Strompreis

Beiträge zum Thema Strompreis

Fairsorger: Werner Lugitsch, Paul Kiendler jun., Martin Brunner (Energy Services), Florian Lugitsch, Paul Kiendler (v.l.).
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Strompreis wird günstiger

Stromtarif "Privat" von Kiendler und e-Lugitsch wird um 10 Prozent gesenkt. Die Unternehmen e-Lugitsch in Gniebing und Kiendler mit Hauptsitz in Ragnitz sind Mitglieder der Gruppe "Fairsorger". Die Geschäftsführer Florian Lugitsch und Paul Kiendler verkündeten in Kirchbach noch fairere Preise für ihre Kunden. Die Strompreise für den Tarif "Privat" werden ab November um rund 10 Prozent gesenkt. Dies gilt nicht nur für Neu-, sondern auch bestehende Kunden. "Ein durchschnittlicher Haushalt erspart...

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  • Markus Kopcsandi
Haushaltskunden mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.500 kWh pro Jahr sparen laut Energie Burgenland rund 45 Euro im Jahr. | Foto: Energie Burgenland

Strompreis im Burgenland sinkt ab 1. Oktober

Ab 1. Oktober wird Strom günstiger. Die Energie Burgenland senkt die Stromkosten um 10 Prozent. Möglich sei dies durch die fallende Preisentwicklung auf den internationalen Strombörsen geworden, heißt es von Unternehmensseite. Die Senkung bezieht sich dabei auf den reinen Energiepreis, der durchschnittlich 40 Prozent der Stromrechnung ausmacht. "Ein Haushaltskunde mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.500 kWh kann pro Jahr rund 45 Euro im Jahr sparen", rechnet Michael Gerbavsits,...

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  • Martin Wurglits

Energie Burgenland senkt Strompreise

Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit sorgt Energie Burgenland für einen besonderen Preisvorteil für ihre Kunden. Ab 1. Oktober senkt der burgenländische Energiedienstleister die Energiekosten für Strom um 10 Prozent. Auf diese Weise werden die Vorteile der Börsenpreisentwicklung direkt an die Kunden weiter gegeben. „ Neben den günstigen Energiepreisen bekommen die Kunden kompetentes Service, individuelle Beratung in sämtlichen Energiefragen und zu 100% Ökostrom aus Österreich. Damit zählen...

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  • Walter Klampfer

Stadtwerke mit "Strom aus dem Internet"

"Pullstrom!" heißt die neue Online-Strommarke, die ab sofort über die Stadtwerke Klagenfurt bezogen werden kann. Vond er Registrierung über die Abbuchung bis hin zur Änderung der Kundendaten soll alles über eine Online-Plattform vom Kunden selbst gemacht werden können. Das Ergebnis soll günstiger Strom, zu 100 Prozent heimisch und atomstromfrei, sein. Im Gegensatz zum klassischen Stadtwerke-Angebot fallen Bindungsverpflichtung und Grundgebühr weg. Das Ziel, so die Stadtwerke: 6.000 Neukunden im...

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  • Teresa-Antonia Spari
Die Energie Burgenland muss sich gegen günstige Konkurrenzanbieter wappnen. | Foto: Georg Löwer

Strompreis für Gemeinden sinkt

Im Kampf um große Stromkunden setzt die Energie Burgenland (EB) nun auf die Preiskarte. Den Gemeinden bietet der burgenländische Energieversorger in laufenden Preisverhandlungen für Vertragsverlängerungen Nachlässe von 23 % an. Demzufolge würde der Arbeitspreis für die Stromversorgung öffentlicher Gebäude von 6,80 auf 5,22 Cent pro Kilowattstunde sinken, wenn sich eine Gemeinde bis Ende 2016 an die EB bindet. Preiskampf gegen Alternativ-Anbieter "Wir sind bemüht, Preisvorteile, die durch die...

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  • Martin Wurglits

E-Control: Strom-Netztarife sinken in Tirol mit Jahresbeginn um rund 6,3 Prozent

Mit Beginn des neuen Jahres werden die Strom-Netztarife für Tiroler Haushalte aufgrund einer Verordnung des Regulators E-Control um voraussichtlich rund 6,3 Prozent sinken. TIROL. In Tirol müssen Haushaltskunden mit Jahresbeginn um voraussichtlich rund 6,3 Prozent weniger für ihre Stromnetzgebühren bezahlen, das bedeutet eine Ersparnis von rund zwölf Euro. Die entsprechende Verordnung des Strom- und Gasregulators E-Control ist gerade in Begutachtung. Die Netzgebühren machen rund 30 Prozent der...

  • Tirol
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  • Stephan Zangerle

Strom-Netztarife sinken in Tirol um rund 6,3 Prozent

Mit Beginn des neuen Jahres werden die Strom-Netztarife für Tiroler Haushalte aufgrund einer Verordnung des Regulators E-Control um voraussichtlich rund 6,3 Prozent sinken. In Tirol müssen Haushaltskunden mit Jahresbeginn um voraussichtlich rund 6,3 Prozent weniger für ihre Stromnetzgebühren bezahlen, das bedeutet eine Ersparnis von rund zwölf Euro. Die entsprechende Verordnung des Strom- und Gasregulators E-Control ist gerade in Begutachtung. Die Netzgebühren machen rund 30 Prozent der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Stromnetztarife sinken um neun Prozent

NÖ. In Niederösterreich müssen Haushaltskunden mit Jahresbeginn um rund neun Prozent weniger für ihre Stromnetzgebühren bezahlen, das entspricht einer Ersparnis von rund 20 Euro. Die entsprechende Verordnung des Strom- und Gasregulators E-Control ist gerade in Begutachtung. Die Netzgebühren machen rund 30 Prozent der Stromrechnung aus, der Rest entfällt auf den Energiepreis sowie Steuern und Abgaben. Österreichweit werden die Stromnetztarife im Schnitt um 2,4 Prozent sinken. Grund dafür ist,...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

TIWAG soll Preis senken

BEZIRK (red). Der Tiroler Energieversorger TIWAG plant derzeit offenbar nicht, die Kostenvorteile bei der Stromproduktion auch an die KundInnen weiterzugeben. Die Energieregulierungsbehörde E-Control fordert eine sofortige Kostensenkung von mindestens 3%. „Mir ist unverständlich, warum hier nicht sofort reagiert, sondern auf Zeit gespielt wird“, ärgert sich Tirols SPÖ-Vorsitzender Gerhard Reheis. Dem Vernehmen nach will die TIWAG die Strompreise für Privatkunden offenbar - wenn überhaupt - erst...

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  • Florian Haun
Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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  • Othmar Kolp
Foto: Bilderbox.com

Strompreissenkung in Kärnten tabu

Obwohl Österreichs größter Stromanbieter, der Verbund, den Strompreis ab 1. September senken will, ändert sich für Kärntens Stromkunden nichts. Laut Kelag und Stadtwerken sei der Strompreis in Kärnten ohnehin niedrig. Die AK fordert hingegen eine Strompreissenkung für Private. In Kärnten versorgte die Kelag 200.000 Haushalte mit Strom, die Stadtwerke-Tochter „Energie Klagenfurt“ hat etwa 70.000 Kunden. Im Internet kann jeder die Postleitzahl seines Wohnortes eingeben und Preise vergleichen, ein...

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  • Katja Kogler

FPÖ: Dividenden sollen den Strompreis senken

SALZBURG. 9,7 Millionen Euro nahm die Stadt im vergangenen Jahr durch ihre Beteiligungen ein, allein 8,8 Millionen durch die Salzburg AG. Dieses Geld solle nun eingesetzt werden, um im Gegenzug Miet- und Strompreise zu senken, fordert FPÖ-Klubchef Andreas Schöppl.

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  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher
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Zwangszähler- Nein danke!

Als meinen ersten Beitrag stelle ich hier kurz die unterstützenswerte Aktion gegen die zwangsweise Einführung der neuen Stronzähler vor. Hier soll uns was zwangsweise aufs Auge gedrückt werden was nicht nur nichts bringt sondern auch noch ein Problem bei der Datensicherheit und durch den Elektrosmog eine Gesundheitsgefährdung darstellt. Ich denke es ist an der Zeit das wir als Bürger dieses Landes beginnen unser Meinung klar kundzutun. Für alle die sich nix aufs Auge drücken lassen wollen hier...

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Fragen Sie sich schlau!

Gratis Beratung für Strom- und Gaskunden am Dienstag, 2. Oktober 2012 von 13 - 15 Uhr Rathaus Gumpoldskirchen Schrannenplatz 1 2352 Gumpoldskirchen Tel. 02252/62 101-0* * Wer ist der günstigste Strom- bzw. Gaslieferant? * Wie viel kann man durch einen Wechsel sparen? * Wie funktioniert ein Lieferantenwechsel? * Wer hilft bei Problemen mit Energieversorgungsunternehmen? * Wie kann ich meine Stromrechnung richtig lesen und verstehen? www.e-control.at Wann: 02.10.2012 13:00:00 bis 02.10.2012,...

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  • Alfred Peischl

Energie Steiermark bereitet Strompreiserhöhung vor

Haben Sie es gelesen – das Interview mit Christian Purrer (Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG) in „Graz meine Stadtzeitung“ vom 16.8.2012 auf Seite 15 (Foto vom Artikel ist beigefügt)? “…2015 beginnt die Umstellung alle Haushalte auf Smartmeter die 2019 abgeschlossen werden sollen.“ Hier überlegt man ein Model, wie die Kosten für die Einführung der ferngesteuerten und auch für jeden Kunden am Computer ablesbaren Stromzähler möglichst verträglich an die Kunden weitergegeben werden...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin

Fritz wettert gegen Tigas

Dinkhauser wirft Tigas vor, dass es nach wie vor keine Gasleitung zwischen Salzburg und Tirol gibt. In einer Presseaussendung wirft Fritz Dinkhauser der Tigas vor, dass es nach wie vor keine Gasleitung zwischen Saalfelden (salzburg) und Hochfilzen gibt. „Die Tigas versorgt Tirol ausschließlich über eine Gasleitung aus Deutschland. Für eine 2. Leitung fehlt ein 16 Kilometer langes Teilstück", so Fritz Dinkhauser. Ohne diese Leitung nach Ostösterreich fehle sowohl die Versorgungssicherheit als...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Verena Kretzschmar

Stromkosten explodieren

Vielen Klagenfurtern ist nicht bewußt, dass die Klagenfurter Gemeindemandatare ein Erhöhung der sog. Benützungsabgabe auf Antrag von Vizebgm. Gunzer im Dezember 2010 beschlossen haben. Nun scheint diese auf den Stromrechnungen auf und die monatlichen Stromkosten werden immer höher. Aber auch sonst ist die Energie Klagenfurt EKG mit seinen Preiserhöhungen nicht zimperlich. Im heurigen Frühjahr wurden die Energiepreise für Strom um bis zu acht Prozent erhöht. Und dabei ist noch eines in...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Richard Wedam

Energiearmut bekämpfen

300.000 leben in Österreich derzeit in Energiearmut OÖ (das). Laut Statistik Austria sind es 300.000 Menschen in Österreich, die ihre Wohnungen aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht angemessen heizen können, sie leben in Energiearmut. Die Strompreise sind seit dem Jahr 2000 um 28 Prozent gestiegen, sinkende Großhandelspreise werden kaum oder nur zeitverzögert an die Haushalte weitergegeben. Die Gaspreise stiegen seit 2000 sogar um 51 Prozent, sagt Johann Kalliauer, Präsident der AK OÖ....

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Die „Preisanpassung“ bei Gas erfolgt erst nach der Heizperiode. | Foto: MEV
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Gaspreis steigt um 9,6 %, auch Strom wird teurer

Geringe „Preisanpassung“ bei der BEWAG, Kritik von „Liste Burgenland“ Der enorme Anstieg bei den Erdöpreisen zwingt nun auch die burgenländischen Energieversorger zu „Preisanpassungen“. Durch die massive Verteuerung des Ölpreises in den letzten zwei Jahren ist die BEGAS gezwungen, die Erdgasverkaufspreise um 9,6 Prozent – das entspricht rund acht Euro bei einem durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh – anzupassen. Die Anpassung der Preise erfolgt erst nach der...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
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Kelag erhöht Strompreis ab April um 3,9 Prozent

Seit dreieinhalb Jahren hat die Kelag den Strompreis nicht erhöht, doch jetzt ist es soweit. Angegebener Grund: die seit 2007 gestiegenen Beschaffungskosten und die höheren Kosten für Ökostrom. Die Anhebung erfolgt am 1. April. Das bedeutet für einen Haushalt mit 3.500 kWh Verbrauch pro Monat erhöhte Kosten von 2,19 Euro. Vorstandssprecher Hermann Egger: "Wir geben damit nur einen Teil der Mehrkosten weiter." In der Zwischenzeit setzt die Kelag auf die Erweiterung der eigenen...

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  • Vanessa Pichler
Kelag-Vorstand Hermann Egger: „Wir brauchen neue Netz-Strukturen“ | Foto: Kelag

Keine Preis-Erhöhung

Mit 1,5 Milliarden Euro Umsatz wird 2010 ein gutes Jahr für die Kelag. 2011: Keine Preiserhöhung in Sicht. Das Jahr 2010 ist für die Kelag sehr erfolgreich verlaufen – mit mehr als 1,5 Milliarden Euro Umsatz. Das berichtet Kelag-Chef Hermann Egger, seit 22 Jahren im Vorstand des Paradeunternehmens. „Wir merken, dass die Wirtschaft wieder angesprungen ist.“ Ein wichtiger Pluspunkt 2010: Die Wasserführung der Flüsse betrug im Jahresschnitt 97 Prozent; budgetiert worden waren – als Mittelwert der...

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  • Vanessa Pichler
Friedle_Theo | Foto: Foto: Wenzel
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Kontroverse um Strompreis

FP-Friedle: Imst hat höchsten Preis Bgm. Mantl: Wahlkampflüge Paukenschlag zum Wahlkampf-Auftakt der FPÖ: Imst und Reutte haben tirolweit die höchsten Strompreise, behauptet Bezirkschef Friedle. Bgm. Mantl reagiert entspannt: Eine typische Wahlkampflüge. IMST (hwe). Der FPÖ-Bezirks-obmann zeigt sich empört: Die Imster Kunden zahlen tirolweit die höchsten Strompreise. Das ist unhaltbar. Für die Hochpreispolitik der Stadtwerke Imst und der Tiwag sieht Friedle mehrere Ursachen: Im Vergleich zu den...

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