Dankbarkeitsbaum am Hitzendorfer Kraftplatz

Foto: Edith Ertl
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In Hitzendorf wurde ein kleines Stückchen Paradies um eine Kirschbaumallee und um einen Dankbarkeitsbaum reicher. Auf Initiative von Barbara Zangl wurde im Herbst aus einer brach liegenden Fläche beim Rückhaltebecken Oberberg ein Kraftplatz, auf dem in der Vorwoche von der Hitzendorferin, Bgm. Andreas Spari und Gemeindevorstand Monika Hubmann ein Maulbeerbaum gepflanzt wurde. „Es gibt so viel, wofür wir dankbar sein können“, sagt Zangl. Die Fitnesstrainerin erstellte wetterfeste Holzplättchen, die jeder mit seiner Dankbarkeit beschrieben auf den Baum hängen kann. „Ich bin dankbar, dass es in unserer Gemeinde so viel ehrenamtliches Engagement gibt“, betont Spari, denn der Kraftplatz ist nicht nur auf Zangls Idee entstanden. Mit ihrem Lebenspartner Alexander Jantscher rodete sie in Eigeninitiative den Platz, machte ihn eben, betreut und hält ihn sauber. Bänke und Kirschbäume stellte die Gemeinde zur Verfügung. Der kleine Kraftplatz ist bei einem Spaziergang über den Mostwanderweg erreichbar und lädt zum Auftanken der eigenen Batterien ein. Zangl pflanzte zudem Lavendel und Thymian, „damit die Leute, die hier Erholung vom Trubel der Zeit finden, mit der Hand über die Kräuter streifen und so Ruhe mit nach Hause nehmen können“, sagt Zangl.

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