Warum Kälte hungrig macht
Besonders im Winter sind viele von uns ständig hungrig, das ist nicht nur Einbildung, sondern hat auch einen trifftigen Grund.
Wenn es um Hunger geht, reagieren wir auch heute noch wie unsere steinzeitlichen Vorfahren. Sobald es kälter wird, schaltet der Organismus auf den Modus „mehr essen“, um (Fett-) Vorräte anzulegen. Der Körper geht nach wie vor davon aus, dass es - wie beim Neandertaler - im Winter aufgrund von Nahrungsmangel zu „Hungerphasen“ kommt. Daher ist es wichtig, einen „Winterspeck“ anzulegen. Britische Wissenschafter haben das bestätigt, indem sie gezeigt haben, dass der Mensch, abhängig von der Jahreszeit, unterschiedlich an Gewicht zulegt.
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