Wolf

Beiträge zum Thema Wolf

Nach den Wolfrissen in Kelchsau wurden 98 Schafe verfrüht ins Tal getrieben. | Foto: Archiv/Fuchs

Wolfrisse in Kelchsau
Erstmals weiblicher Wolf im Unterland nachgewiesen

KELCHSAU (jos). Erneut mehrere Wolfsnachweise in Tirol erbringen die neuesten Ergebnisse der genetischen Untersuchungen. Erstmals im heurigen Jahr wurde bei Rissen in Kelchsau (Gde. Hopfgarten) vom 24. Juli ein weiblicher Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Die Wölfin trägt die Bezeichnung 126FATK.

Beutegreifer
Kuratorium soll Beutegreifer-Situation beurteilen

TIROL. Ab dem 21. August 2021 gelten die neuen Bestimmungen im Tirol Almschutz- und im Tiroler Jagdgesetz. Diese sollen eine raschere und EU-konforme Entnahme von Wölfen und Bären in jenen Almgebieten ermöglichen, in denen Herdenschutzmaßnahmen nicht umsetzbar sind. Was bewirken die neuen Bestimmungen?Die zentralen Elemente der neuen Bestimmungen sind die Einrichtung eines unabhängigen, weisungsfreien Fachkuratoriums, das das Verhalten von großen Beutegreifern laufend beurteilt und Maßnahmen...

Johann und Hannes Schipflinger, Christian Pichler und seine Assistentin Magdalena Erich und Schafbauer Christoph Astner. | Foto: Schipflinger

Lokalaugenschein
Almbauern diskutierten mit Wolfsbeauftragten des WWF

Familie fühlt sich von der Politik hintergangen. ITTER (be). Die Familie Schipflinger in Itter hat drei Almen in Kelchsau. In den vergangenen Monaten wurden dort etliche Schafe vom Wolf gerissen (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten). Am 11. August hat sich Hannes Schipflinger mit Christian Pichler, dem Wolfsbeauftragten des WWF Österreich getroffen. Dessen Antworten waren jedoch für die Bauersleute mehr als ernüchternd. "Auf Augenhöhe diskutiert" „Was unsere Politiker sagen, das wusste ich bereits...

Erneut Wölfe genetisch nachgewiesen. | Foto: pixabay

Wolf in Tirol
Erneut wurden Wölfe genetisch bestätigt

KELCHSAU, WESTENDORF. Erneut wurden Wölfe aus der italienischen Population in Tirol genetisch bestätigt, darunter in der Kelchsau, wo sich der konkrete Wolfsverdacht nach Schafsrissen vom 24. Juli bestätigte (wir berichteten). In Summe sind der Behörde derzeit tirolweit rund 250 von Großraubtieren gerissene Schafe bekannt. Zahlreiche SchafhalterInnen und AlmbewirtschafterInnen haben sich aufgrund der Wolfspräsenz dazu entschlossen, ihre Tiere von den Almen zurück in die Ställe zu bringen. Noch...

Die restlichen 98 gealpten Schafe wurden von den Bauern ins Tal gebracht. | Foto: Fuchs
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Kelchsau – Wolf
Erneut Risse, verfrühter Almabtrieb in der Kelchsau

In der Kelchsau wurden sieben Schafe gerissen, sieben werden vermisst; verbliebene 98 Tiere ins Tal gebracht. KELCHSAU. In der Kelchsau wurden auf der Roßwildalm am 24./25. Juli weitere sieben Schafe gerissen, sieben Tiere wurden vermisst. Die Tiere werden einer amtstierärztlichen Begutachtungen unterzogen, es bestand ein konkreter Wolfsverdacht. Der Almsommer ist für die Tiere und Mitgliedsbetriebe des Hopfgartner Schafzuchtverbandes gelaufen: Nach den erneuten Rissen beschlossen die fünf...

Bei Schafsrissen in Matrei und Prägraten wurde die DNA von einem Wolf genetisch nachgewiesen. | Foto: Symbolbild Pixabay

DNA Analyse
Weitere Wolfsrisse in Osttirol bestätigt

Genetischer Wolfsnachweis für Schaftsrisse in Prägraten und in Matrei. OSTTIROL. Anhand von Proben, die am 17. Juli bei einem verletzten Schaf in Matrei, sowie am 16. Juli bei drei gerissenen Schafen in Prägraten genommen wurden, konnte nun jeweils die DNA von einem Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen werden. Um welche Individuen es sich bei den neuen Nachweisen genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums...

Bei Rissen in Assling und Matrei wurde ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. | Foto: Pixabay

DNA Analyse
Wolf aus italienischer Population in Matrei und Assling nachgewiesen

Weitere Proben bei verletztem Schaf in Matrei und gerissenen Schafen in Prägraten werden untersucht. OSTTIROL. Bei einem Schafsriss in Matrei und einer verletzten Ziege in Assling wurde anhand von Proben -  jeweils vom 10. Juli – ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. Um welche Individuen es sich genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums (Genotypisierung) festgestellt werden. Weitere amtstierärztliche...

Nach Schafsrissen: Ein Wolf aus der italienischen Population wurde genetisch im Verwalltal (Gemeinde St. Anton am Arlberg) nachgewiesen. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Genetisch bestätigt
Wolf für Risse im Verwalltal verantwortlich

ST. ANTON AM ARLBERG. Bei Rissen im Verwalltal wurde bereits ein Bär bestätigt. Zudem wurde nun auch ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Risse: Bär und Wolf im Verwalltal Nachdem, wie die BEZIRKSBLÄTTER berichtet haben, anhand einer am 6. Juli entnommenen Probe im Verwalltal im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg (Bezirk Landeck) ein Bär genetisch nachgewiesen wurde, brachten die genetischen Analysen von Proben, die am 5....

Große Beutegreifer
Wolf- und Bär-DNA nachgewiesen

TIROL. Die Analysen der genetischen Proben der Schafsrisse sind ausgewertet: Innerhalb knapp einer Woche konnte somit in Tirol sechs Mal Wolf-DNA und zwei Mal Bär-DNA nachgewiesen werden. Die Daten kommen von den Rissen in Osttirol, Westendorf, Silz, St. Anton a. A. und St. Leonhard i. P.. Ausgewertete Analyse der RisseAnhand von Rissen im Zeitraum 2. bis 7. Juli in Osttirol, Westendorf und Silz wurde sechs Mal ein Wolf aus der italienischen Population als Verursacher nachgewiesen. Bei den...

Tourismus Vereinigung
"Nutztierschutz vor Wolfsschutz"

TIROL. Die "Anti-Wolf-Stimmen" in Tirol nehmen mit jeder weiteren Meldung über Schafsrisse zu. Diesmal argumentiert auch die Tiroler Tourismus Vereinigung gegen den Wolf. Nutztierschutz vor WolfsschutzMan müsse den Lebensraum auf den Almen schützen, allerdings nicht für Wolf, Bär und Luchs sondern für die Menschen und die Nutztiere, so die Meinung der Tiroler Tourismus Vereinigung. Eine "Naturromantik" wäre es, wenn man sich für die großen Beutegreifer einsetzen würde, so die abschätzige...

Die Schafe auf der Niederkaralm in Westendorf wurden von einem Wolf getötet. | Foto: pixabay

Verdacht bestätigt
Wolf tötete Schafe auf der Niederkaralm in Westendorf

WESTENDORF (jos). Sechs verschiedene Wölfe, allesamt männlich und aus einer italienischen Population, wurden im heurigen Jahr bereits genetisch nachgewiesen. Den Behörden wurden bislang 200 tote Schafe gemeldet, die zu einem Großteil bereits einem großen Beutegreifer zuzuordnen sind. Wolf in Westendorf nachgewiesen In Westendorf sind in Summe rund 30 tote, drei verletzte und über 20 vermisste Schafe bekannt. Die auf der Niederkaralm tot aufgefundenen Tiere können einem Wolf zugeordnet werden....

"Gemeinsam gegen den Wolf" lautet das Motto im Brixental. | Foto: Johanna Schweinester
1 Aktion Video 5

Initiative gegründet
Brixentaler verbünden sich gegen den Wolf – mit Video!

Gemeinden im Brixental, Tourismusverband Brixental, Ortsbauernschaft Westendorf, Landwirtschaftskammer Tirol und betroffene Bauern schließen sich nach Vorfall auf der Rotwandalm zusammen und fordern eine gezielte Entnahme von Wölfen. WESTENDORF (jos). 18 tote Schafe, fünf Notschlachtungen, drei schwer verletzte und 12 vermisste Tiere – das ist die Bilanz, die derzeit in Westendorf die Emotionen hochkochen lässt. Vergangene Woche wurden die Schafzüchter, die ihre Tiere auf der Rotwandalm alpen,...

Foto: Symbolfoto Polizei

Kursierende Falschmeldungen
Keine ausgesetzten Wölfe in Tirol

REGION. Derzeit kursiert in Tirol ein Schreiben, das unter anderem auch über die sozialen Medien verbreitet wird, dass es diese Woche auf der Bundesstraße im Bereich Leutasch einen Auffahrunfall auf einen Fahrzeuganhänger gegeben hätte. In diesem Anhänger seien von WWF-Mitgliedern Wölfe nach Tirol transportiert worden, die hier ausgesetzt werden hätten sollen. Offensichtliche FalschmeldungVon der Polizei wird dazu klargestellt, dass der Inhalt dieses Schreibens nach entsprechenden Erhebungen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
20 verendete Schafe wurden in der Nacht auf Sonntag im Windautal in Westendorf vorgefunden. | Foto: Peter Aschaber
Video 5

Schafzüchter berichtet
20 gerissene Schafe auf der Rotwandalm in Westendorf

Schafzüchter Peter Aschaber berichtet über Vorfall im Windautal; übrig gebliebene Herde wurde von den Bauern nun ins Tal getrieben. WESTENDORF (jos). In der Nacht auf Samstag, den 3. Juli wurden im Westendorfer Windautal 20 Schafe gerissen. Vier Tiere wurden verletzt aufgefunden, andere sind abgestürzt oder werden noch vermisst. Der Schafzüchter Peter Aschaber berichtet von den Vorkommnissen, die sich kürzlich im Windautal in Westendorf ereignet haben: "Während wir mit rund 3.000 betroffenen...

Schafhirte Anton Schreier will seine Tiere nicht dem Wolf überlassen. | Foto: Martina Schratzberger
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31 tote Schafe in Oberhofen
Oberhofer Schafbauern reicht es: Schafe zurück ins Tal

OBERHOFEN. Den Oberhofer Schafbauern reicht es: Bis vorige Woche wurden 34 tote Schafe gezählt. Die genetischen Untersuchungen der Proben, der am 16. Juni auf der Alm tot aufgefundenen Schafe, haben einen Wolf aus der italienischen Population als Verursacher ergeben. Am 28./29. Juni wurden in Oberhofen weitere tote Schafe amtstierärztlich begutachtet und der Verdacht auf einen Wolf als Verursacher festgestellt. Jeden Tag werden noch gerissene Schafe irgendwo gefunden, viele Schafe werden noch...

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Ob die drei Schafe in Westendorf von einem Wolf getötet wurden, ist derzeit noch in Abklärung. | Foto: pixabay

Rissverdacht
Drei verendete Schafe in Westendorf gefunden

TIROL, WESTENDORF (jos). Über das Wochenende wurden der Behörde aus den verschiedensten Teilen Tirols tote Schafe mit Verdacht auf die Beteiligung eines Großraubtieres gemeldet. In Summe wurden in diesem Zeitraum 36 Schafe tot aufgefunden. In Westendorf wurden drei verendete Schafe vorgefunden, die bereits amtstierärztlich begutachtet wurden. Die Abklärung auf Beteilitung großer Beutegreifer läuft noch. Tote Schafe im ganzen Land: Bär und Wolf machen Beute

Der wanderfreudige Wolf ist grundsätzlich menschenscheu. Meist machen nur noch die Überreste von Nutztieren darauf aufmerksam, dass der Wolf oder der Bär hier Beute gefunden hat. | Foto: pixabay
1 Aktion

Umfrage der Woche
Tote Schafe im ganzen Land: Bär und Wolf machen Beute

REGION. Die großen Beutegreifer Bär, Wolf und Luchs sind in Tirol bereits vor ca. 150 Jahren fast gänzlich verschwunden. Nun sind sie wieder da, und verursachen landesweit Kopfzerbrechen. Vor allem Bär und Wolf sind bei uns wieder gelegentlich auf den Almen unterwegs. Obwohl sie einen hohen Schutzstatus, z. B. durch die Flora-Fauna-Habitatrichtlinie der EU genießen, wird der Ruf laut: Diese Tiere haben bei uns in der Tiroler Tourismus- und Kulturlandschaft nichts verloren.  (UMFRAGE am Ende...

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Wolf in Tirol
Neue Rissverdachtsfälle übers Wochenende

TIROL. Erneut gab es übers Wochenende Berichte über tote Schafe aus den verschiedensten Bezirken in Tirol. Die Rissverdachtsfälle wurden in den Bezirken Imst, Landeck, Innsbruck Land und Kitzbühel gemeldet.  Insgesamt 36 tote SchafeÜber das Wochenende wurden den Behörden aus den verschiedensten Teilen Tirols tote Schafe mit Verdacht auf die Beteiligung eines Großraubtieres gemeldet. In Summe wurden in diesem Zeitraum 36 Schafe auf Almen in den Gemeindegebieten von St. Leonhard im Pitztal...

Wolf in Tirol
Geregelte Wolfs-Abschüsse gefordert

TIROL. Erneut fordert der Verein zum Schutz und Erhalt der Land- und Almwirtschaft ein rasches Handeln in Sachen "Wolf in Tirol" von der Landesregierung. Dazu wurde dem LH kürzlich ein Forderungspapier zur Umsetzung eines Managementplans mit geregelten Abschüssen überreicht. Wolfsabschüsse auf LandesebeneWürde man sich jetzt nicht gegen den Wolf beziehungsweise für Wolfsabschüsse auf Landesebene entscheiden, so würde man einen über Jahrhunderte geschaffenen Kulturraum, die Almen, für immer...

Bauernverband
Wolf hat keinen Platz in den Alpenregionen

TIROL. Heimische Bauern würden auf der Strecke gelassen, wenn es um die Frage "Wiederansiedelung Wolf" geht, so der Unabhängige Bauernverband Österreich. Die aktuelle Situation sei "komplett unbefriedigend".  Wiederansiedelung Wolf?Nach wie vor steht der Wolf unter Naturschutz und seitens der EU gibt es zahlreiche Bestrebungen, den Wolf in den Alpenregionen wieder anzusiedeln. Dabei würden die heimischen Bauern allerdings auf der Strecke bleiben, kritisiert man beim Unabhängigen Bauernverband...

Bezirksbauernobmann Elmar Monz (li.) und LK-Präsident und "Alm ohne Wolf"-Obmann Josef Hechenberger fordern einen praktikablen Umgang mit großen Beutegreifern. | Foto: LK Tirol
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Wolf im Bezirk Landeck
Ernüchternde Bilanz in Sachen Herdenschutz

BEZIRK LANDECK.Zur Almsaison breitet die Präsenz vom Wolf vor allem den Bauern im Bezirk Landeck wieder schlaflose Nächte. Von Bauernvertretern wird ein praktikabler Umgang mit großen Beutegreifern gefordert, zu den ersten Wochen der Herdeschutzprojekte wird eine ernüchternde Bilanz gezogen. Gerissene Schafe am PlateauVergangenen Dienstag trat das Schreckensszenario ein, welches die Bauern vor eine ungewisse Zukunft stellt: Am Lader Heuberg wurden elf tote Schafe aufgefunden, weitere waren zum...

Elf tote Schafe wurden auf der Lader Heuberg-Alm im Gemeindegebiet von Serfaus gefunden - Es besteht ein konkreter Wolfsverdacht.
 | Foto: Schafbauern Serfaus/Archiv
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Konkreter Wolfsverdacht
Elf tote Schafe auf Lader Heuberg-Alm gefunden

SERFAUS/LADIS. Bei mindestens elf toten Schafen am Lader Heuberg besteht aufgrund des Rissbildes und der Anzahl der getöteten Tiere konkreter Wolfsverdacht. Betroffen war die Heuberg-Alm im Gemeindegebiet von Serfaus. Elf tote Schafe gefundenElf tote Schafe wurden gestern, Dienstag, auf der Lader Heuberg-Alm im Gemeindegebiet von Serfaus aufgefunden und umgehend vom örtlich zuständigen Amtstierarzt begutachtet. Möglicherweise gibt es noch weitere tote Schafe. Aufgrund der Anzahl der getöteten...

Umfrage der Woche: Es vergeht kaum eine Woche mit einer Meldung über Wolfssichtungen oder -risse von Weidetieren. In Sachen Wolf gibt es in Tirol viele kritische Stimmen aber doch auch Befürworter. (Symbolbild) | Foto: pixabay/Wildfaces
Aktion 2

Umfrageergebnis
Tiroler sprechen sich vermehrt gegen den Wolf aus – Umfrage der Woche

TIROL (SKN). Es vergeht kaum eine Woche mit einer Meldung über Wolfssichtungen oder -risse von Weidetieren. In Sachen Wolf gibt es in Tirol viele kritische Stimmen aber doch auch Befürworter. Ergebnis unserer Umfrage der Woche zum Wolf in Tirol In unserer Umfrage der Woche wollten wir von euch wissen, wie ihr zum Wolf in Tirol steht. Hier das Ergebnis unserer Umfrage Insgesamt haben 517 Leserinnen und Leser an unserer Umfrage der Woche zu Wölfen in Tirol teilgenommen. 275 Teilnehmerinnen und...

Verein: Alm ohne Wolf
Klare Regeln für Wolf-Umgang gefordert

TIROL. Zum Almauftakt 2021 fordert der Verein "Alm ohne Wolf" einmal mehr Maßnahmen, um der Wolfsproblematik in Tirol Herr zu werden. Nur so können man für den Erhalt der Land- und Almwirtschaft sorgen.  Befürchtungen für AlmauftaktIn den Wintermonaten wurde es ruhig um die Thematik Wolf in Tirol. Doch mit dem anstehenden Almauftakt 2021 fürchten die Bäuerinnen und Bauern um ihre Herden. Sie fühlen sich im Stich gelassen und würden nach der verheerenden letztjährigen Almsaison mit Bangen in die...

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