Bundespräsidentenwahl 2022
So wird das Wetter am Wahlsonntag, 9. Oktober
Für welchen Kandidaten der Bundespräsidentenwahl scheint am Wahlsonntag die Sonne? Tja, das wird sich am 9. Oktober zeigen. Wenn es nach dem Wetter geht, dürfen sich Wählerinnen und Wähler jedenfalls freuen - ruhiges Herbstwetter mit Sonnenschein vergoldet den Wahlsonntag. Zuvor startet das Wochenende ungemütlich.
ÖSTERREICH. Der Freitag läutet das Wochenende mit viel Sonne, aber auch lokalen Nebel- und Hochnebelfeldern ein. Der goldene Herbst macht seinem Namen alle Ehre: Tagsüber scheint die Sonne - die lediglich von lebhaftem Wind, vor allem im Osten, begleitet wird. In der Früh misst das Thermometer 1 bis 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen durch Sonnenschein und Föhn: 16 bis 23 Grad.
Weniger freundlich präsentiert sich dann der Samstag. Das Wochenende startet in den Becken des Ostens und Südens mit Nebel oder Hochnebel, sonst eher sonnig. Ab Mittag trifft von Nordwesten her eine Kaltfront ein, die entlang der Alpennordseite und später auch im Norden Regen mit im Gepäck hat. Der Süden und der Osten bleiben voraussichtlich bis zum Abend niederschlagsfrei. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen zwischen 4 und 12 Grad, die maximalen Tagestemperaturen erreichen 17 bis 22 Grad.
Nach einer regnerischen Nacht von Samstag auf Sonntag begleitet die Sonne österreichweit die Wählerinnen und Wähler beim Gang zur Wahlurne. Lediglich Morgenstund hat nicht Gold im Mund: Der Tagesbeginn ist mancherorts nebelig, vor allem entlang der Alpen und im Südosten können sich dichte Wolken tummeln. Vereinzelt bahnen sich Regentropfen ihren Weg vom Himmel.
Doch spätestens ab Mittag zeigen sich der Oktober und vor allem die Sonne in ganz Österreich von der herbstlich-schönsten Seite: Es wird angenehm warm und freundlich. Der Osten freut sich über Werte an die 17 Grad, im Westen sind sogar über 20 Grad möglich. Stürmische Zeiten bleiben aus: Es weht nur mäßiger Wind.
Das Wetter wird also kein Spielverderber sein, wenn Alexander Van der Bellen, Walter Rosenkranz, Dominik Wlazny, Michael Brunner, Gerald Grosz, Heinrich Staudinger und Tassilo Wallentin um das Amt des Bundespräsidenten rittern.
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