Bei Krebs ist auch die Psyche erkrankt

Auch die Psyche kann unter einer Krebserkrankung leiden. | Foto: bruniewska - Fotolia.com
  • Auch die Psyche kann unter einer Krebserkrankung leiden.
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Bei einer Krebsdiagnose scheint sich mit einem Schlag alles zu ändern. Prioritäten verschieben sich und dort, wo gerade noch kleine Alltagssorgen standen, herrscht nun blanke Angst. Ist der erste Schock erst einmal überwunden, braucht man viel Energie, um die meist sehr kräftezehrende Therapie durchzuhalten. Die Psyche ist bei Krebserkrankungen also ordentlich gefordert, nicht jede Seele kann diesem Druck standhalten.

Psychotherapie kein Tabu

Betroffene sollten daher nicht davor zurückschrecken, die psychischen Probleme durch professionelle Hilfe behandeln zu lassen. Im Rahmen einer Psychotherapie lernt der Patient, die neue Situation bestmöglich anzunehmen. Je nach Arzt wird dabei die gesprächsbasierte Behandlung mit körperlichen Übungen unterstützt. In diesem Rahmen können beispielsweise hilfreiche Entspannungstechniken erlernt werden.

Umfeld gefordert

Abgesehen von möglicher professioneller Hilfe ist natürlich auch das Umfeld gefordert. Für enge Freunde oder Familienangehörige ist die Veränderung natürlich ebenfalls ein großer Schock. Dennoch sind gerade sie gefordert, um den Betroffenen in der schwierigen Phase zu unterstützen. Nur so ist es möglich, dem Erkrankten die besten Chancen auf eine Heilung zu verschaffen.

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