Wasserkraft

Beiträge zum Thema Wasserkraft

 „Auf der Basis unserer Kernkompetenzen treten wir nun in zwei neue Märkte ein und sehen die Chance, dort selektiv weiter zu wachsen", so Manfred Freitag. | Foto: Kelag
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Energiekonzern
Kelag erwirbt Kraftwerke in Portugal und Frankreich

Die Kelag erwirbt von RWE 12 Kleinwasserkraftwerke in Frankreich sowie Anteile an sieben Kleinwasserkraftwerken und sechs Windkraftanlagen in Portugal. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. KÄRNTEN. Insgesamt 25 Kraftwerke werden in das Eigentum der Kelag übergehen. Damit verfügt die Kelag über 65 Mega-Watt zusätzlich Leistung (anteilig) und eine zusätzliche Jahreserzeugung von rund 160 Millionen Kilowattstunden (anteilig) aus Wasser- und Windkraft. Das entspricht einen...

  • Kärnten
  • Julia Dellafior
Volle (Wasser-)Kraft voraus: Die Marktgemeinde setzt auf eigenen, grünen Strom für die Bewohner. | Foto: Gemeinde
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Ökostrom-Wasserkraftwerk
Übelbach produziert eigene Energie

Grüner Daumen: Übelbach lässt ein weiteres Ökostrom-Wasserkraftwerk entstehen. In wohl keiner anderen Gemeinde im Bezirk wird Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit so groß geschrieben wie in Übelbach. Die Marktgemeinde ist nicht nur bekannt als die "1. essbare Gemeinde Österreichs", sondern auch Teil der Klima- und Energiemodellregion GU-Nord, Gesunde Gemeinde, Träger des "Steirischen Neptun Wasserpreises" und setzt auf E-Mobilität sowie Car-Sharing. Ein neuer, weiterer grüner...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
E-Control: Präsentation des Ökostromberichts 2019 vom Vorstands-Duo Wolfgang Urbantschitsch und Andreas Eigenbauer. | Foto: Anna Rauchenberger/E-Control
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Ökostrombericht 2019
E-Control – Was Verbraucher wissen sollten

Der Strom-Anteil aus erneuerbaren Energien ist zurückgegangen – das ergab der Ökostrombericht 2019. Lag der Ökostromverbrauch im Jahr 2017 noch bei 74 Prozent, so ist die Zahl aktuell (bezogen auf 2018) auf 73 Prozent gesunken. ÖSTERREICH. Laut E-Control müssen erneuerbare Mittel aus Wasserkraft, Wind, Solar und Biomasse noch stärker ausgebaut werden. Andernfalls wäre das 100-prozentige Ökostrom-Ziel, welches Österreich vorgegeben wurde, bis 2030 nicht zu erreichen. Was plant die E-Control zur...

  • Veronica Steinacker
Lokalaugenschein im Solarpark beim Achenseekraftwerk Jenbach: LH-Stv. Ingrid Felipe mit TIWAG-Vorstandsvorsitzenden Erich Entstrasser.  | Foto: TIWAG/Vandory

Energieautonomie 2050
Tiwag als Partner hin zur Energie-Unabhängigkeit Tirols

TIROL. LHStvin Felipe war zu einem Lokalaugenschein in Jenbach, um das Landesunternehmen TIWAG zu unterstützen. Jenbach war der Standort für den ersten Solarpark Tirol und deshalb ein guter Einstieg für Felipe, um erneut auf das Ziel der Tiroler Energieautonomie bis 2050 aufmerksam zu machen.  Tiwag als wichtiger Partner zur EnergieautonomieDie Tiwag steht als einer der größten Produzenten von Sonnenstrom in Tirol für eine jährliche Erzeugung von rund 600.000 Kilowattstunden. Mit ihren neun...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
In Tirol sollen in Zukunft mehr Photovoltaik-Anlagen zu sehen sein | Foto: Pixabay/andreas160578 (Symbolbild)
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Energiewende
Stärkere Nutzung des Tiroler Wasserkraft- und Photovoltaikpotentials notwendig

TIROL. Bis 2050 soll Tirol unabhängig von Energieimporten sein. Eine Studie belegt, dass ohne den Ausbau der Wasserkraft die Tiroler Energiewende nicht möglich ist. „Wer es mit dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Erdgas ernst meint, der kann nicht gegen den Ausbau der Wasserkraft in Tirol sein. Denn wenn wir dieses Potential und auch Strom aus der Sonne nicht stärker nutzen, wird uns die Energiewende nicht gelingen“, appelliert VP-Energiesprecher Anton Mattle. Für ihn...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Kelag-Vorstand Manfred Freitag: Mit Windanlagen alleine ist der Haushalt der erneuerbaren Energie nicht „aufzutanken“ | Foto: Kelag

Kelag-Vorstand
„Windenergie ist nur ein Standbein erneuerbarer Energie!“

Kelag-Vorstand Manfred Freitag nimmt im Gespräch mit der WOCHE zum Energie-Masterplan, möglichen Standorten von Windrädern und die erhöhten Netztarife Stellung. KÄRNTEN. Landes- und Bundesregierung setzen sich ehrgeizige Ziele: Bis 2030 soll in Österreich zu hundert Prozent erneuerbare Energie zum Einsatz kommen. Der Energie-Masterplan 2025 sieht in Kärnten unter anderem fünfzig Windräder mit einer jeweiligen Jahresleistung von fünf Gigawattstunden vor. 30 Terawattstunden zusätzlich Windenergie...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Peter Michael Kowal
Vergangene Woche feierte das Braunauer Unternehmen sein 90-jähriges Bestehen. Neben Umweltschutz achtet Vialit auch besonders auf ein angenehmes Arbeitsumfeld.  | Foto: Vialit

Umweltschutz
Vialit setzt auf Umweltschutz

BRAUNAU (kath). Anlässlich des 90-jährigen Firmenjubiläums lud das Braunauer Asphaltunternehmen Vialit zu einer Pressekonferenz ein. Im Vordergrund stand dabei die umweltschonende Arbeit der Firma.  Fabrik der ZukunftBereits 1925 wurde die Firma in Deutschland gegründet. 1928 wurde dann der Hauptsitz nach Braunau verlegt, wo er sich bis heute befindet. Bei Vialit spielt der Umweltschutz eine tragende Rolle in der Firmenphilosphie. Vor allem die Nachhaltigkeit der Rohstoffe ist den...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
(Symbolbild) Die Wasserkraft ist einer der wichtigsten Pfeiler auf dem Weg zur Energieautonomie Tirols. | Foto: pixabay.com

Energieautonomes Tirol: Ausbauart der Wasserkraft überzeugt nicht alle

Bis 2050 soll es geschafft sein: die große Energiewende. Dazu setzte die Landesregierung unter anderem auf den Ausbau der Wasserkraft. Überrascht zeigt sich nun VP-Energiesprecher Anton Mattle über die Kritik aus den Reihen der Grünen. TIROL. Überrascht ist Mattle über die Kritik des Grünen Klubobmann Gebi Mair, da die Grünen sich im neuen Regierungsprogramm ganz klar mit ihrer Unterschrift zu den gemeinsamen Zielen bekannt haben. Darunter ist auch die Tiroler Energiestrategie zu entdecken, zu...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Schlammfoto 1 vom orographisch rechten Innufer in Tschingls (Pfunds)
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Wasserkraft
Ökologische Energiewende mit Wasserkraft – Danke Wasserkraft?

Was im Stanzertal passierte geschieht am Inn jedes Jahr. Siehe: der Beitrag der TT existiert leider nicht mehr, zumindest funktioniert der Link nach dem Relaunche nicht mehr. Der Titel lautete: Stausee-Schlamm setzte Ökosystem der Rosanna zu. Dazu passendes Foto von David Senger unter "Seltener Anlass" Verursacher für die Verschlammung der Innufer im Oberen Gericht ab der Schweizer Grenze bis zum Wehr in der Runserau sind die Engadiner Kraftwerke. Eine Speicherspülung wie im Stanzertal oder im...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
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Energiewirtschaft unter Spannung - neue Technik verspricht 25% billigere Photovoltaik

Wir alle wollen günstigen Strom und am liebsten soll er grün sein. Wasserkraft kommt zunehmend unter Druck, weil die aufgestauten Sedimente durch den Klimawandel zu warm werden und Methan(CH4)produzieren. Methan ist ein sehr gefährliches Treibhausgas. Aber die Verlässlichkeit von Wasserkraft nimmt ab, da die Hochwasser bzw. Extrem Wetter Ereignisse zunehmen. Ich finde es auch ganz traurig wie trotz der teuren Infrastruktur die Wasserkraft für die Verteilung von dem Strom weit weg vom...

  • Baden
  • Thomas Reis
Bauhofleiter Johann Schnetzinger, Vizebürgermeisterin Birgit Ressl, Landesrat Stephan Pernkopf und LAndtagsabgeordneter Anton Erber. | Foto: ÖVP

Die "Energiewende" im Bezirk Scheibbs

Im Bezirk Scheibbs werden 26.000 Haushalte mit erneuerbaren Energien versorgt. BEZIRK SCHEIBBS. Im Bezirk Scheibbs erzeugen 1.010 Photovoltaikanlagen, ein Windrad, zwei Biomasse- und 69 Kleinwasserkraftwerke sauberen Strom für 26.000 Haushalte. Alleine die Wind- und Photovoltaik-Anlagen sichern gemeinsam 2.000 Arbeitsplätze in Niederösterreich. Zukunft der Energueversorgung "Die Zukunft unserer Energieversorgung liegt in erneuerbaren Energien: Wasser, Photovoltaik, Windkraft und Biomasse helfen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Schüler der 7. Klassen im Peraugymnasium mit Direktor Herwig Hilber, Nico Kollmann (Kelag) und Physikprofessor Bernhard Sallay
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Die Zukunft der Energiegewinnung

Schüler des Peraugymnasium nahmen am Projekt "Zukunft Energie" teil. Für zwei siebente Klassen des Peraugymnasiums drehte sich einen Schultag lang alles um Energieformen in der Zukunft. Zukunftsaussichten Organisiert wurde der Vormittag von Norbert Pillmayr, Mitglied der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft. Die Schüler erfuhren zuerst in verschiedenen Vorträgen von hochkarätigen Experten alles zu den Themen Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik und Biomasse. Selber forschen Danach ging...

  • Kärnten
  • Villach Land
  • Astrid Kompan
Herbert Greisberger ist der Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ. | Foto: privat
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Mit Sonne, Wind und Wasser in die Zukunft

Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ über Wind und Sonne. Interview: Eva Dietl-Schuller Welche sind erneuerbare Energien? HERBERT GREISBERGER: Unter Erneuerbaren Energien versteht man Wind- und Sonnenenergie Wasserkraft, Erdwärme und Biomasse. Welche werden in NÖ hauptsächlich genutzt? In Niederösterreich sind Wasserkraft und Biomasse die mit Abstand wichtigsten Erneuerbaren Energieträger. Einen sehr hohen Anstieg gibt es bei der Photovoltaik. Welche ist am...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
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Mein Weihnachtsbrief

ist nicht nur Zeugnis meines derzeitigen Engagements, sondern soll auch die Mitbürger ein wenig zum Nachdenken anregen. Vor allem auch deshalb, weil es noch kein Vierteljahr her ist, dass ganz offiziell festgestellt wurde, dass Tirols Dächer ein Photovoltaikpotential von 6.300 GWh haben! Das ist mehr als das Doppelte der Strommenge, welche die TIWAG derzeit mit Wasserkraft erzeugt! Wasserkraft verbraucht Lebensräume und Landschaft. Bestehende Hausdächer haben Landschaft bereits verbraucht und...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
Landesrat Stephan Pernkopf freut sich gemeinsam mit Doris Schmidl über den "Etappensieg". | Foto: Thomas Amon

Saubere Energie versorgt mehr als 46.500 Haushalte im Bezirk St. Pölten

BEZIRK. 2.200 Photovoltaik-, 43 Windkraft- und 80 Kleinwasserkraftanlagen im Bezirk St. Pölten versorgen mehr als 46.500 Haushalte. Das ist ein wesentlicher Beitrag zu den ambitionierten Zielen des Landes NÖ im Bereich der Energiepolitik: „Bis Ende 2015 wollen wir 100 Prozent sauberen Strom. Das heißt, dass die gesamte Strommenge, die in unserem Land verbraucht wird, auch in unserem Land erzeugt werden soll, und zwar rein mit der Kraft des Wassers, der Sonne, des Windes und aus Biomasse. Das...

  • St. Pölten
  • Daniel Butter
Landesrat Stephan Pernkopf und Landtagsabgeordneter Anton Erber sind stolz auf den Bezirk. | Foto: ÖVP

Der Bezirk Scheibbs setzt auf "saubere Energie"

950 Photovoltaik- und 70 Kleinwasserkraftanlagen im Bezirk Scheibbs BEZIRK. Die bestehenden Kraftwerksanlagen im Bezirk Scheibbs können mehr als 25.000 Haushalte mit umweltfreundlichem, "sauberem" Strom versorgen. Bei 15.345 Privathaushalten, die es im Bezirk gibt, bedeutet diese Überproduktion, dass bereits andere Regionen Niederösterreichs mit sauberem Strom aus dem Ötscherland mitversorgt werden. Ambitionierte Ziele in NÖ Dies ist ein wesentlicher Beitrag zu den ambitionierten Zielen des...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Windkraftanlage zwischen Loosdorf und Haindorf (NÖ). Je nach Typ benötigt eine Windrad zwischen ca. 3 - 4 Sekunden für eine volle Umdrehung. Das erfordert entsprechend lange Belichtungszeiten um eine komplette Drehung ins Bild zu bekommen.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Blackout- Drohungen
UNNÖTIGE PANIKMACHE IN BEZUG AUF ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN

Es scheint wohl Usus zu werden, dass die konventionellen Kraftwerksbetreiber (AKW, Kohle- und Wasserkraftwerke) bei jeder Gelegenheit, egal ob bei partieller Sonnenfinsternis oder bei Sturmtiefs ein Blackout prophezeien? Von allen Vorhersagen traf aber nichts dergleichen ein! Im Gegenteil es gab sogar bei partieller Sonnenfinsternis noch mehr Strom im Angebot als benötigt wurde, so dass sogar der Stromhandelspreis an der Leipziger Strombörse gesunken war. Siehe Grafik Bild Nr. 8. Auch das...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. | Foto: Energie AG

Alles Energie AG

Mit 1. Oktober wurde die OÖ. Ferngas AG vollständig in die Energie AG eingegliedert. Die PowerStrategie 2020 soll das Unternehmen trotz schwieriger Bedingungen im Energiebereich effizienter und kundenorientierter machen, sagt Generaldirektor Leo Windtner. Die Energiepreise seien wegen der Förderungen für Wind- und Sonnenkraft in Europa im Keller. Braunkohlewerke laufen in Deutschland wegen der geringen CO2-Kosten als Ausgleichsenergie zu Wind und Sonne auf Hochtouren. Und in Österreich lohnt es...

  • Linz
  • Thomas Winkler, Mag.
Ein nachhaltiges Energiekonzept für Fürstenfeld: Bgm. Werner Gutzwar, Stadtwerke-Direktor Bernhard Edelsbrunner und Umweltauschuss-Obmann Klaus Moretti.

Eine Stadt ohne Kamine werden

In der Stadt Füerstenfeld ist es gelungen, in den letzten Jahren den Energieverbrauch um insgesamt 30 Prozent zu senken. Der Fürstenfelder Bürgermeister Werner Gutzwar und Stadtwerke-Direktor Bernhard Edelsbrunner zogen Bilanz über die Energieentwicklung der Stadt Fürstenfeld, die vor allem davon geprägt ist, erneuerbare Energien zu fördern und dabei Wirtschaftlichkeit sowie die Leistbarkeit für die Kunden nicht außer acht zu lassen. "Es ist uns in Fürstenfeld frühzeitig gelungen, die Energie...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Waltraud Wachmann
Bgm. Helmut Mall, Ekkehard Allinger-Csollich, Thomas Wirthensohn, Stephan Oblasser und Jakob Klimmer.
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Wende wird angestrebt

Beim Energiekongress des Regionalmanagements regioL zeigten Experten neue Wege auf. ST. ANTON (otko). Seit August 2010 ist der Bezirk Landeck eine Klima- und Energie-Modellregion (KEM). Bis 2020 soll der Strom- und Wärmebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Für die Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels wurden in der Region bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. Die größte Herausforderung ist derzeit die angestrebte Energiewende. "Tirol kauft jährlich fossile Rohstoffe...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Bürgermeister Walter Steininger sieht Gemeinde nach zahlreichen Investitionen in der Vergangenheit auf Kurs. | Foto: Ebner

Diersbach duelliert sich mit Dorf/Pram in Sachen "Energiewende"

Diersbach zeigt mit im Bezirk einmaligem Photovoltaik-Projekt auf – und gilt auf einmal als Vorreiter. DIERSBACH. Bürgermeister Walter Steininger spricht über Energieautarkie, sinkende Schülerzahlen und was ihn richtig „wild“ macht. BezirksRundschau: Mit dem Projekt „Photovoltaikanlage mit Bürgerbeteiligung“ für das Dach der Volksschule haben Sie angesichts der hohen Nachfrage ja direkt ins Schwarze getroffen. War damit zu rechnen? Steininger: Nein, überhaupt nicht. Ich bin selbst überrascht,...

  • Schärding
  • David Ebner
Knapp zehn Prozent aller Sonnenschulen befinden sich im Bezirk Braunau. | Foto: akiebler/fotolia
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Braunau „steht Modell" in Sachen Energiewende

Im Bezirk Braunau tut sich etwas in Sachen Energiewende: Noch heuer soll ein Bürgerkraftwerk gestartet werden. BEZIRK (höll). „In Braunau wird aktuell ein umfassendes Energiewendeprogramm gezeigt. Damit hat die Stadt die Chance, Modellstadt der Energiewende in Oberösterreich und vielleicht sogar in Österreich zu werden“, zeigte sich Umweltlandesrat Rudi Anschober beim Pressegespräch am vergangenen Donnerstag überzeugt. Wie berichtet, wurden vergangene Woche Fragebögen an die über 8800 Haushalte...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Eva Glawischnig: ?Klimaschutz bietet Jobchancen als Beitrag gegen Krise?

Klimaschutz gegen die Krise

Grünenchefin Eva Glawischnig ist überzeugt: Gerade jetzt sollte man die Potenziale im Klimaschutz nützen. Die Wirtschaftskrise hat die Debatte um den Klimawandel in den Hintergrund gedrängt. Für Eva Glawischnig ist das Thema aber auch jetzt aktueller denn je. „Klimaschutz ist ein Beitrag zur Problematik auf dem Arbeitsmarkt“, ist sie überzeugt. Riesige Potenziale stecken in den Firmen, die in erneuerbarer Energie tätig sind. „Diese Jobchancen sollte man jetzt nutzen“, fordert sie. Freilich...

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