Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Bei den 1. "Birdwatching-Tagen" an den Güssinger Teichen vom 24. bis 26. April können Naturfreunde die Vogelwelt unter fachkundiger Führung kennenlernen. | Foto: Brigitte Gerger
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Für "Birdwatcher"
Güssinger Teiche bekommen eine Vogelbeobachtungswarte

Die dem internationalen Naturschutzabkommen von Ramsar unterstehenden Güssinger Teiche sollen zum Ziel für Vogelbeobachter werden. Der "Pflegeverein Ramsar-Gebiet" unter Obfrau Anita Pober plant den Bau einer Beobachtungswarte am Ende der Teichgasse, die Anlage dreier Stege und den Aufbau eines Wegeleitsystems. Die Besucherlenkung und die Ausweisung von Ruhezonen soll gewährleisten, dass Vögel weiterhin ungestört brüten können. Für die Vogelwelt hat die Teichanlage enorme Bedeutung. Während der...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Mithilfe bei der Amphibienwanderung. | Foto: Theresia Plocek
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Amphibienwanderung
Allands Freiwillige haben 481 Tieren geholfen

Bei der Amphibienwanderung 2024 war wieder ein Team an Freiwilligen in Maria Raisenmarkt, Alland, im Einsatz, um sicher Amphibien über die Straße zu geleiten.  ALLAND. Unsere Regionautin Theresia Plocek ist selbst engagiert und berichtet: "Dank des Aufrufes im Bezirksblatt haben sich fünf Interessierte neue Leute gemeldet, somit konnten wir einen akzeptablen Wochenplan für die Wanderstrecke in Maria Raisenmarkt erstellen." 71 Frösche, 385 Kröten, 23 Molche und 2 Salamander Die freiwillig...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
Der Stremer Waldbesitzer Hans Peter Petz beobachtet die Biberdämme und den Baumverlust an den Ufern des Limpibachs mit immer größeren Sorgenfalten. | Foto: Martin Wurglits
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Baumverlust, Überflutungen
Biberschäden im Südburgenland nehmen zu

Der Baumverlust entlang der südburgenländischen Flüsse und Bäche ist nicht nur dem Wasserbauamt zu verdanken. Auch der Biber leistet zuweilen ganze Arbeit. "Eichen am Boden""Es tut weh, wenn man fünfzig- bis siebzigjährige Eichen am Boden liegen sieht, die der Biber umgelegt hat", schildert Hans Peter Petz. Am Limpibach zwischen Strem und Steinfurt beobachtet der Waldbesitzer, dass immer größere Abschnitte baumlos werden, nachdem der Biber zwecks Dammbau hier aktiv ist. Dazu kommt, dass durch...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

Eichhörnchen mit einer Nuss.

Was machen Eichhörnchen mit den Nüssen? Eichhörnchen sind nämlich Winterruher. Das heißt, sie sind nicht so superaktiv wie im Sommer, brauchen aber trotzdem regelmäßig Futter. Dafür legen sie sich im Herbst Futterverstecke mit Nüssen an, die sie dann im Winter ausbuddeln und verspeisen - genau wie andere Wildtiere, die keinen Winterschlaf halten.

  • Gänserndorf
  • Chris De Play
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Eichhörnchen mit einer Nuss.

Was machen Eichhörnchen mit den Nüssen? Eichhörnchen sind nämlich Winterruher. Das heißt, sie sind nicht so superaktiv wie im Sommer, brauchen aber trotzdem regelmäßig Futter. Dafür legen sie sich im Herbst Futterverstecke mit Nüssen an, die sie dann im Winter ausbuddeln und verspeisen - genau wie andere Wildtiere, die keinen Winterschlaf halten.

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  • Chris De Play
Wie kann man den Erdkröten durch den Winter helfen? Wie man ein passendes Winterquartier bereitstellt, erfahrt ihr hier. | Foto: Pixabay/jggrz (Symbolbild)
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Natur im Winter
Erdkröten durch den Winter helfen?

Wer zu den Hobbygärtnern gehört, die eine oder mehrere Erdkröten als Garten-Untermieter haben, der kann ihnen helfen, ein sicheres Winterquartier zu erhalten. Wie ihr eurer Erdkröte durch den Winter helfen könnt, erfahrt ihr hier: Wie überwintern Erdkröten?Bis zum ersten Frost müssen die Erdkröten ein sicheres Winterquartier gefunden haben, worin sie bis ins Frühjahr (Februar/März) in Winterstarre verharren können. Am besten liegt ihr Quartier in einer frostfreien Lage bis in 80cm tief.  Im...

  • Tirol
  • Lucia Königer
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Igelschutz in Tirol
Wie helfe ich einem Igel?

Igelschutz und Igelhilfe Seit Jahrmillionen bevölkern sie Afrika und Eurasien und gehören damit zu den ältesten noch existierenden Säugetierarten der Erde. Igel stammen also aus einer Zeit unmittelbar ( erdgeschichtlich gesehen) nach dem Aussterben der Dinosaurier vor rund 66 Mio. Jahren. Igel werden auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten als gefährdet eingestuft.I Lebensraum: Igel bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen: Die Stacheligel bevorzugen eher trockene Habitate; sie finden sich...

  • Tirol
  • Nicole staudenherz
Bild 1: Hausrotschwanz | Foto: (C) Zuzana Kobesova 2023; ebird.com
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Natur am Friedhof | Allerheiligen
Mit Specht & Co. am Grab

Endlich ist er wirklich da, der Herbst. Es war auch schon Zeit, denn die Zeit der "rauen Nächte" und Allerheiligen wären bei 17 Grad Nachttemperatur irgendwie falsch. Die Stimmung für einen herbstlichen Bummel ist da.  Streifzug durch Friedhof Gersthof & HernalsEin kurzer Spaziergang und man weiß, wie sich das Leben zwischen Grabsteinen derzeit anfühlt. Im Gebüsch und in den Baumkronen herrscht geschäftiges Treiben. Die Meisen umschwärmen Fichtenzapfen wie bunte flinke Samenbienen. Ein...

  • Wien
  • Hernals
  • Zuzana Kobesova
Feldhamster  | Foto: © Hans Glader
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Natur
Tier des Jahres 2024 – Steinbock, Feldhamster oder Fischotter?

Die Wahl zum Tier des Jahres 2024 steht an. Der Naturschutzbund verkündete kürzlich "die Kandidaten". Wer an der Wahl teilnimmt, kann sogar einen Sachpreis gewinnen. TIROL. Auch dieses Jahr wird der Naturschutzbund Österreich ein "Tier des Jahres" küren. Erstmals findet die Wahl für 2024 öffentlich statt. Zur Wahl stehen der Alpensteinbock, der Feldhamster und der Fischotter. Jedes dieser Tiere steht für einen gefährdeten Lebensraum und ist damit Stellvertreter für viele weitere – oft bedrohte...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Igelbabys erster Ausflug | Foto: Karmen Erhart

Igel unterstützen und schützen;
Achtung, die Igelbabys sind los!

Jetzt ist wieder die Zeit, wo in den Gärten und im Grünland die jungen Igel unterwegs sind. Wichtig ist, dass wir die überaus nützlichen Igel unterstützen und somit auch schützen, da deren Lebensräume immer mehr beschnitten werden und teilweise durch die regen Bautätigkeiten im grünen Feld, sogar verloren gehen.  Ca. 3, 5 Wochen nach der Geburt verlassen die Igelbabys ihr Nest und sind schon selbstständig ohne Igelmama unterwegs. Sie werden aber noch von ihrer Mutter gesäugt.   Da diese...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Karmen Erhart
Gebürtige "Donaustädter" Großlibelle | Foto: Karmen Erhart

Libellenvielfalt in der Donaustadt
Biotope- wertvolle Kinderstube für unsere "Wiener" Libellen!

Laut Lobau Museum finden sich in Wien 62 Libellenarten.  Das sind annähernd 80 Prozent der in ganz Österreich nachgewiesenen Arten. Diese Zahl ist schon beachtlich. Das Schöne dabei ist, dass wir alle dazu beitragen können, dass es so bleibt.  Ich selbst habe in meinem Reihenhaus- Minigarten ein kleines Biotop eingerichtet. Schon ein 120 Liter Wasserbecken mit einigen einheimischen Wasserpflanzen reicht aus, um die kleinen Flugkünstler anzulocken und ihnen einen feinen Laichplatz zu  liefern. ...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Karmen Erhart
Ornithologische Führung rund um die Güssinger Teiche | Foto: Mag. Katharina Kickinger
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Ornithologische Exkursion und neue Attraktion
Ramsar-Fest im Gebiet Güssinger Teiche

Das alljährliche Ramsar-Fest, veranstaltet vom Pflegeverein Ramsar-Gebiet Güssinger Teiche, startete am frühen Vormittag mit einer ornithologischen Führung durch das Ramsar-Gebiet. Mit rund 65 Hektar sind die Güssinger Teiche das größte Feuchtlebensgebiet des Südburgenlandes und bieten Platz für eine vielfältige Artengemeinschaft. Daniel Leopoldsberger und Franz Samwald von BirdLife Österreich leiteten die Exkursion und erzählten spannende Vogel-Anekdoten, während sie die BesucherInnen auf...

  • Bgld
  • Güssing
  • Mag. Katharina Kickinger
Biber, Rehe, Wildschweine aber auch Schwäne kann man auf einem Ausflug in die Lobau beobachten.  | Foto: Anton Simon
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Uni Wien
Studienvertretung Biologie organisiert Event zum Thema Lobau

An der Uni Wien arbeitet die Studienvertretung Biologie bereits mit Hochdruck an einem besonderen Event. Gehen soll es dabei um das Naturjuwel Lobau. Der Eintritt ist frei. WIEN/DONAUSTADT/INNERE STADT. Die Lobau ist immer wieder in aller Munde, zuletzt etwa mit Unmut rund um das dortige Radverbot. Allerdings rückt vermehrt der Erhalt und Schutz der Pflanzen- und Tierwelt im Naturschutzgebiet in den Mittelpunkt. So auch bei einem Event, das von der Studienvertretung Biologie der Uni Wien...

  • Wien
  • Donaustadt
  • David Hofer
Zum Tag der Eidechse, am 14. August, stellt der Naturschutzbund die Zauneidechse vor.  | Foto: Pixabay/Radfotosonn (Symbolbild)
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14. August: Tag der Eidechse
Scheuer Wegrandbewohner – Die Zauneidechse

Zum Tag der Eidechse, am 14. August, macht der Naturschutzbund auf die kleinen Wegrandbewohner, wie die Zauneidechse aufmerksam. Die Meister der Tarnung sind weitverbreitet, jedoch trifft man sie immer seltener an. Ihre Lebensräume und Nahrungsquellen werden rar.  TIROL. Wir können sie besonders in Saum- und Übergangsbereichen finden: die Zauneidechse. Doch auch bei Feldrainen und Waldrändern oder Gärten, Parks und Straßenböschungen fühlt sie sich wohl. Sie braucht einen sonnenbeschienen Platz,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die ehem. Synagoge in St. Pölten wird saniert: Am Gerüst hat man hier den Nistplatz der Mauersegler naturgetreu nachgemacht. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion 12

Artenschutz in der Landeshauptstadt
Der Mauersegler und die Synagoge

Wussten Sie, dass der Mauersegler (eine Vogelart aus der Familie der Segler. Er ähnelt den Schwalben, ist aber mit diesen nicht näher verwandt) durch das Naturschutzgesetz und die Vogelschutzrichtlinie der Europäischen Union streng geschützt sind? Wie man das aber dann macht, die unter Schutz stehenden Vögel während einer Sanierung zu schützen, erklärt Ronald Lintner, Wissenschaftlicher Leiter vom Haus für Natur im Museum Niederösterreich. ST. PÖLTEN. "Unser Ziel ist es, auf die Natur in der...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Die Salzach bei Stegenwald ist ein diverser Lebensraum für viele Fische, Insekten, Vögel, Reptilien und Amphibien. | Foto: LUA
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Letztes Fließgewässer im Pongau
Statement der LUA zum Spatenstich Stegenwald

Das Wasserkraftwerk Stegenwald wird gebaut und die LUA, welche bereits 2022 Revision eingelegt hat, akzeptiert die Entscheidung. Ihre Meinung, dass der Bau ein massiver Eingriff in ein einzigartiges Ökosystem sei, hat sich jedoch nicht geändert. WERFEN. Der Bau des Wasserkraftwerks in Stegenwald ist bereits in vollem Gange. Die Landesumweltanwaltschaft (LUA) reichte bereits 2022 eine Revision gegen die Errichtung des Kraftwerkes ein, da es ein einzigartiges Ökosystem unwiederbringlich zerstöre....

  • Salzburg
  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Sechs Gelege haben Kiebitzweibchen heuer in Moschendorf ausgebrütet. | Foto: Josef Limberger
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Artenschutz
Bruterfolg in der Moschendorfer Kiebitz-Kolonie

Die Bemühungen zur Erhaltung der zweitgrößten Kiebitz-Kolonie des Burgenlandes haben Früchte getragen. "Sechs Gelege sind heuer ausgebrütet worden, zum Teil sind die Jungvögel schon geschlüpft", berichtet der Vogelkundler Daniel Leopoldsberger", der im Auftrag des Naturschutzvereins BERTA den Bestand in Moschendorf betreut. Nester wurden geschütztDem Bruterfolg sind entsprechende Bemühungen vorausgegangen. Sobald Leopoldsberger im Frühjahr ein Nest entdeckt hatte, nahm er Kontakt mit den Bauern...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Das Gebilde aus Baumstämmen, Gras, Reisig und Steinen soll Kleingetier einen Unterschlupf und Lebensraum bieten. | Foto: Volksschule St. Martin an der Raab
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Volksschul-Aktion
"Insektenburg" in St. Martin/Raab bietet Lebensraum

Die Kinder der Volksschule St. Martin an der Raab haben eine "Insektenburg" errichtet, die Kleingetier einen Unterschlupf und Lebensraum bieten soll. Zuerst wurde von den Kindern unter Anleitung ein Loch in den Boden gegraben, um die Grundstruktur schaffen. Dann wurden Baumstämme im Loch befestigt, wobei etwa die Hälfte davon aus der Erde ragen. Die Hohlräume wurden mit Gras, Reisig und Steinen ausgefüllt. Für Insekten entstand damit ein geschützter Lebensraum mit Brutplätzen und Rückzugsorten....

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
In jedes Rucksackerl gehört auch ein "Zrucksackerl"! | Foto: Adobe Stock/Everest

Unser Boden - unser Leben
Verantwortung muss am Berg immer mitwandern

Wer verantwortungsvoll durch die Berge der Region wandert, der nimmt seinen Müll mit, bleibt auf den Wegen und stört als Gast die Bewohner nicht. VILLACH, VILLACH LAND. Verantwortungsvolles Wandern beginnt schon mit der Planung. "Was kann ich meinen Mitwanderern zumuten? Wie ist der Wetterbericht? Kann ich den Ausgangspunkt mit den Öffis oder zumindest durch Fahrgemeinschaften erreichen?", wirft Elisabeth Primus von den Naturfreunden Villach in den Raum. Auch im Wald, auf Almen und...

  • Kärnten
  • Villach
  • Peter Kleinrath
In den Tiroler Seen und Gewässern gibt es einige Tiere, darunter auch die Ringelnatter. Sie benötigt immer Gewässer und möglichst naturnahe Ufer.  | Foto: Pixabay/blende12 (Symbolbild)
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Natur Tirol
Was tummelt sich in Tirols Badeseen?

In den Tiroler Badeseen tummeln sich nicht nur kleine Fische sondern noch das ein oder andere Tier, über das es sich lohnt, mehr zu erfahren!  Die bedrohten Krebse in Tirols GewässernFünf Flusskrebsarten gibt es in Tirol. Einer davon ist der kleinste in Europa vorkommende: der Steinkrebs. Er wird maximal 12 cm groß und ist an seiner Scherenoberseite zu erkennen die stark gekörnt und gleich gefärbt ist wie der restliche Körper. Ein gezähnter Kamm an der Unterseite der Antennenschuppe und das...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Jede und jeder kann dazu etwas beitragen, um Pflanzen und Tieren entsprechenden Lebensraum zurückzugeben: Josef Voglsperger erklärt, wie das funktioniert. | Foto: Anton Neumayr

Der Artenvielfalt eine Chance geben
Mehr Raum für Pflanzen und Tiere

Josef Voglsperger vom Verein lebensraum:natur erläutert am 2. März in seinem Vortrag im Gemeindesaal Reichersberg wie durch eine gezielte Gestaltung unseres Umfeldes die Artenvielfalt gefördert werden kann. REICHERSBERG. Von Tag zu Tag schwindet die Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt. Da in der Natur alles intensiv miteinander vernetzt und voneinander abhängig ist, leidet darunter das gesamte Ökosystem. Jede und jeder kann dazu etwas beitragen, um Pflanzen und Tieren entsprechenden...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Wer mit Vierbeinern zusammenlebt, weiß, welchem Stress die Tiere durch die Silvester-Knallerei ausgesetzt sind. | Foto: Jessica Fiess-Hill via flickr.com, Lizenz: creativecommons.org/licenses/by/2.0
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Schluss mit der Knallerei!
So schädlich sind Feuerwerke für Tiere und Natur

Wer mit Tieren zusammenlebt, weiß ganz genau, welche Belastungen die Silvesterknallerei für Katzen, Hunde und andere Heimtiere mit sich bringt. Feuerwerkskörper können aber auch bei Wildtieren erheblichen Stress auslösen. Das zeigt eine aktuelle Studie österreichischer Forscher:innen an frei lebenden Graugänsen im oberösterreichischen Almtal. Wie das Expert:innenteam im Fachjournal "Conservation Physiology" berichtet, verdoppelte sich die Herzfrequenz der Tiere rund um den Jahreswechsel, auch...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Lea Kapfinger
Stoppt den Jagdterror | Foto: Sarah Weninger

9 Gründe, warum Jagd grausam und sinnlos ist

Auch wenn die, die gerne Tiere abknallen, widersprechen : Jagd ist nicht notwendig, um Wildbestände zu regulieren. Das kann die Natur nämlich am besten selbst.  1. Wildbestände regulieren sich von allein Mehr Tiere bedeuten einen höheren Nahrungsbedarf, dem die Natur nicht automatisch nachkommen kann. Durch Nahrungsmangel würde eine etwaige Überpopulation also von ganz alleine zusammenbrechen. 2. Tiere werden gefüttert und dann erschossen Viele Jäger füttern die Tiere im Winter (das nennt sich...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Projektbetreuerin Johanna Almasy stellte Bürgermeister Johann Trinkl (links) und Schuldirektor Gerhard Müllner den neuen Naturschutz-Folder vor. | Foto: Naturschutzakademie
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Gemeinde-Informationsfolder
Naturschätze aus Luising und Hagensdorf vor dem Vorhang

Der berühmtesten Bewohnerin der Auwiesen und Auwälder im Mündungsgebiet von Pinka- und Stremtal zwischen Luising und Hagensdorf hat sich die Initiative "Buntes Burgenland" gewidmet: der Schachblume. Fritillaria meleagris, wie sie auf lateinisch heißt, steht unter strengem Naturschutz und hat hier eines von nur zwei Vorkommen in Österreich. Die purpurviolette Lilienart mit schachbrettartigem Muster ist auch das Aushängeschild eines neuen Gemeinde-Informationsfolders. Perlmuttfalter und...

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