Wirtschaftskrise

Beiträge zum Thema Wirtschaftskrise

Die Möbelbranche befindet sich derzeit in einer Krise. Das Familienunternehmen ADA Möbelwerke plant, mit einer Umstrukturierung und Neuausrichtung den Standort in Anger für die Zukunft abzusichern. | Foto: ADA
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Möbelbranche in der Krise
Neuausrichtung der Ada Möbelwerke in Anger

Die Möbelbranche steht derzeit aufgrund der anhaltenden Krise unter erheblichem Druck. Inmitten dieser herausfordernden Zeiten richten die ADA Möbelwerke in den nächsten Monaten das Stammwerk in Anger neu aus. ANGER. Der Produktionsstandort der ADA Möbelwerke in Anger wird neu gedacht. „Wir haben eine mutige Entscheidung getroffen, die von der gesamten Belegschaft neues Denken und neue Abläufe fordern wird. Voraussetzungen für den Erfolg dieses neuen Weges in Anger sind der Veränderungswille...

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V.l.: Vinzenz Harrer (ÖGK), Johann Reisenhofer (Bauhilfsgewerbe), Josef Gasser (Bau), Anton Berger (Installateure), Hermann Talowski (Spartenobmann Gewerbe und Handwerk), Manuela Kuterer (Elektrotechniker), Martin Schaller (Spartenobmann Bank und Versicherung), Andreas Höller (Hafner, Platten- und Fliesenleger), Oskar Beer (Holzbau), Johann Hackl (Metalltechnik), Helmut Schabauer (Dachdecker) | Foto: Foto Fischer
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Branche in der Krise
Bauwirtschaft steuert auf massive Talfahrt zu

Die Auftragsbücher in der steirischen Bauwirtschaft leeren sich, gleichzeitig verbuchen Banken ein Rekordminus bei Neuvergaben von Wohnkrediten. Auch eine Erhebung des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) belegt, dass die traditionell starke Baubranche vor einem Einbruch steht. STEIERMARK. Vertreter der heimischen Bauwirtschaft im Gewerbe und Handwerk schlagen Alarm. Unterstützt werden sie von der Sparte Bank und Versicherung, die sich für die Abschaffung der umstrittenen...

Als Gegenreaktion auf die Sanktionen gegen Russland lässt Putin Europa am Gastropf "verhungern". | Foto: MZ-Archiv
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Europa in der Krise
Die Bevölkerung vor Schaden bewahren

Zugegeben, die Politiker hatten es schon einmal leichter. Der lebensbedrohliche Klimawandel, die angestrebte Energiewende, das ungelöste Migrationsproblem, die nicht enden wollende Corona-Pandemie und der abscheuliche Krieg in der Ukraine sind Probleme, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Jedes einzelne Thema allein stellt schon eine riesige Herausforderung dar. Weil in den letzten Jahren aber kaum brauchbare Lösungen gefunden werden konnten oder Lösungsmöglichkeiten verschleppt wurden,...

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Wird Europa durch politische Fehlentscheidungen zum Armenhaus? | Foto: MZ-Archiv
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Zeitenwende in Europa?
Wenn Russland uns das Gas abdreht

Dass wir in Europa unaufhaltsam auf eine veritable Wirtschaftskrise zusteuern, scheint unausweichlich. Unausweichlich? Die Probleme sind zum größten Teil hausgemacht. Sie folgen einer politischen Logik, die der Normalbürger nicht mehr nachvollziehen kann. Seit vielen Jahren, nicht erst seit 2015, ist das Problem der illegalen Zuwanderung ungelöst. Auch in der Asylfrage kommt die EU nicht weiter. Stattdessen wird um die Verteilung gestritten. Als ob das die Lösung wäre. Wie lange wir diese...

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Die derzeitigen politischen Maßnahmen und Sanktionen tragen nicht zur Beendigung des Krieges in der Ukraine bei. | Foto: MZ-Archiv
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Krieg in der Ukraine
Ein rascher Frieden muss das Ziel sein

Die negativen Auswirkungen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine bekommen wir auch in unserer Region immer mehr zu spüren. Zu den pandemiebedingten Unbilden im gesundheitlichen, wirtschaftlichen und privaten Bereich kommen nun auch noch die Kollateralschäden des Ukraine-Russland-Konflikts auf uns zu. Eine veritable Energie- und Wirtschaftskrise, die das Zeug hat, ganz Europa zu destabilisieren, droht. Ganz zu schweigen davon, dass sich dieser Krieg zu einem Flächenbrand entwickeln...

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Treffen in Weinitzen: Ernst Gödl und Josef Neuhold (r.) | Foto: Tödtling
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Weinitzen/St. Radegund
Wirtschafts-Talk mit Ernst Gödl

Regionalspezifische Themen, wie die Wirtschaft belebt werden kann, waren Teil einer Polit-Bezirkstour. Um das wirtschaftliche Comeback aus der Corona-Krise zu meistern, braucht es Unterstützung für die Kommunen. Daneben warten natürlich auch andere Gemeindeprojekte und regionale Themen auf die Verantwortlichen. Genau aus diesem Grund hat sich ÖVP-Bezirksparteiobmann Ernst Gödl letzte Woche in Weinitzen und St. Radegund mit den Bürgermeistern Josef Neuhold beziehungsweise Hannes Kogler und...

NAbg. Josef Muchitsch: ”Jetzt geht es darum, rasch zu handeln, um sinnvolle neue Jobs für Langzeitarbeitslose zu schaffen." | Foto: TT&K

Aktion 40.000
Josef Muchitsch fordert Joboffensive für Langzeitarbeitslose

Die Coronakrise sorgt auch in der Südsteiermark für hohe Arbeitslosenzahlen. NAbg. Josef Muchitsch fordert eine Joboffensive und kündigt einen entsprechenden Antrag in der nächsten Nationalratssitzung an. LEIBNITZ/WIEN. Eine Joboffensive für 40.000 Langzeitarbeitslose fordert SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch gemeinsam mit SPÖ-Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner und dem SPÖ-Kommunalsprecher Andreas Kollross. "Will die Bundesregierung weiter Millionen in Eigenwerbung ,pumpen' oder endlich in...

KOMMENTAR
Hoffentlich erleiden wir keinen Rückfall

Die Wiedereröffnung von Handelsgeschäften und einiger Dienstleister bringt uns seit Montag ein kleines Stückchen Lebensqualität zurück. Für uns Konsumenten bedeutet das eine willkommene Abwechslung im tristen Corona-Alltag. Für die Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es zumindest ein Strohhalm, an den sie sich klammern können. Denn die Bedingungen für die Öffnung der Geschäfte sind nicht gerade geschäftsfördernd. Sie sind aber notwendig und der nach wie vor gebotenen...

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Durch die coronabedingte Schließung von Gastronomie und Tourismus kämpfen besonders viele Betriebe aus dem Bezirk Liezen ums wirtschaftliche Überleben. | Foto: Pexels/Elle Hughes

Die Neos fordern einen "Job-Turbo für Liezens Wirtschaft"

Der steirische Neos-Klubobmann Niko Swatek fordert Maßnahmen für die Belebung des regionalen Arbeitmarktes. "Hohe Arbeitslosenzahlen, drohende Pleitewelle – die ArbeitnehmerInnen in Liezen wurde besonders hart getroffen. Die regionale Wirtschaft gerät mit jedem weiteren Lockdown-Tag stärker unter Druck. Um bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, brauchen die regionalen Betriebe jetzt Planungssicherheit und Anreize für Wachstum", so Niko Swatek. Starker Einbruch Der Lockdown...

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Der Voitsberger WKO-Obmann Peter Sükar präsentierte ernüchternde Zahlen. | Foto: WKO Voitsberg

Wirtschaftsbarometer
Keine rasche Erholung der Wirtschaft in Sicht

Der Voitsberger Wirtschaftskammerobmann Peter Sükar präsentiert ernüchternde Zahlen. VOITSBERG. Wohlgemerkt, die Umfrage der Wirtschaftskammer bei den Unternehmen der Süd- und Weststeiermark lief lange vor der Ankündigung für den dritten Lockdown, der jetzt bis weit in den Jänner dauert. Und schon damals war der Pessimismus beim Wirtschaftsbarometer greifbar. 56 Prozent der befragten Betriebe verzeichneten in den letzten zwölf Monaten einen Umsatzrückgang, immerhin 30,9 Prozent wiesen ein...

KOMMENTAR
COVID-19 und die Grippesaison

In den nächsten Monaten wird die Grippe wieder ein Thema werden. Das ist so sicher, wie das Amen im Gebet. Kopfzerbrechen bereitet das nicht nur Gesundheitsexperten. Wie soll man ohne ärztliche Untersuchung unterscheiden, ob jemand nur an einem Schnupfen leidet, eine Angina hat, der Husten auf eine Erkältung zurückzuführen ist, an der auch nicht ungefährlichen Grippe erkrankt ist oder ob das neue Coronavirus COVID-19 mit im Spiel ist? Die Symptome sind im Prinzip die gleichen. Allein das seriös...

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Parlamentarier Max Lercher und seine SPÖ wollen eine gerechte Verteilung der Lasten nach der Coronakrise. 	 | Foto: SPÖ
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INTERVIEW
"Reiche müssen fairen Beitrag leisten"

Der Kardinalsfehler war, das Epidemiegesetz auszuhebeln, meint SPÖ-Abgeordneter Max Lercher in Bezug auf die Coronakrise und kritisiert die „parteipolitische Arroganz“ der Regierung. Die Opposition und mit ihr die SPÖ äußert mehr und mehr Kritik an einigen Maßnahmen der Bundesregierung und vor allem über das derzeit herrschende politische Klima im Parlament. Wir haben den SPÖ-Nationalratsabgeordneten Max Lercher um seine Meinung zur aktuellen Lage in der Coronakrise gefragt. MZ: Der Widerstand...

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KOMMENTAR
Schwarzmalerei vs. Schönfärberei

Weder das eine noch das andere ist in diesen schwierigen Zeiten angebracht. Nüchtern betrachtet gibt es an der Coronakrise nichts zu verharmlosen. Nicht weniger als unsere Gesundheit, unsere wirtschaftliche Existenz, unser damit verbundener Wohlstand und der soziale Friede stehen auf dem Spiel. Es geht also um unser Leben. Wie auch immer man das betrachtet. Trotzdem besteht kein Grund zur Endzeitstimmung. Es gilt jetzt, kühlen Kopf zu bewahren und gemeinsam nach vernünftigen Auswegen zu suchen....

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KOMMENTAR
Erleben wir eine Wohlstandskrise?

Die Gesundheits- und Wirtschaftskrise, verursacht durch das Coronavirus COVID-19, stellt uns vor riesengroße Herausforderungen, die von berechtigten Sorgen und Ängsten begleitet sind. Nach den Sorgen um die Gesundheit und den Ängsten um Arbeitsplätze sowie die wirtschaftliche Existenz, stellt sich in diesen Tagen auch die Frage, wie lange wir diesen Ausnahmezustand aushalten, ohne drastische Abstriche unseres Wohlstandes in Kauf nehmen zu müssen. Ein Luxusproblem, das die Menschen nach dem Ende...

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KOMMENTAR
Zumindest eine Perspektive

Nachdem die Regierung angekündigt hat, den Wirtschaftsmotor wieder behutsam zum Laufen zu bringen, haben die vom Shutdown schwer Betroffenen endlich wieder eine Perspektive und können in den nächsten Tagen und Wochen zumindest für die nahe Zukunft planen. Aus der Sicht der Wirtschaft und aller arbeitenden Menschen ist das natürlich positiv. Denn parallel zum gesundheitlichen Überleben geht es auch um ein wirtschaftliches Überleben. Auch wenn die Gesundheit über allem steht, so muss man auch an...

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KOMMENTAR
Ein Silberstreifen am Horizont

Gustav Stresemann sprach im Jahr 1924 im Zusammenhang mit Reparationsverhandlungen in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) von einem „Silberstreifen an dem sonst düsteren Horizont“. Von 1918-1920 grassierte zudem auch noch die gefürchtete Spanische Grippe, an der mehr Menschen (rund 100 Millionen) starben als im Ersten Weltkrieg (ca. 17 Millionen). Der Koch Albert Gitchell vom Army-Stützpunkt Fort Riley in Kansas gilt - zumindest offiziell - als Erster, der daran erkrankt war. Das war...

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MURTAL, MURAU
Einige Unternehmen halten die Stellung

Es ist nahezu gespenstisch. In Orten, Städten und Einkaufszentren herrscht gähnende Leere. Einige Firmen sorgen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür, dass die Versorgung der Bevölkerung klappt. - Dafür ein großes Danke! Leere Straßen, leere Plätze, leere Geschäfte. Es ist still geworden in unserer hektischen Welt, die sich voll und ganz den wirtschaftlichen Bedürfnissen untergeordnet hat und plötzlich damit konfrontiert wird, dass sich nicht alles planen und berechnen lässt....

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Das Coronavirus hat auch unser Wirtschaftssystem infiziert. | Foto: pixabay.com
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KOMMENTAR
Es gibt auch eine Zeit danach . . .

Schwere Zeiten für die Wirtschaft. Das Coronavirus hat neben unserem Gesundheitssystem auch unser Wirtschaftssystem infiziert. Die Bundesregierung hat reagiert und drastische Maßnahmen gesetzt. Adjuvant dazu wurden aber auch Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaftstreibenden und zur Unterstützung der arbeitenden Menschen in unserem Land gesetzt. Alles, was in diesen Tagen passiert, ist bisher beispiellos. Alles wird der Bekämpfung der Ausbreitung der Corona-Epidemie untergeordnet. Die Gesundheit...

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Gefährlich schön: Das neue Coronavirus. | Foto: ktsdesign/panthermedia
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KOMMENTAR
Die Schwächen unseres Systems

Gesundheits- und Wirtschaftssysteme stehen derzeit weltweit auf dem Prüfstand. Das Coronavirus zwingt uns dazu, vieles, was wir tun, zu hinterfragen. Das ist das Positive daran. Krisen können eine Chance sein, wenn man daraus lernt. Doch sind wir wirklich zu Veränderungen bereit? Sollten wir die Sache wieder in den Griff bekommen - was ich hoffe - wird sich zeigen, wie nachhaltig sich die jetzigen Erfahrungen in unsere Denkweise eingeprägt haben. COVID-19 hat nämlich nicht nur einen...

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KOMMENTAR
Müssen wir überall die Ersten sein?

Immer wieder ist in Österreich bei der Inangriffnahme von Herausforderungen und bei der Erfüllung entsprechender Vorgaben von einer Vorreiterrolle die Rede, die Österreich einnehmen soll. Leiden unsere Politiker an einem Musterschüler-Syndrom oder gar an einer pathologischen Profilierungsneurose? Wer in Gottes Namen fordert das denn von den von uns Gewählten? Doch nur eine Minderheit, die eine Mehrheit vor sich hertreibt. Die Rechnung für selbst auferlegte, weit über übliche Ziele hinaus...

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WKÖ-Chefin: Ein zusätzlicher Anreiz für einen Urlaub in Österreich könnte der schwache Euro insbesondere für Gäste aus der Schweiz und Großbritannien sein. | Foto: Joachim Haslinger

Der schwache Euro macht "Made in Austria" wieder zum Welthit

WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser spricht im Interview mit RMA-Österreich-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber über die Folgen des schwachen Euro: Welche Folgen er für Österreichs Exportwirtschaft hat und wie der Tourismus davon profitieren kann. Welche Konsequenzen hat ein schwächerer Euro für die österreichische Exportwirtschaft? Anna Maria Hochhauser: Waren und Dienstleistungen „Made in Austria“ können am Weltmarkt günstiger angeboten werden. Das ist eine gute Nachricht für heimische...

  • Wolfgang Unterhuber
Durchschnittlich haben Österreichs Gemeinden Schulden von 1.490 Euro / Kopf.
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Finden Sie hier heraus, wie viele Schulden Ihre Gemeinde hat

Am Höhepunkt der Wirtschaftskrise ging es den Gemeinde in Österreich nicht gut: Die Schulden stiegen und die Überschüsse sanken. Nach aktuellen Zahlen haben die Gemeinden gut verwaltet: Die Überschüsse haben das Vorkrisen-Niveau erreicht und mit der Tilgung der Schulden wurde begonnen. Eine Konjunkturflaute und die Steuerreform könnten die Gemeinden jedoch wieder in Krisenzeiten zurückversetzen. Inklusive Extra: Finden Sie mit unserer interaktiven Infografik heraus, wie verschuldet Ihre...

  • Christian Schwarz
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Ökonom Stephan Schulmeister in Mürzzuschlag

Der Mitarbeiter beim österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitut und Universitätslektor referierte im Rahmen der Schnupperhochschule im Kunsthaus Mürz zum Thema „Arbeitslosigkeit! Krise! Und Wege zu ihrer Überwindung.“ Stefan Schulmeister, bekannt als Kritiker des Neoliberalismus, stellte in den Mittelpunkt seines mit Interesse aufgenommenen Vortrags ein Modell, das man in seinem Buch „Mitten in der großen Krise ein «New Deal» für Europa“ nachlesen kann (Picus-Verlag, Wien 2010). Das Modell...

Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Im Schulterschluss für die Anbindung

Dieser Ausgabe ist das Wirtschaftsmagazin beigelegt. Darin spricht WK-Direktor Thomas Spann ehrlich aus, was andere Experten denken. Die Krise haben wir längst nicht übertaucht. Das Wirtschaftswachstum ist flau, der Arbeitsmarkt kommt nicht in Schwung und der sorgenvolle Blick der Selbstständigen in die Zukunft stimmt nicht allzu optimistisch. Die Umsätze passen, aber den Unternehmern bleibt immer weniger übrig. Der Preisdruck ist enorm. Die Wirtschaft braucht eine Steuerentlastung bei...

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