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Frauen-und Mädchenberatungsstelle Deutschlandsberg zieht um

Astrid Kniendl leitete die Mädchen- und Frauenberatungsstelle in Deutschlandsberg, jetzt am neuen Standort in der Bahnhofstraße 6 | Foto: akzente
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  • Astrid Kniendl leitete die Mädchen- und Frauenberatungsstelle in Deutschlandsberg, jetzt am neuen Standort in der Bahnhofstraße 6
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Ab April ist die Frauen-und Mädchenberatungsstelle "akzente" Deutschlandsberg am neuen Standort in der Bahnhofstraße 6 zu finden.

DEUTSCHLANDSBERG. Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle "akzente" ist gesiedelt, nämlich von der Rathaugasse 4 in Deutschlandsberg in die Bahnhofstraße 6. Das breit gefächerte Angebot im Bezirk bleibt natürlich bestehen.

"Die Themen mit denen Frauen und Mädchen im Bezirk Deutschlandsberg in die Beratungsstelle von akzente kommen, erstrecken sich von rechtlichen oder finanziellen Fragen bis hin zur Unterstützung bei der Wohnungssuche oder im Kontakt mit Behörden. Aber auch Frauen, die mit Konflikten oder Belastungen in der Familie konfrontiert sind oder einfach nur mal jemanden zum Reden brauchen, finden bei uns schnelle und unbürokratische Information und Unterstützung", betont Astrid Kniendl, Leiterin der Mädchen- und Frauenberatungsstelle in Deutschlandsberg und Voitsberg.
Ausgebildete Bildungs- und Berufsberaterinnen beraten auch bei Belastungen und Fragen rund um Beruf und Ausbildung, Wiedereinstieg ins Berufsleben oder einem anstehenden Berufswechsel.
Derzeit sind persönliche Beratungen und Informationsgespräche in Deutschlandsberg nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel.: 03142/ 93 030 oder office@akzente.or.at möglich. Auf Wunsch werden Beratungen auch telefonisch oder online angeboten.

Über "akzente"

"akzente" ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Funktionärinnen ehrenamtlich tätig sind. Den Funktionärinnen und aktiven Mitgliedern des Vereines sind die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern und die Entwicklung der Region ein politisches und persönliches Anliegen. Die Vorstandsmitglieder beziehen für ihre Tätigkeit keinerlei Gehalt oder Aufwandsentschädigung.
Gefördert wird die Frauen-und Mädchenberatungsstelle aus Mitteln des Bundeskanzleramts- Bundesministerin für Frauen, Familie, Jugend und Integration und des Landes Steiermark.

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