Ereignisse vom Donnerstag
Corona-Virus: Zuspitzung an Österreichisch-Ungarischen Grenze, ganz Tirol unter Quarantäne

Nach Schließung der Grenze ist es zu einem 50 Kilometer langen Stau an der ungarischen Grenze gekommen.  | Foto: picturebox
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  • Nach Schließung der Grenze ist es zu einem 50 Kilometer langen Stau an der ungarischen Grenze gekommen.
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  • hochgeladen von Ernst Georg Berger

Seit Mitternacht stehen alle 279 Gemeinden des Bundeslandes Tirols unter Quarantäne. Parks und Spielplätze bleiben vorerst offen, mit der Grundregel: Einen Meter Abstand halten. 2.013 Österreicher sind nach aktuellen Zahlen des Gesundheitsministeriums mit SARS-Cov-2 infiziert. Hier die Ereignisse vom Donnerstag zum Nachlesen. 

ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Informations-Hotline: 0800 555 621. Bei Verdacht wählen Sie die Hotline 1450. Alles rund um die Corona-Krise in allen Regionen des Landes gibt's auf unserer Themenseite.

  • 279 Gemeinden Tirols unter Quarantäne
  • Mo-Mi 74.000 Arbeitslose
  • 38 Milliarden Euro schweres Hilfspaket
  • 2.013 bestätigte Corona-Fälle in Österreich (Stand 14:30 Uhr)
  • Anschober: Ausgeglichene Altersstruktur der Kranken gute Nachricht

Tirol: 29 neue Fälle 
Das Land Tirol teile am Donnerstag mit, dass im Laufe des Donnerstags weitere 29 Personen positiv auf Covid-19 getestet wurden. Insgesamt liegen 530 positive Testergebnisse vor, teilte das Land mit. Bisher wurden in Tirol 5.416 Testungen durchgeführt, vier Personen sind wieder genesen.

Blutspender gefragter denn je
"Speziell in den nächsten Wochen steht der Blutspendedienst vor einer großen Herausforderung, um die benötigten Blutkonserven, die für viele Menschen lebensnotwenig sind, zusammen zu bekommen", weiß Blutspendereferentin Barbara Bruckner vom Rotkreuzbezirk Fürstenfeld. Spenden kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und sich gesund fühlt. Mehr dazu hier. 

Polizei Kärnten warnt vor Betrügern
Betrüger nutzen die Sorgen der Bevölkerung in Bezug auf die Corona-Krise vermehrt aus, teilt die Kärntner Polizei mit. Vor allem ältere Personen werden vor dem Enkel- und Neffentrick gewarnt. Hier gehts es zum Artikel. 

Corona-Virus Fall in Spital in Niederösterreich
Im Landesklinikum Mauer bei Amstetten ist eine Patientin an Covid-19 erkrankt. Die Frau wurde in das Krankenhaus Melk transferiert, bestätigte Bernhard Jany von der Landeskliniken-Holding. Rund 20 Mitarbeiter sollen dem Sprecher zufolge außer Dienst gestellt.

Porr stellt Betrieb ein 
Der Baukonzern Porr stellt den laufenden Betrieb seiner mehr als 1.000 Baustellen in Österreich größtenteils ein. Das Unternehmen teilte am Donnerstagabend mit, dass alle Arbeiter und der Großteil der Angestellten zur Kurzarbeit angemeldet werden. Gekündigt werde niemand, so Porr, damit nach der Krise die Bautätigkeit rasch wieder weitergehen könne. 

40-Minuten-Schnelltests offenbar startklar
Die Artichoke Computing GmbH mit Sitz in Niederösterreich prescht heute mit einer Meldung in Bezug auf die Testung von Corona-Verdachtsfällen nach vorne. Hier geht es zum Artikel. 

40.000 Schutzmasken vom Land Kärnten
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) erhält Unterstützung vom Land Kärnten: Das Land Kärnten stellt 40.000 Schutzmasken bereit. Gesundheitsreferentin Beate Prettner: "Wir stellen aus unseren Beständen rund 40.000 Masken bereit, die über die Österreichische Gesundheitskasse verteilt werden. Damit unterstützen wir die niedergelassenen Ärzte bei ihrer wertvollen Arbeit." Mehr dazu hier.   

Bundesheer bewacht Botschaften
Ab Donnerstag 19 Uhr werden Botschaften vom Bundesheer statt wie bisher von der Polizei bewacht. 40 Soldaten des Kommandos Militärpolizei sind im Einsatz, um die Exekutive für den Kampf gegen das Corona-Virus zu entlasten, teilte das Verteidigungsministerium per Aussendung mit.

Mehr als 652 Corona Anzeigen
Bis Donnerstagnachmittag wurden über 650 Anzeigen gemeldet, wie der Kurier berichtete. Davon wurden 323 Verstöße in Wien gemeldet. Laut Paul Eidenberger, Pressesprecher der Wiener Polizei zählen dazu Versammlungen von mehr als fünf Personen, das ungerechtfertigte Benützen von Massenbeförderungsmitteln oder das Betreiben von Lokalen. Vor allem auf der Donauinsel tummelten sich zahlreiche Menschen, um die warmen Temperaturen zu genießen. "Das Problem ist, dass die meisten Leute zwar rechtskonform handeln, aber sich dadurch erst recht wieder eine Masse an Leuten ergibt und die Ansteckungsgefahr in die Höhe getrieben wird, so Eidenberger.

Scheidungskinder dürfen beide Elternteile sehen
Das stellte Justizministerium Alma Zadic am Donnerstagnachmittag klar. In einem neuen Erlass des Gesundheitsministeriums soll nun eine "Ausnahme" aufgenommen werden, hieß es. 

Wie sicher ist man im eigenen Auto?
Der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) gibt Tipps, wie man das Infektionsrisiko im eigenen Auto minimiert. Hier geht es zum Artikel. 

Gesundheitsministerium informiert ab sofort online über Coronasituation
Am Donnerstag hat das Gesundheitsministerium eine neues Informationsportal zum Corona-Virus online gestellt. Unter https://info.gesundheitsministerium.at kann eine umfassende Lageübersicht der aktuellen Coronasituation in Österreich abgerufen werden, hieß es in einer Aussendung. Dargestellt werden die aktuelle Gesamtzahl der mit dem Corona-Virus infizierten Personen, Corona-Fallzahlen für jeden einzelnen politischen Bezirk, die Schwere der Erkrankung (hospitalisierte Personen, Anzahl der Personen mit intensivmedizinischer Betreuung), sowie die Alters-und Geschlechtsverteilung der Erkrankten.

Unternehmen können ab jetzt Kurzarbeit beanspruchen
Beim Arbeitsmarktservice können Unternehmen ab sofort die neue Kurzarbeitsregelung in Anspruch nehmen. Alle Informationen finden sich auf der Webseite des AMS

Intensivstation in Zell am See gesperrt
Nachdem ein Patient positiv auf Covid-19 getestet wurde, ist die Intensivstation des Tauernklinikum Zell am See vorübergehend geschlossen worden. Vor rund einer Woche war ein Patient aus Deutschland mit schweren Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert worden. Nachdem er ins Salzburger Uniklinikum verlegt wurde, wurde er dort positiv auf Covid-19 getestet. Das Land Salzburg informierte, dass noch nicht feststehe, wie lange die Station geschlossen bleibe. 

Seit Sonntag 74.000 Arbeitslose
Das Corona-Virus hat folgen für den Arbeitsmarkt: Von Montag bis Mittwoch wurden beim AMS 74.000 Arbeitslose gemeldet. 

Ab Donnerstagabend neuer Grenzkorridor in Nickelsdorf
Am Grenzübergang Nickelsdorf (Ostautobahn A4) dürfen von Donnerstag, 21 Uhr, bis Freitag, 5 Uhr, Bürger aus Rumänien und Bulgarien wieder nach Ungarn ausreisen. Serbien habe aber angekündigt, seine Grenzen generell zu schließen, so Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bei einer Pressekonferenz. Für serbische Staatsbürger ist der Grenzübertritt daher nicht möglich. Mehr dazu hier. 

Donaufestival in Krems abgesagt
Aufgrund der Maßnahmen des Corona-Virus wird das diesjährige Kremser Donaufestival abgesagt. Das gaben die Veranstalter am Donnerstag bekannt. Das Festival für zeitgenössische Kunst und Kultur in Niederösterreich hätte vom 24. April bis zum 2. Mai stattfinden sollen. "Alle von der Absage betroffenen Ticketkäufer*innen, deren Kontaktdaten vorhanden sind, werden bzgl. der Rückerstattung von uns kontaktiert", hieß es auf der Webseite. 

50 Cent Gefahrenzulage für Corona-Putzjob
Für zwei Wiener Spitäler werden von einer großen Facility-Firma Reinigungskräfte gesucht. Die Entlohnung und der Gefahrenzuschlag von 50 Cent pro Stunde sorgen angesichts der Corona-Pandemie auf Facebook für Entrüstung. Hier geht es zum Artikel. 

203 KAV-Mitarbeiter in Quarantäne
In Wien sind laut der Austria Presse Agentur derzeit insgesamt 203 Mitarbeiter aus Spitälern des Krankenanstaltenverbundes (KAV) in Quarantäne. Der Grund: Entweder seien sie mit dem Corona-Virus infiziert oder hätten mit Betroffenen Kontakt gehabt, teilte der KAV am Donnerstagnachmittag auf APA-Nachfrage mit. 

Metro-Großmärkte erlauben Einkauf für alle 
Der Großhändler Metro teilte am Donnerstag mit, dass man auch ohne den Besitz einer Kundenkarte ab sofort bei Metro einkaufen könne, also auch private Haushalte. Das betrifft die 12 Großmärkte in Dornbirn, Graz, Klagenfurt, Langenzersdorf, Linz, Rum bei Innsbruck, Salzburg, St. Pölten, Vösendorf, Wien Simmering, Wels und Wiener Neustadt. Damit komme man dem Auftrag als Grundversorger nach und wolle die aktuelle herausfordernde Versorgungslage entschärfen.

Ibuprofen laut WHO unbedenklich
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ihre Warnung vor dem Schmerzmittel Ibuprofen bei Coronavirus-Verdacht zurückgenommen. Am Dienstag hatte die WHO statt Ibuprofen Paracetamol empfohlen. Laut Experten gebe es keine Hinweise, dass es über die bekannten Nebenwirkungen bei bestimmten Bevölkerungsgruppen hinaus negative Ibuprofen-Konsequenzen bei Covid-19-Patienten gebe.

Platter rechnet mit Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen 
Die Wahrscheinlichkeit dafür sei groß, weshalb man auch die Dauer der angeordneten Vollquarantäne beziehungsweise Selbstisolation Tirols mit 5. April terminisiert habe, sagte der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Donnerstag bei einer Videopressekonferenz. Die am Mittwoch über 279 Tiroler Gemeinden verhängte Quarantäne werde von der Polizei "nicht lückenlos, aber da und dort" kontrolliert. Am Freitag werde eine Analyse der Wirksamkeit der Ausgangsbeschränkungen durch den Bund vorgenommen und am Wochenende über eine Verlängerung oder Beendigung der Maßnahme entschieden.

Die aktuellen Zahlen nach Bundesländern (Stand 14:30)
Burgenland (29), Kärnten (50), Niederösterreich (305), Oberösterreich (371), Salzburg (127), Steiermark (282), Tirol (464), Vorarlberg (151), Wien (234).

2.013 bestätigte Fälle am Donnerstag
Das Gesundheitsministerium veröffentlicht mit Stand 14:30 Uhr die aktuellen Zahlen zum Corona-Virus: Bisher wurden 13.724 Testungen durchgeführt. Es gibt in Österreich am Donnerstag 2.013  bestätigte Corona-Virus-Fälle. Das sind um 367 Fälle mehr, als am Mittwoch. 9 Personen sind bisher wieder genesen, 6 verstorben. Die am Mittwoch verhängte Quarantäne über 279 Tiroler Gemeinden werde nicht lückenlos, "aber da und dort" kontrolliert, so der Tiroler Landeshauptmann.

Flughafen Innsbruck schließt ab Montag
Ab Montag stellt der Flughafen Innsbruck vorläufig den Betrieb ein. Dazu hat sich die Geschäftsführung des Flughafen Innsbruck in Absprache mit den Eigentümern aufgrund der Coronavirus-Situation entschieden. Für Notfälle sei man aber jederzeit einsatzbereit. Die Mitarbeiter werden ab dem 1. April in Kurzarbeit geschickt. 

Weitere Entlastungen werden im Budgetausschuss beschlossen
Am Donnerstag werden im Budgetausschuss weitere Entlastungen beschlossen: Unterstützungen zur Bewältigung der Corona-Krise werden steuerfrei ausbezahlt. Damit abgedeckte Ausgaben werden aber als Betriebsausgaben anerkannt. Gesetzliche Steuer- und Gebührenerhöhungen, auch die Tabaksteuererhöhung werden bis 30. September ausgesetzt. Auch sämtliche Schriften und Amtshandlungen werden von Gebühren befreit, so das Finanzministerium. Weiters gibt es eine Fristunterbrechung: Fristen, die am 16. März 2020 offen waren, werden bis zum 1. Mai unterbrochen.

Pensionen und Pflegegelder werden pünktlich angewiesen
Die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) versichert in Zeiten von Corona: "Unsere Versicherten können sich darauf verlassen, dass alle laufenden Pensionen und Pflegegelder sicher und pünktlich angewiesen werden", so die PVA-Obmänner Peter Schleinbach und Andreas Herz in einer Aussendung. Ein Großteil der Belegschaft der PVA arbeite in Wechsel-Schichten, um die Mehrbelastung abzufangen und in jedem Fall operativ bleiben zu können, hieß es. 

Parks, Spiel- und Sportplätze in Innsbruck gesperrt

Die Stadt Innsbruck hat beschlossen, alle städtischen Park- und Grünanlagen sowie Spiel- und Sportplätze bis auf Weiteres zu sperren. Das Durchqueren öffentlicher Orte in Innsbruck ist erlaubt, jedoch ist das Verweilen untergesagt. Mehr dazu hier. 

Rotkreuz-Song: Händewaschen rettet Leben
Das Rote Kreuz will mit einem humorvollen Händewaschsong vor allem Kinder und Jugendliche dazu animieren, ihre Handhygiene zu verstärken. "Wir wollen gerade Kindern und Jugendlichen vermitteln, wie wichtig Händewaschen ist. Durchs Händewaschen können sie zum Helden werden und Leben retten",sagt Michael Opriesnig, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes via Aussendung. 


Reha-Kliniken ab dem Wochenende zu 

Die am Mittwoch angekündigte Schließung der Reha-Zentren und Kuranstalten findet erst am Wochenende statt. Das sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. "Menschen, die einen ganz akuten Betreuungs- und Behandlungsbedarf haben werden weiter betreut." Die Kapazitäten sollen für Corona-Erkrankte genutzt werden. 

Zuspitzung an der Grenze Österreich-Ungarn
Nach Schließung der Grenze ist es zu einem 50 Kilometer langen Stau an der ungarischen Grenze gekommen. Nach dieser "dramatischen Situation“ konnte Nehammer mit den Ländern Ungarn, Rumänien, Bulgarien, diese Situation lösen, Ungarn habe den Korridor länger geöffnet. Sowohl Serbien als auch Türkei haben ihre Grenzen geschlossen. Nehammer appelliert an alle Serben und Serbinnen und Türken und Türkinnen, nicht in ihre Heimatländer zu fahren. "Bitte versuchen sie nicht, die Grenzen zu überschreiten!"

Nehammer: Kriminalität im Internet steigt an
Innenminister Karl Nehammer appelliert, die Ein-Meter-Sicherheitsregel einzuhalten, "damit wir eine Chance haben, dass Virus einzudämmen." Jede Form von Gruppenbildung ist nur mit einem Meter abstand zulässig. Die Polizei werde bei Nichtfolgeleisten einschreiten. Firmen bieten derzeit Schutzmasken und Desinfektionsmittel an, die nicht brauchbar sind. "Bitte machen Sie das nicht", sagt Nehammer und rief dazu auf, diese Dinge nicht zu kaufen. Im Zweifelsfall bei Behörden unter 0800 555 621 nachfragen.

Anschober: Ausgeglichene Altersstruktur der Kranken gute Nachricht
Im Vergleich zu gestern habe es 25 Prozent mehr Erkrankungen gegeben, so Anschober. Der  Hotspot ist Tirol, auch Oberösterreich habe mit 345 Fällen stark zugelegt. Gute Nachricht sei die ausgeglichene Altersstruktur der Kranken. Man habe nicht diesen Peak im Bereich der Älteren. In Italien lege der Altersdurchschnitt der Kranken bei 80 Jahren. In Österreich sind laut Anschober die 45-50-Jährigen stark betroffen, auch betroffen sind die 35- bis 45-Jährigen, und weniger betroffen sind die über 60-Jährigen. "Je weniger Erkrankungen wir in dieser Hauptrisikogruppe haben ,desto besser ist das für die Zukunftsentwicklung. Die Grippewelle nimmt ab, aber noch nicht so schnell wie erhofft. 110.000 Menschen in Österreich haben Grippe oder grippeähnliche Erkrankungen. Mehr als 600 Grippetote werden erwartet. In den letzten Jahren ging die Kurve schneller herunter. Parks bleiben bis jetzt (!) offen laut Anschober. Grundregel bleibt: Einen Meter Abstand halten.

Pressekonferenz mit Innenminister Karl Nehammer und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) um 13 Uhr 
Europa sei nach wie vor das Epizentrum der Krise, so Anschober. Gestern habe es in Italien in den letzen 24 Stunden die größte Zahl an Todesopfern seit Beginn der Krise gegeben. Mittlerweile habe es 14.000 Testungen in Österreich gegeben. "Wir testen spezifisch die Verdachtsgruppen", so Anschober. Hier gebe es zwei Grundvoraussetzungen: 
1. Klassische Symptome:  Diese seien ein großes Problem, "da wir nach wie vor in der Grippewelle sind", so Anschober. 
2. Hat es Kontakt zu einer der Risikoregionen gegeben
Anschober betont, dass der Arzt "das letzte Wort" hat, ob getestet wird.

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