Fetzenmarkt in Fernitz
Der Fetzenmarkt bot Schätze aus zweiter Hand

- Die ehrenamtlichen Betreuer des Outdoor- und Möbelshops hatten viel Spaß beim Verkauf der Altwaren.
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FERNITZ MELLACH. Beim zweitägigen Fetzenmarkt der Pfarre Fernitz gab es alles an Geschirr, Klamotten, Möbeln und Sportgeräten aus zweiter Hand. Ebenso eine breite Palette an Büchern, Spielsachen und Schätzen für Kuriositätensammler. Tagesaktuell war nur die Kulinarik, für die Pfarrer Josef Windisch mit zahlreichen Helfern am Griller stand.

- Schupften mit vielen Ehrenamtlichen den Fetzenmarkt: Irene Bucher und Gaby Bloder.
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„Wir hatten viele gute Stücke an Möbeln und Elektrogeräten, die Geschäfte gingen gut“, schmunzelte Gerhard Wolf. Handeln und am Preis ein wenig feilen, das gehörte auch dazu. Franz Neubauer wurde bei einer Schneeschaufel fündig. Auch wenn es so gut wie alles gab, den gewünschten Schnee dazu hatten Wolf und Kollegen nicht im Angebot.

- "Ich habe eine tolle Jeansjacke und eine Spitzenbluse für mich und ein Seidentuch für meine Freundin gekauft. Es gibt so viele gute Stücke und sie kosten so wenig, es ist eh alles so teuer. Hübschere Sachen gibt es auch nicht im Geschäft", sagte Hedwig aus Graz.
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Ein alter Lattenrost war für Karl Leitgeb ein Schnäppchen. Der Hobbyhandwerker verwendet dessen Holzstäbe als Pfeiler für selbstgefertigte Krippen und Vogelhäuschen. Die Organisation des Fetzenmarktes lag in bewährten Händen der Familien Bucher und Bloder. „Ich bin dankbar für die vielen Helfer, die zum guten Gelingen beigetragen haben“, sagte Gaby Bloder. Das Geld dafür kommt der Pfarre zugute.
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