Uns ist es ein Anliegen, das enorme Engagement, das viele Menschen aufbringen, um unseren Alltag und Leben zu bereichern, zu verbessern oder einfach angenehmer zu machen, ins Licht zu stellen. Daher suchen wir Initiativen, die durch ihr besonderes Engagement zur Lebensqualität vor Ort beitragen. Finden Sie hier alle Projekte, Institutionen und Betriebe, die dazu beitragen, die Lebensqualität in den Regionen zu steigern.

Regioprojekte

Beiträge zum Thema Regioprojekte

Foto: Franz Neumayr
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"Innovation und Forschung sichern Beschäftigung und Wohlstand"

Salzburg AG-Vorstand Leonhard Schitter über die Bedeutung von kreativen Lösungen und Ideen für Salzburgs Regionen Warum ist der Regionalitätspreis wichtig für Salzburg? LEONHARD SCHITTER: Der Salzburger Regionalitätspreis stärkt die Innovationskraft in der Region, sensibilisiert Kunden und spiegelt das vielfältige Angebot und die kreativen Lösungen in und für unser Bundesland. Wo setzen Sie persönlich ein Zeichen für Regionalität/regionale Wirtschaftskreisläufe? LEONHARD SCHITTER: In der...

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  • Stefanie Schenker

"Holz als Baustoff hat noch hohes Potenzial"

Landesrat Sepp Schwaiger über das Bewusstsein für regionale Produkte Warum ist der Regionalitätspreis wichtig für Salzburg? SEPP SCHWAIGER: Es geht darum, Gutes zu tun und darüber zu reden. Das ist deswegen wichtig, weil vieles als so selbstverständlich betrachtet wird, dass man darüber gar nicht mehr redet. Wo setzen Sie persönlich ein Zeichen für Regionalität? SEPP SCHWAIGER: Erstens beim täglichen Einkauf – der bewusste Blick dafür wird immer schärfer. Und bei der Verwendung des Baustoffes...

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SLTG-GF Leo Bauernberger: "Geht um den bewussten Umgang mit Lebensmitteln." | Foto: Neumayr
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Für bewussten Umgang mit Produkten sorgen

Leo Bauernberger, GF der SalzburgerLand Tourismus GmbH, über Regionalität und heimische Produkte. SALZBURG. Warum ist der Regionalitätspreis wichtig für Salzburg? LEO BAUERNBERGER: Der Regionalitätspreis ist wichtig, um den Innovationswettbewerb aufzuwerten und zusätzlich zu steigern. Damit werden tolle Ideen aus der Region aus den verschiedenen Bereichen vor den Vorhang geholt und für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht. Der Regionalitätspreis spornt auch die heimische Wirtschaft an, sich...

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Mit Einkaufsverhalten das eigene Umfeld stärken

WKS-Präsident Konrad Steindl über regionale Wirtschaftskreisläufe. Warum ist der Regionalitätspreis wichtig für Salzburg? KONRAD STEINDL: Im Reigen der Preise, die in Salzburg vergeben werden, ist der Regionalitätspreis der einzige, der ganz bewusst besondere Leistungen aus und in der Region auszeichnet. Er macht uns allen deutlich, wie viel Kreativität und Lösungskompetenz in den Regionen vorhanden ist. Wo setzen Sie persönlich ein Zeichen für Regionalität/regionale Wirtschaftskreisläufe?...

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LKS-Präsident Franz Eßl über Regionalität: "Pinzgauer Rind statt Lachs!" | Foto: Franz Neumayr
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"Wir wollen die Gastronomie als Kunden für unsere Direktvermarkter gewinnen"

LKS-Präsident Franz Eßl über den Regionalitätspreis und regionale Wirtschaftskreisläufe Warum ist der Regionalitätspreis wichtig für Salzburg? FRANZ ESSL: Der Regionalitätspreis hat sich positiv entwickelt und ist mittlerweile eine gut genutzte Möglichkeit, Ideen zu präsentieren, die Regionen lebenswerter machen. Verbunden mit spannenden Geschichten, wie es für eine Zeitung üblich ist, bleiben diese Ideen und ihre Protagonisten in den Köpfen der Menschen. Das Ergebnis dieser Stärkung der Heimat...

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BB-GF Michael kretz, LH Wilfried Haslauer und Raiffeisen-Generaldirektor Günther Reibersdorfer | Foto: Franz Neumayr
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Engagierte Menschen sind das Fundament der Regionen

Zum mittlerweile sechsten Mal vergeben die Bezirksblätter Salzburg den Regionalitätspreis. In Kooperation mit dem ORF Salzburg und Raiffeisen Salzburg suchen die Bezirksblätter die "Macher der Regionen": Menschen, die sich durch ihr besonderes Engagement für mehr Lebensqualität in ihrem Umfeld einsetzen. Jeder kann beitragen Bezirksblätter Salzburg-Geschäftsführer Michael Kretz: "Es liegt an uns selbst und jedem anderen einzelnen, wie es unseren Regionen geht. Man braucht nicht für alles den...

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  • Stefanie Schenker
Leopold Geiblinger, Initiator der Initiative "Stodertaler Schmankerl" | Foto: Privat

Regionalität im Fokus: Das Stodertal und seine Schmankerl

Seit Juni 2013 gibt es die "Stodertaler Schmankerl" in den Gemeinden Hinterstoder und Vorderstoder. HINTERSTODER (wey). Die Initiative umfasst die Vermarktung von regionalen Produkten, unverarbeitet oder veredelt, in derzeit 25 Gastronomie-, Beherbergungs-, und Handelsbetrieben des Stodertales. Sie wurde von Leopold Geiblinger in Zusammenarbeit mit Gemeinden und dem Tourismusverband Pyhrn-Priel ins Leben gerufen. "Damit werden neue Möglichkeiten geschaffen, eine ökologisch und ökonomisch...

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  • Martina Weymayer
Super-G Weltmeister Hannes Reichelt ist Hornist bei der Stadtkapelle Radstadt. | Foto: Stadtkapelle
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Musiker der Herzen sind gesucht

Sie alle treffen die Töne, aber sind sie auch beliebt? Die Bezirksblätter suchen Ihre Lieblings-Blasmusikkapelle. "Weil wir eine tolle Kameradschaft haben und eine lustige, generationenübergreifende Truppe sind, könnten wir zur beliebtesten Blasmusikkapelle Salzburgs werden", sagt Christina Grieshuber, Marketenderin bei der Trachtenmusikkapelle Wagrain. "Außerdem spielen wir gut und trauen uns über moderne Musik drüber." "Aber wir haben den schnellsten Hornisten der Welt in unserer Kapelle",...

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  • Pongau
  • Julia Hettegger
Architekt Georg Scheicher vor dem "Zero Carbon Building" an der Königsseeache.
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Niederalmer Holz-Haus an der "Copacabana"

Ein recyclebares Haus mit Mini-Heizkosten steht in Niederalm, geplant von den Architekten Scheicher aus Adnet. ADNET/NIEDERALM (tres). Für die Architekten Scheicher aus Adnet ist Bauen etwas Endgültiges. Dabei wird viel Wert auf die verwendeten Materialien gelegt, wie z. B. Holz. "Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und sehr sehr wichtig in der Baubranche, weil es ein nachwachsender Rohstoff ist", sagt Architekt Georg Scheicher. Ein Drittel des Mülls in den Deponien kommt nämlich aus dem...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Hilde Schaumberger (rechts), Geschäftsführerin des Evangelischen Kulturzentrums, und Superintendentialkuratorin Helli Thelesklav | Foto: Kompan

Mit Sonderausstellung kritische Impulse gesetzt

Das Evangelische Kulturzentrum Fresach hat eine bemerkenswerte Sonderausstellung iniziiert. FRESACH (kofi). 2011 war es, dass in Fresach im Drautal die Landesausstellung zu 500 Jahren Evangelischer Kirche in Kärnten stattfand. Ausgehend vom Beginn der Reformation wurde der Frage nachgegangen, in welchen Bereichen die Kirchen und auch die Gesellschaft heute reformbedürftig sind. So weit, so normal. Nachnutzung Doch, altes Problem, was tun NACH einer Landesausstellung? Hüttenberg dient hier als...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Die Initiatoren: Weidinger, Hofer, Gigler (von links)

Sommerlicher Blick über den Tellerrand

Die International Summer University Carinthia verschreibt sich seit acht Jahren der interdisziplinären Forschung. Der Vorwurf kommt immer wieder - und meist zurecht: In Kärnten würde zu wenig über den Tellerrand geblickt, man orientierte sich zu wenig an internationalen Trends und Entwicklungen. Die International Summer University Carinthia zählt zu den Projekten, die genau das Gegenteil bewirken wollen. Seit acht Jahren treffen sich im Sommer wissenshungrige aus aller Welt in der...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Irmgard Köhle (Mitte hinten) mit ihrem Team. | Foto: Kamper

Mit Kräutern zum Erfolg

Irmgard Köhle beschäftigt sich seit zehn Jahren mit der Heilwirkung von Kräutern. Mittlerweile lassen sich auch Ärzte von ihr schulen. Früher, sagt Irmgard Köhle, hätten viele Menschen um die Heilkraft der Kräuter gewusst. Aber irgendwie kam dieses Wissen aus der Mode, ging mit den Generationen verloren. Und genau da setzt die Köhle TEM Kräutermanufaktur an. Das TEM steht für Traditionelle Europäische Medizin, spielt also durchaus mit dem vielleicht bekannteren Begriff TCM, der Traditionellen...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Irmgard Lechner, Sprecherin der ARGE Erlebnis Friesach, im Tourismusbüro am Hauptplatz
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Sie arbeiten für ein erfolgreiches Friesach

Der Sieger in der Kategorie Tourismus & Gastronomie: Die Arbeitsgemeinschaft Erlebnis Friesach. FRIESACH. Ein junger Verein heimste den ersten Platz ein: Die ARGE Erlebnis Friesach, gegründet am 17. Februar 2014, ist eine bewusste Vernetzung verschiedener Betriebe und Organisationen, um die Marke "Friesach" besser zu vermarkten. "Der Gast soll einen Tag in Friesach ein tolles Porgramm erleben und hier übernachten", sagt ARGE-Sprecherin Irmgard Lechner. Friesach soll als attraktives Gesamtpaket...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Bettina Knafl
Mit viel Freude dabei: Sabrina Gölly, Gernot Potautschnig, Eveline Stuppnig (Naturwissenschaften), Beate Bulfon (Chemie), Reinhold Lanzinger und Dominik Mekul | Foto: BG/BRG St. Veit
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Vom Acker zum Verbundbauteil

Kinder und Jugendliche erforschen das Potential pflanzlicher Rohstoffe für moderne Faserverbundstoffe Das Projekt GreCoS (Green Composites für Schools) wird vom Kompetenzzentrum Holz W3C in Glandorf gemeinsam mit Kindergärten und Schulen der Regionen St. Veit und Völkermarkt umgesetzt. 18 Monate lang erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich mit dem Potential nachwachsender Rohstoffe zu befassen. Projektleiter Günter Wuzella erklärt: "Ziel des Projektes ist, junge Menschen für...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Claudia Hölbling
Ein Teil des Teams von "imSüden.at": Johannes Wouk, Philipp Smuck und Daniel Pipal
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Allianz gegen das Krankjammern

Beim Regionalitätspreis siegten sie in der Kategorie "Marktplatz Region & Handwerk": Die Plattform "imSüden.at" stellt Erfolgsprojekte aus Kärnten vor. KLAGENFURT. Seit mehr als einem halben Jahr ist die Plattform "imSüden.at" online. Das Konzept, das die Macher verfolgen, ist einfach, aber wirksam, verrät Philipp Smuck von der Agentur SR1: "Wir präsentieren Erfolgsgeschichten aus dem Süden - und von denen gibt es nicht zu wenig." Das sieht man auch gleich beim ersten Blick auf die Seite:...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Peter Lindner
Stefan Wakonig-Felbinger in der Packstelle: Genau hier werden die Eier auf verschiedenste Qualitätsmängel geprüft
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Kärntner Hülle für Kärntner Eier

Sieg in der Kategorie regionale Dienstleistung und Handel: Kärntens erstes Logistikzentrum für Eier. MAGDALENSBERG. Erst kürzlich im Oktober eröffnete in Zeiselberg Kärntens erstes Logistikzentrum für Eier der dafür gegründeten Eierring Herzogstuhl WKKS GmbH. Bis zu diesem Zeitpunkt "diente die Idee der Regionalität eher Marketingzwecken", so Geschäftsführer Stefan Wakonig-Felbinger. Denn Kärtner Eierbauern - mit Ausnahme der Eierring Herzogstuhl-Betriebe - schickten ihre Ware bisher zum...

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  • Vanessa Pichler
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Vision einer fairen Welt

Max Luger unterstützt in seinem Fair-Share-Container bedürftige Menschen durch finanzielle Zuwendungen. SALZBURG (lg). "Das Leben ist eine Komödie für die Reichen, ein Spiel für die Narren, ein Traum für die Weisen und eine Tragödie für die Armen" – dieses Zitat hat Max Luger aus Afrika mitgebracht und es nun in seinem "Fair Share"-Container am Mirabellplatz aufgehängt. "Und es ist wahrlich eine Tragödie, wie viele Menschen in Salzburg in Armut leben und mit 150 bis 200 Euro im Monat auskommen...

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  • Lisa Gold
Martin Huber, Geschäftsführer des Salzburger Gemeindeverbandes und Franz Pospischil, Marketingleiter von Raiffeisen Salzburg mit Stefanie Schenker, Chefredakteurin der Bezirksblätter Salzburg. | Foto: BB
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Martin Huber und Franz Pospischil im Talk über regionale Impulsgeber und Vernetzung über Gemeindegrenzen hinaus

Neue Ausgabe von "Bezirksblätter nachgefragt" im Programm von RTS In der aktuellen Ausgabe des TV-Talkmagazins "Bezirksblätter nachgefragt" auf RTS geht es um Regionalität und regionale Vernetzung. Wie aus guten Ideen lebendige Projekte werden können, wird anhand von Kurzbeiträgen mit Regionalitätspreisträgern sichtbar – und ist außerdem im Regionalitätsmagazin der Bezirksblätter Salzburg nachzulesen. Zu Gast im Studio bei Moderatorin Stefanie Schenker: Franz Pospischil, Marketingleiter von...

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  • Stefanie Schenker
Das sind Stefan, Nicole, Elena, Marco und Angelika. Insgesamt sind beim MusiKlub 29 Kinder dabei. | Foto: Christa Nothdurfter
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Regionalitätspreisträger 2014
Der fröhliche MusiKlub in Stuhlfelden

In Stuhlfelden haben sich engagierte Menschen zusammengetan, um für Musikanten-Nachwuchs zu sorgen. Eine Hauptrolle dabei spielen die Freude und die Gemeinsamkeit. STUHLFELDEN (cn), Wie in vielen anderen Gemeinden ist es auch in Stuhlfelden gar nicht so einfach gewesen, Nachwuchs für die örtliche Trachenmusikkapelle zu gewinnen. In den vorangegangenen Jahren waren es nur drei Musikanten, die neu hinzugekommen sind. Doch plötzlich schaut die Sache ganz anders aus, denn noch heuer werden es um...

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Leben wie in einer großen Familie

Die Wohnsiedlung „Rosa Zukunft“ setzt auf ein Miteinander der Generationen SALZBURG (lg). Gemeinsam - und nicht einsam – auf diesem Konzept basiert die seit Ende Dezember 2013 bestehende Wohnsiedlung „Rosa Zukunft“ im Salzburger Stadtteil Taxham. Das „Miteinander der Generationen“ ist dabei das zentrale Element, die ältere Generation unterstützt die jüngere Generation und umgekehrt. In Auftrag gegeben wurde dieses Sozialkonzept von der Salzburger Stadtplanung und von gemeinnützigen...

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Gesund daheim bleiben am Gaisberg

Mit einem neuen Projekt sollen ältere Menschen länger „daheim“ leben können SALZBURG (lg). Daheim bleiben am Gaisberg - unter diesem Motto startete Andreas Gruber, Geschäftsführer der Seniorenpension am Schlossberg, ein neues Projekt. Ein Projekt, das es älteren Menschen in den Stadtteilen Parsch, Gnigl und Aigen ermöglicht, möglichst lange selbstbestimmt und gesund „daheim“ leben zu können. Regionalität im Fokus „Dabei geht es nicht nur um das Thema Pflege, sondern vor allem um viele...

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Foto: Andreas Hauch
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Eine mobile App für alle Radfahrer

Mit der „Radlkarte online“ die schnellste und optimale Route von A nach B finden SALZBURG (lg). "Jo, mia san mitn Radl do“ - für alle Liebhaber des Drahtesels und solche, die es noch werden wollen, hat sich die Stadt Salzburg etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine „Radlkarte online“, mit Hilfe derer man mit Web und App auf optimaler Route von A nach B kommt. Im Jahr 2012 wurde die Radlkarte online für die Stadt Salzburg entwickelt, 2013 auf die angrenzende Gemeine Wals erweitert und seit...

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Martin Kurz arbeitet bei Gasteiner Mineralwasser in Bad Gastein. In seinem Zuständigkeitsbereich warten die gebrauchten Mehrwegflaschen darauf, in einem aufwändigen Verfahren gesäubert und gereinigt zu werden.
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Regionalität in der Flasche

Gasteiner Mineralwasser – das Wasser aus unseren Bergen Eingezäunt auf einem Firmengelände in Bad Gastein steht ein unscheinbares graues „Häuschen“. Was das Objekt schützt, ist aber keineswegs unscheinbar, sondern wirtschaftlich essentiell für das gesamte Gasteinertal. In ihm sprudelt seit jeher die Quelle von Gasteiner Mineralwasser. Nur hundert Meter vom Firmengelände entfernt, bringt der Brunnen das wertvolle Gut aus der Tiefe an die Oberfläche. Das Wasser durchläuft einen Filter und – sonst...

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  • Julia Hettegger

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