Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

Unternehmer Ewald Ulrich ("Ana-U")
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Konvergenz 2016: Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft

Wenn verschiedene Disziplinen zusammewirken, um ein kulturelles Vorhaben zu realisieren, ist schon viel gewonnen. Neuland wird aber erst betreten, wenn innerhalb solcher Kooperation die Grenzen zwischen den Disziplinen fallen. Ob das wichtig ist? Für die meisten Menschen vermutlich eher nicht. Man ist ja so stolz, wenn man etwas erreicht hat und etwas kann, was andere nicht können. In der Wissens- und Kulturarbeit bedeuten solche Anordnungen, daß Grenzen gesetzt werden, an denen Entwicklungen...

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Ewald Ulrich mit "Fiat Lux"
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Kunstsymposion: Design, Diskurs & Robotik

Das 2015er Kunstsymposion geht nun in einen ruhigeren Abschnitt über. Etwa demnächst im G20, einem sehr frischen Ereignisort. Das Kürzel G20 steht einerseits für die Grazerstraße 20 in Gleisdorf, andrerseits für einen Veranstaltungsort, der sich als Akzent in der Peripherie des Zentrums zeigt. Was damit gemeint ist? Gleisdorf hat einen bemerkenswerten Stadtrand der Betriebsstätten. Sitze ich bei Peter Eberl im Büro und schau zum Fenster hinaus, blicke ich auf die Fabrik, in der 2012 mit der...

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Das älteste fahrbereite Automobil aus Grazer Produktion, der Albl Phönix von 1902
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Mythos Puch II

Die zweitägige Veranstaltung in Albersdorf-Prebuch hat heuer ihren Höhepunkt in einer Schau, die hundert Jahre Automobilgeschichte mit Originalfahrzeugen darstellt. Vom Albl Phönix (1902) zieht sich diese Darstellung aus der Vergangenheit über ein Steyr „Baby“ und ein rennfertiges „Puch-Schammerl“ bis in die nahe Zukunft: Kunst Ost zeigt ein Unikat, den Mila Aerolight von Magna Steyr. Es gibt auch andere Raritäten zu sehen, wie etwa die Puch Maxi-Umbauten der oststeirischen „Hell Gang“ oder den...

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Der oststeirische Autor Helmut Schranz
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Ein Poet ist gegangen

Wenn ein äußerst scharfer Verstand von üblicher Eitelkeit ungetrübt bleibt, dann ist er kein Schwert, sondern… Poesie. Kirchberg an der Raab war für diesen Geist zu eng, obwohl er sich daran nicht wundgescheuert hat. Das lag zweifellos am Wesen des Mannes, der von einer milden Seele am Leben gehalten wurde, bis die Bürde des verwundeten Leibes zu schwer wurde. Helmut Schranz hat das Landeszentum nicht gebraucht, um zu werden wer er war. Er hat die Belebtheit der Stadt gebraucht, um genug Raum...

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Tracht als Arbeitskleidung für Tourismus und Gastronomie mag stimmig sein, auch komfortabel und ebenso ein kulturelles Statement, aber Volkskultur handelt eigentlich von anderen Zusammenhängen.
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Kultur kurios: Wenn das Volk tanzt

Warum zeigt kulturelle Praxis uns eine beharrliche Weigerung, die allgemeine Auffassungen von Volkskultur auf die Höhe der Zeit spazieren zu lassen? Ich verrate es Ihnen. Weil Volk und Kultur zwei so komplexe, dynamische Phänomene sind, daß sie sich nur schwer bewirtschaften lassen, wenn man es mit der Betrachung und Beschreibung von Volkskultur nicht so salopp nimmt wie Eventmanagements. Daher wird nach wie vor zwischen „volkstümlich“ und „volksdümmlich“ unterschieden, grenzen sich eher...

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Valton Halimi, Adriana Marku Sedaj und Eva Lassnig
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Europa ernst nehmen: Kosova

Der Abend „Contrasts and Perspectives“ (Bedingungen der Kunst im Kosovo) war ein vergleichsweise stiller Vorbote der folgenden Vernissage im Gleisdorfer Museum im Rathaus, die bei vollem Haus stattfand. Die Round Table-Veranstaltungen im Rahmen des heurigen Gleisdorfer Kunstsymposions sind zwar für Publikum frei zugänglich, aber sie sind kein Unterhaltungsprogramm. Da geht es um Arbeitsgespräche, die Kulturinteressierte inhaltlich voranbringen sollen. Bei einer der Eröffnungsreden der erwähnten...

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Mit Selman Trtovac (Heterotopia PerpetuumMobile) ist schon der erste Themenschwerpunkt für 2016 in Arbeit
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Kultur kurios: Hier ist die Welt

Wieso eigentlich Austausch? Die Kunst ist die Kunst und gibt sich selbst ihren Auftrag. Das bedeutet auch, wer ein Bild malt, sollte sich auf das Malen, folglich auf die Kraft des Bildes konzentrieren. Mehr muß da nicht geschehen. Klar? Klar! Aber wo öffentliche Mittel zur Kofinanzierung kultureller Projekte genutzt werden, stellen sich auch kulturpolitische Fragen, nicht bloß Fragen nach der Kunst. Es gib zum Beispiel Menschen, die malen aus persönlicher Passion, ohne einem weiteren Anspruch...

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Kommunikation in mehreren Codes: Kerstin Feirer und Helmut Römer
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Sommerliche Kulturgespräche

Das 2015er Kunstsymposion von Kunst Ost läuft prozeßhaft. Manches geschieht formell, in angekündigten, öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, anderes informell, in ganz unterschiedlichen Konstellationen. So jüngst ein Konferenzchen mit zwei Kommunikationsfachleuten, Kerstin Feirer und Helmut Römer. Kulturelles Engagement bedeutet ja unter anderem, einem Ort oder einer Region ein Bild seiner/ihrer selbst zu geben. Und damit meine ich ein authentisches Bild. Das ist Kommunikationsarbeit. Das...

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Der MILA Aerolight von Magna Steyr stellt die Zukunft individueller Mobilität zur Debatte. Wir dürden diese rarität zeigen. | Foto: Magna Steyr
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Mythos Puch: Raritäten und Klassiker

Das Projekt „Mythos Puch“ hat sich zu einem kontrastreichen Beispiel für kollektive Kulturarbeit in der Region entwickelt. Es ruht auf einer wachsenden Kooperation sehr unterschiedlicher Einrichtungen. Kunst Ost und der Kultur.at: Verein für Medienkultur bringen dabei Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Es wird mit einem Themen-Tag eröffnet, wo inhaltliche Arbeit Vorrang hat. Dem folgt ein Ausstellungs-Tag, der dem Schauen, Staunen, den Begegnungen und zwanglosen Gesprächen gewidmet...

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Wer Europa zur Festung ausbauen möchte, braucht dafür Personal, dessen Tod eine Gesellschaft hinnehmen würde.
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Kultur kurios: Volk und Bevölkerung

Das 20. Jahrhundert hat klar gemacht, wir sind kein Volk, sondern eine Bevölkerung. Gut, man könnte von einem Staatsvolk reden. Das wären dann alle Menschen, die über eine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen. Aber benehmen wir uns politisch so reif? Da werden Ihnen viele, deren Sprechen man anhört, daß sie nicht hier geboren wurden, was anderes erzählen. Denen hilft ihre amtliche Staatsbürgerschaft nur wenig, um im Alltag dem Staatsvolk zugerechnet zu werden. Mit dem Begriff...

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Von links: Bürgermeister Robert Schmierdorfer, Geschäftsführerin Iris Absenger-Helmli, Geschäftsführungs-Assistent Christian Hütter und Bürgermeister Peter Moser
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Kultur- und Wissensarbeit in der Region

Iris Absenger-Helmli ist Geschäftsführerin der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Sie lud zu einem Gespräch, um die neuen Arbeitsvorhaben der „Kulturspange“ zu erörtern. Der regionalgeschichtliche Hintergrund für dieses Arbeitsvorhaben ist zugleich die Quelle dessen, was man sich unter „regionaler Identität“ vorstellen darf. Die fällt ja nicht vom Himmel oder vom Schreibtisch einer Werbeagentur. Identität hat ganz wesentliche Quellen in dem, was Menschen gelingt, worauf sie stolz sind. Das haben...

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Kultur kurios: Multikulti? Ohne mich!

Ich habe in den letzten Wochen wieder öfter das Wort „multikulti“ auf den Tisch gelegt bekommen. Im Alltagsgebrauch wird man natürlich nicht dauernd fragen müssen, was jemand damit meint. In der Wissens- und Kulturarbeit, meinem Metier, muß ich es etwas genauer nehmen, weil das Wort in den letzten Jahren auch vielfach wie eine Klinge benutzt wurde, als ein Kampfbegriff. Kürzlich las ich in einem Artikel: „Die Idee, dass Menschen möglichst bei ihrer Herkunftskultur bleiben sollen, sei...

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Der Gleisdorfer Kulturschaffende Karl Bauer berichtet vom Stand des ambitionerten Projektes; hier rechts neben Valton Halimi, einem Gleisdorfer, der aus dem Kosovo stammt.
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Gleisdorf und das Kosovo

In seinem Engagement als Kulturschaffender ist der Gleisdorfer Karl Bauer dem Balkan stark verbunden und da speziell dem Kosovo, in der Sprache der albanischen Mehrheit des Landes eigentlich Kosova. Bauer denkt gar nicht daran, dieses aus tiefen Krisen erschütterte Land über seine Defizite zu betrachten. Er sucht die Qualitäten der Menschen, welche dort um eine Zukunft ringen. Das hat nicht bloß den blutigen Untergang Jugoslawiens als Hintergrund. Es ist ein Teil jenes europäischen Südens, der...

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Von links: Sportskanone und Bildhauer Imed Bentrad, Sprachentalent Omar Hussen, Kulturschaffende Helen Wieser
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Intelligenz, das Organ der Weltoffenheit

Die Gleisdorfer Galerie „Einraum“ zeigt derzeit Arbeiten von Männern auf der Flucht, die in Gleisdorf temporäres Asyl gefunden haben. Nun kamen einige dieser Männer vor der Galerie, auf der Straße, zum „Divanisieren“ zusammen. Das südslawische Wort „divaniti" bedeutet sprechen, erzählen, sich unterhalten. In balkanischer Tradition spielt sich das eben nicht in der „guten Stube“, sondern am Straßenrand ab. Das bedeutet auch, Menschen beleben den öffentlichen Raum mit privater Anwesenheit. Unsere...

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Fokus Freiberg (von links): Winfried Lehmann, Helmut Oberbichler und Ewald Ulrich
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Bis zum nächsten April

Nachdenkliche Gesichter bei der Kulturinitiative Fokus Freiberg. Das hat angenehme Gründe. Das heurige April-Festival darf als Erfolg gelten, es war lebhaft, kontrastreich und sehr gut besucht. Nun haben die drei maßgeblichen Akteure dieses Geschehens ihre Reflexionen gebündelt. Das Trio ist in den persönlichen Zugängen, Schwerpunkten und Vorlieben sehr unterschiedlich aufgestellt, was eine interessante Mischung ergibt. Von Künstler Winfried Lehmann stammt der Impuls, das April-Festival zu...

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Von links: Die Bürgermeistern Christoph Stark (Gleisdorf) und Erwin Eggenreich (Weiz) sowie LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli
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Energieregion: Neue Verhältnisse

Der Verein Energieregion Weiz-Gleisdorf lud im Sitzungssaal der Gemeinde Albersdorf-Prebuch zur Generalversammlung. Eine erste Gelegenheit für Außenstehende, sich brauchbare Eindrücke zu verschaffen, wer da nun den Lauf der Dinge prägen wird. Die Gemeindefusionen plus neue Modi (gemäß den Wünschen seitens der Landesebene) haben das Bild der handelnden Personen stark verändert. Wo steht nun die Energieregion? Die Aufgaben neu verteilt, weil die Regeln geändert wurden, die Besetzung der Gremien...

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Die Erstfassung des Objektes | Foto: WiGL-Design
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Kunstsymposion: Geist in der Maschine

Nein, dieses Objekt stamm nicht von einem exotischen Automobilsalon. Sie werden es auch in keinem Showroom der Autohändler finden. Das „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) hat gerade Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft für das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion in ein Boot gebracht. Was sich hier abzeichnet, ist ein komplexes, multimediales Projekt, dessen erste Ergebnisse kommenden Herbst in der Energieregion präsentiert werden, um dann auf Wanderschaft zu gehen. Zu „Fiat Lux“ hat...

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Handwerker Roman Hold mit einem seiner Hot Rods
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Auftakt: Die Ehre des Handwerks

Als das Blogmobil in Gleisdorf einrollte, begann ein neues Teilprojekt von Kunst Ost, das sich aus der Arbeit des Vorjahres ableitet. Damit vollzieht sich überdies die aktuelle Praxisphase des Gleisdorfer Kunstsymposions 2015 in einem weiteren Abschnitt. Der prozeßhafte Teil des Symposions verzweigt sich hier in die Arbeitswelt, wo Dinge von Hand geregelt werden. Roman Hold ist der erste Handwerker, der dazu in seiner Werkstatt besucht wurde. Sein Arbeitsprinzip verwendet er nicht auf...

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Winfried Lehmann (links) und Ewald Ulrich überprüfen ihre Erfahrungen und setzen erste Planungsschritte für 2016
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Kulturspange: Feste jenseits der Gnadenakte

Das Aprilfestival auf Schloß Freiberg darf heuer als eine gelungene Mischung aus Geselligkeit und Befassung mit der Kunst gelten. Oder ist an dieser Mischung etwas falsch? Das war einer der Diskussionspunkte in der kleinen Rückschau. Fokus Freiberg und Kunst Ost kooperieren seit vorigem Jahr. In der Kulturspange wird eine kontrastreiche Zusammenarbeit Kulturschaffender gepflegt. Im Gegensatz zu herkömmlichem Kulturmanagement, das verwaltet und promotet, was eben verfügbar ist, widmet sich die...

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Von links: Ewald Ulrich, Alfred Urleb und Willi Gangl
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Kunst und Design

In der „Kulturspange“ gilt das Prinzip, beim Entwickeln von Themen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft in Wechselwirkungen zu bringen. Das mag etwas abstrakt klingen, es hat gelegentlich erstaunlich greifbare Seiten. Gerade haben Alfred Urleb und Willi Gangl einen Abstecher in die Region gemacht. Die Männer betreiben ein sehr erfolgreiches Büro für Industriedesign. Das wird sich aufs heurige Gleisdorfer Kunstsymposion auswirken. Industriedesign bezieht sich gleichermaßen auf die anregende wie...

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Geistige Güter werden nicht weniger, sondern mehr, wenn man sie teilt
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Eine Art geistiger Allmende

In alten Zeiten kannten Dorfgemeinschaften Gemeinschaftseigentum, das niemand für sich allein nutzen durfte. Der Begriff Allmende hat in unserer heutigen Gesellschaft allerdings keine Funktion mehr. Aber wir wissen noch von genossenschaftlichen Anstrengungen, die einem Ort Vorteile verschaffen konnten, welche einzelnen Leuten nicht möglich waren. Vom Gemeindestier über gemeinsame Kühlhäuser zum Maschinenring sind uns Formen kollektiver Praxis noch vertraut, weil nach wie vor Menschen unter uns...

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Bei der Vernissage, "Aprilfestival 2015" auf Schloss Freiberg zeigten elf Künstler Gegenwartskunst.
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Vernissage beim Aprilfestival auf Schloss Freiberg

Aprillfestival 2015 auf Schloss Freiberg. Eine Vernissage mit elf Künstlern, die Gegenwartskunst zeigten. Beim Rahmenprogramm zeigte "Lezzmove" Nici Ramminger Tanzvorführungen mit ihren Mädels. Mehr Info: Aprilfestival Einen großen Bericht dazu gibt es hier. Wo: Schloss Freiberg, 8200 Ludersdorf-Wilfersdorf auf Karte anzeigen

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Auf dem Weg zur Kulturkonferenz in Schloß Freiberg, von links: Sandra Kocuvan, Günther Ludwig, Ewald Ulrich und Winfried Lehmann.
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Kulturspange: regional und international

Was darf man sich unter einer zukunftsorientierten Wissens- und Kulturarbeit in der Region vorstellen? Es geht um relevante Themen unseres Lebensraumes und daß man bei ihrer Bearbeitung nicht an Schlagworten hängenbleibt, sondern in die Tiefe geht. Am Vorabend des heurigen „Aprilfestival“, hat die „Kulturspange“ mit ihrem Sitz in Gleisdorf der regionalen Kulturarbeit einen neuen Aspekt erschlossen. Eben fand in Schloß Freiberg eine weitere Kulturkonferenz von Kunst Ost statt. Dabei kamen zwei...

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Techniker Ewald Ulrich mit der selbsttragenden Karosserie, auf die "Fiat lux" aufgebaut wird.
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Fiat lux: Das geschwätzige Automobil

Das „Amt für allgemeines Können“ wurde beim Gleisdorfer Kunstsymposion 2013 eingeführt. Aktuell ist es beim Aprilfestival 2015 quasi das Vorzimmer einer kuriosen Entwicklung. Seit dem vergangenen Jahr entfaltet sich die „Kulturspange“ von ihrer Basis in Gleisdorf zu einem grenzüberschreitenden Kulturprojekt. Dieses Mehrsparten-Projekt folgte einem bewährten Prinzip von Kunst Ost, nämlich Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft in Wechselwirkung zu bringen. Das hat seine Praxis im 2015er-Jahresthema...

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