mythos Puch“ über die Bühne ging. Aber ich weiß natürlich wie so was kommt. Da waren einige exzellente Akteure aus der Szene am Werk und da war in der Innenstadt ein unermüdliches Team des TIP Tourismusverbandes im Einsatz. Um diese Basie herum konnten sich einzelne Enthusiasten einfinden, manche nur für einen kurzen Zwischenstop, manche über die volle Länge der Veranstaltung. Dazu das...

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Kathraina Lagler (TIP, links) koordiniert "Mythos Puch", Birgit Ferstl bezieht die Stadtbücherei ein
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Buch und Puch und Bücherei

Die Stadtbücherei Gleisdorf liegt etwa in der Mitte jener Wegstrecke, die am 20.9.2014 als „Geschichtsgasse“ markiert und dem „Mythos Puch“ gewidmet wird. Was hat das mit Büchern zu tun? Es geht um einen Blick auf die letzten hundert Jahre. Wie wurde aus einem Armenhaus der Monarchie eine blühende Region, in der wir einen hohen Lebensstandard genießen und die Wirtschaft weitgehend Vollbeschäftigung bietet? Büchereileiterin Birgit Ferstl dockt mit ihrer Einrichtung an diesem Projekt des...

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Der serbische Künstler Selman Trtovac
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Kunstsymposion: Kollektive Kulturpraxis

Beim Gleisdorfer Kunstsymposion finden nun zwei Konferenzen statt, in denen kollektive Kunst- und Kulturpraxen zur Debatte stehen. Die zwei Impulsgeber, Selman Trtovac aus Serbien und Günther Friesinger aus Österreich, haben mit dem Thema reichlich Erfahrungen gesammelt. Beide sind aktive Künstler, zugleich der Kultur- und Wisssensarbeit verpflichtet. Im Falle von Trtovac und „Treci Beograd“ hatte sich das Kollektiv sogar sein eigenes Haus an der Donau gebaut. Friesinger kennt mit „monochrom“...

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Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov und Maler Radenko Milak
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Kunstsymposion: Motive

Die Kunst muß nichts müssen. Im günstigsten Fall ist sie wie Grundlagenforschung. Sie bietet Anlässe und Bedingungen, um ganz grundlegenden Fragen nachzugehen, die keiner alltäglichen Nützlichkeit unterworfen sind. In diesem Sinn darf die Kunst auch alles und wer da mit „gewissen Grenzen“ kommt, schwafelt Mumpitz. Wir Menschen verhandeln alle unseren erfahrbaren Grenzen stets neu, seit es uns gibt. Man könnte sogar sagen: Ohne die Grenzüberschreitung gibt es uns gar nicht. In solchen...

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Bosnische Gäste, von links: Radenko Milak, Predrag Komlenovic und Miodrag Manojlovic
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Kulturpolitik: Kulturpakt Gleisdorf im Austausch

Von der „Sarajevo-Session“ zur „Balkan-Klausur“. Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion ist nicht nur von öffentlich zugänglichen Arbeitssituationen geprägt, sondern auch von intensiven Gesprächen in kleineren Einheiten. Für den kultur.at: verein für medienkultur wie für Kunst Ost als regionale Kulturformationen ist dieser Austausch heute wichtiger denn je. Es geht um brauchbare Konzepte für die Kulturarbeit und für kulturpolitische Fragen in Zeiten erheblicher Umbrüche. Es geht um...

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Von links: Christoph Stark, Richard Mayr, Ulli Mayr und Ulli Stibor-Stark
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Teilhabe am kulturellen Leben

In der Milde einer Nacht, die sich fast noch nach Sommer anfühlte, war Gleisdorf gestern voller vergnügter Unruhe. An allen Ecken der Innenstadt schienen die Menschen das zu genießen. So ist auf Facebook eine Selfie aus dem Zentrum der Stadt gelandet, das Bürgermeister Christoph Stark mit folgendem Kommentar versehen hat: „Ulrike und Richard Mayr luden heute im Rahmen von ‚APOART’ zur Vernissage in die Gleisdorfer Stadtapotheke. Umrahmt von Bildern von Attersee, Kubin & Co gab es vor allem auch...

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Kapellmeister Siegfried Teller probt mit seinen Leuten für einen historischen Moment
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Johann Puch, tonangebend

Die Stadtkapelle Gleisdorf wird einen historischen Akzent setzen. Kapellmeister Siegfried Teller hat eine kuriose Idee aufgegriffen. Vor hundert Jahren eröffnete Österreich den „Großen Krieg“, der Europa völlig veränderte. Kurz davor, im Juli 1914, starb ein Meister unserer Mobilitätsgeschichte: Johann Puch. Ein Keuschlerbub, der zum Fabrikanten wurde und dessen Name bei uns bis in die Gegenwart einen guten Klang hat. In diesen historischen Daten verknüpfen sich Kräftespiele, in denen sich über...

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Sigrid Mester, Kustodin des MiR, ist Teil der Crew, die den "Geschichtsraum" bespielt
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Kunstsymposion: Aufbau

Vor dem Gleisdorfer Rathaus stehen öfter Kastenwagen in Ladetätigkeit der Fahrer. Heute war es unter anderem eine Fuhre aus Banja Luka. Das ist eine Stadt in Bosnien-Herzegowina. Die Fracht ist für den Auftakt des Kunstsymposions bestimmt. Zwei Monate lang werden sich Kunst- und Kulturschaffende aus Österreich, Bosnien und Serbien dem großen Thema Europas widmen: 1914-2014, hundert Jahre nach den Schüssen von Sarajevo. Die erste Hauptausstellung zeigt Werke des bosnischen Malers Radenko Milak,...

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