Weiterhin zu mild
Neue Woche mit vielen Wolken und kaum Sonnenschein

Die neue Woche zeigt sich überwiegend bewölkt, wobei es besonders im südlichen Österreich immer wieder regnet und schneit. Die Sonne bekommt der Großteil des Landes nur phasenweise zu sehen. Trotzdem bleibt es weiterhin zu mild für Ende Februar.  | Foto: Tomislav Josipovic
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  • Die neue Woche zeigt sich überwiegend bewölkt, wobei es besonders im südlichen Österreich immer wieder regnet und schneit. Die Sonne bekommt der Großteil des Landes nur phasenweise zu sehen. Trotzdem bleibt es weiterhin zu mild für Ende Februar.
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Die neue Woche zeigt sich überwiegend bewölkt, wobei es besonders im südlichen Österreich immer wieder regnet und schneit. Die Sonne bekommt der Großteil des Landes nur phasenweise zu sehen, trotzdem bleibt es weiterhin zu mild für Ende Februar. 

ÖSTERREICH. Zum Wochenstart ziehen am Montag dichte Wolkenfelder über den Westen Österreichs hinweg. Besonders im Süden und Südwesten regnet oder schneit es in den südlichen Staulagen auch gelegentlich. Die Schneefallgrenze pendelt sich laut der Geosphere Austria bei 800 bis 1.200 Meter Seehöhe ein. In der Osthälfte des Landes können sich zunächst über den Niederungen stellenweise Nebel und Hochnebel halten, ehe sich die Sonne nach und nach durchsetzen kann. Aufgrund des Windes, der im Bergland und am Ostrand der Alpen zum Teil lebhaft bläst, werden die Wolken im Tagesverlauf auch im Osten zunehmend mehr. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen sechs bis 16 Grad. 

Aufgrund eines Mittelmeertiefs ziehen in der Nacht kompakte Wolken gegen die Alpen. Besonders im Süden ist daher mit vermehrtem Niederschlag zu rechnen. Die Schneefallgrenze steigt in Zuge dessen teils deutlich über 1.000 Meter Seehöhe. In den restlichen Teilen des Landes lockert es aufgrund des Föhns teils auf; in den mittleren bis höheren Schichten ist es jedoch stärker bewölkt. Der Wind weht am Alpenostrang mäßig und teils auch recht lebhaft, ansonsten ist es in der Nacht aber nur eher schwach windig. Die Tiefsttemperaturen pendeln sich zwischen minus zwei bis plus neun Grad ein. 

Die neue Woche bringt in vielen Niederungen Nebel- und Hochnebelfelder.  | Foto: Unsplash
  • Die neue Woche bringt in vielen Niederungen Nebel- und Hochnebelfelder.
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Milde Temperaturen halten an

Am Dienstag bleibt es zwar weiterhin zu mild für Ende Februar, die Sonne zeigt sich aber nur selten. Besonders entlang bzw. südlich des Alpenhauptkammes überwiegen die Wolken, stellenweise regnet oder schneit es auch. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf rund 1.200 bis 1.700 Meter Seehöhe. Auch über den restlichen Teilen Österreichs ziehen teils umfangreiche, jedoch nicht allzu dichte Wolken hinweg. Stellenweise kann sich die Sonne dann immer wieder zeigen. Der Wind weht zumeist nur schwach, im Osten bläst leicht föhniger Wind aus Ost bis Süd. Während die Temperaturen in der Früh bei zwei bis neun Grad liegen, steigen sie im Laufe des Tages auf sieben bis 17 Grad an. 

Auch am Mittwoch bleibt es überwiegend bewölkt, wobei regional auch immer wieder mit einigen sonnigen Lücken gerechnet werden kann. Südlich und entlang des Alpenhauptkamms regnet oder schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze zieht sich laut Geosphere Austria tagsüber oft bis ins Hochgebirge zurück. Der Wind weht überwiegend schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei null bis acht Grad und steigen auf acht bis 16 Grad an. 

Regnerischer Freitag steht bevor

An der Alpennordseite zeigen sich am Donnerstag Nebel- und Hochnebelfelder sowie Restwolken, die tagsüber aber vielerorts auflockern und vermehrt Sonnenschein zulassen. Im Süden und Osten ziehen hingegen mehr Wolken durch und im Südosten kann es phasenweise regnen. Im westlichen Donauraum kommt lebhafter bis kräftiger Ostwind auf, ansonsten ist es meist nur schwach windig. In der Früh hat es ein bis sieben Grad; die Tageshöchsttemperaturen liegen bei neun bis 15 Grad.

Regenschirm nicht vergessen: Der Freitag wird vielerorts nass. | Foto:  Erik Witsoe/Unsplash
  • Regenschirm nicht vergessen: Der Freitag wird vielerorts nass.
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Auch am Freitag ziehen dichte Wolkenfelder durch. Im Tagesverlauf muss in beinahe ganz Österreich mit etwas Regen gerechnet werden, die Sonne zeigt sich zumeist nur kurz. Besonders im Westen und Nordwesten wird ein verregneter Nachmittag erwartet. Die Schneefallgrenze liegt über 1.500 Meter Seehöhe. Von Niederösterreich bis ins nördliche Burgenland weht teils lebhafter Südostwind, ansonsten bläst der Wind nur schwach. In der Früh hat es null bis neun Grad, im Tagesverlauf steigen die Temperaturen auf neun bis 15 Grad an.

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