Wiener Linien
Öffis fahren an Adventwochenenden öfter
An den vier Samstagen vor Weihnachten gelten für die Öffis mitunter Sonderfahrpläne. Während die U-Bahnen bei den Einkaufsstraßen öfter fahren, werden manche Busse eingestellt oder geteilt.
WIEN. Bis Weihnachten sind es noch vier Wochen, doch hat die Suche nach Geschenken schon längst begonnen. Möchte man mit dem Auto zu den Einkaufsstraßen, bedeutet das oft nervenaufreibende Staus und zeitfressende Parkplatzsuche. Aus diesem Grund raten die Wiener Linien, auf die Öffis umzusteigen.
Damit man schneller an das gewünschte Ziel kommt, verdichten die Wiener Linien an den Weichnachtssamtagen, 30. November sowie 7., 14. und 21. Dezember, die Intervalle von zahlreichen Bussen, Straßen- und U-Bahnen.
Innere Stadt: Drei Busse eingestellt
Häufiger als sonst fahren die Linien U1, U3, U4 und U6 an den Weichnachtssamtagen. Auch die Intervalle der Straßenbahnen 43, 46 und 49 werden verkürzt. Das Gleiche gilt für die Buslinien 14A, 22A, 24A, 57A und 59A.
Nicht unterwegs an den Adventsamstagen sind hingegen die Buslinien 1A, 2A und 3A. Die Wiener Linien begründen dies mit dem starken Besucherandrang in der Inneren Stadt.
Auch die Mariahilfer Straße soll an diesen Tagen den Fußgängern vorbehalten sein. Zwischen 9 und 18 Uhr wird der 13A geteilt geführt. Zu diesen Zeiten fahren die Busse dann zwischen Hauptbahnhof und U3-Station Neubaugasse sowie zwischen Alser Straße, Skodagasse und Neubaugasse, Westbahnstraße. Die Einkaufsstraße bleibt aber mit der U-Bahn erreichbar.
Alle Sonderfahrpläne der vier Adventsamstage gibt es auf der Homepage der Wiener Linien.
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