Hubertusfeier
Mortantsch heißt die neue Jägerschaft willkommen
- Die Jungjägerinnen und Jungjäger wurden kürzlich in Mortantsch aufgenommen und erhielten ihre Jägerbriefe.
- Foto: Zweigverein Weiz des Steirischen Jagdschutzvereins
- hochgeladen von Leonie Herrmann
Neulich wurde bei der diesjährigen Hubertusfeier in Mortantsch die Jägerinnen und Jäger, die heuer die Prüfung zum Erlangen der Jagdkarte abgeschlossen haben, aufgenommen. Die Feier war zu Ehren des heiligen Hubertus und Schutzpatrons der Jäger abgehalten.
MORTANTSCH. Der heilige Hubertus ist der Schutzpatron der Jäger. Die Feier, welche den Namen des Patrons trägt, stand ganz im Zeichen von Tradition, Verantwortung und Verbundenheit mit der Natur. Vor Ort erhielt die neue Jägerschaft ihre Jägerbriefe, um so ihren erfolgreichen Abschluss der Prüfung zu feiern.
- Auch der traditionelle Fackelzug wurde heuer wieder bei der Hubertusfeier abgehalten.
- Foto: Zweigverein Weiz des Steirischen Jagdschutzvereins
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Traditioneller Fackelzug und Ansprache
Nach dem Sammeln der Jäger und einem traditionellen Fackelzug zelebrierte Pfarrer Anton Herk-Pickl die Hubertusmesse, die von den Jagdhornbläsern Weiz feierlich umrahmt wurde. In ihren Ansprachen würdigten die Vertreter der Jägerschaft, Bezirksjägermeister Josef Kleinhappl, der Landwirtschaftskammer Sepp Wumbauer, und der Gemeinde, Bürgermeister Peter Schlagbauer, den Einsatz und das Engagement der neuen Jägerinnen und Jäger. Sie erinnerten an die Bedeutung von Weidgerechtigkeit, nachhaltiger Jagdausübung sowie den engen Zusammenhang zwischen Jagd, Land- und Forstwirtschaft.
- Pfarrer Anton Herk-Pickl zelebrierte die Hubertusmesse.
- Foto: Zweigverein Weiz des Steirischen Jagdschutzvereins
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Aufnahme der Jungjägerschaft
Im Anschluss wurden im festlich geschmückten Turnsaal der Schule die Jungjäger- und Aufsichtsjägerbriefe von den Obmännern der Zweigvereine Weiz - Rupert Friedl, Birkfeld - Günter Schafferhofer und Gleisdorf - Herbert Fuik, überreicht. Der Steirische Jägereid, der zur Pflege und zum Schutz des Lebensraumes, zur Verantwortung für das Wild und zum Dienst an der Natur und der Gesellschaft verpflichtet, wurde feierlich vor Ort verlesen.
Mit dem traditionellen „Waidmannsheil“ wurden die neuen Jungjägerinnen und Jungjäger in die Gemeinschaft der Weidkameraden aufgenommen. Die Feier wurde von den Jagdhornbläsern und den Klängen der Knöpferstreich musikalisch umrahmt.
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