Hausmannstätten eröffnete Generationensaal

Bei der Eröffnung des Generationensaals erhielt Bgm. Werner Kirchsteiger von den beiden Vizebürgermeistern den Ehrenring der Gemeinde überreicht. | Foto: Edith Ertl
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Seit Jänner ist der neue Generationensaal Hausmannstätten als Mittagstisch für die 230 Schüler der Ganztagsschule in Betrieb. Die Kultur musste pandemiebedingt noch warten. Am Sonntag wurde in einem Festakt die neue Bleibe für Schüler, Vereine und Kultur offiziell eröffnet und von Pfarrer Josef Wilfing gesegnet. Die Feier wurde auch zu einer Ehrung für Bgm. Werner Kirchsteiger, dem der Ehrenring der Gemeinde verliehen wurde.

In seiner Festrede blickte NAbg. Ernst Gödl auf den Spatenstich, der im März 2020 kurz vor dem ersten Lockdown erfolgte. Ein Virus versetzte die Welt in Schockstarre, die Bauarbeiten am neuen Generationensaal gingen aber zügig weiter. Die 3,1 Millionen Euro-Investition wird zur Hälfte vom Land gefördert und umfasst neben dem multifunktionalen Generationensaal ein vielfach nutzbares Foyer, Küche, Lager, Technikraum und Sanitäranlagen. Eine großzügige Überdachung schafft zusätzlich Platz für Freiluft-Veranstaltungen und dient als natürliche Beschattung.

Bei der Ehrenringverleihung hielt die Laudatio auf Kirchsteiger, der seit 15 Jahren als Ortschef die Geschickte Hausmannstättens leitet, neben Vzbgm. Patrick Dorner und Hans Lendl ein Vertreter der Opposition. Vzbgm. Alexander Brinner/Grüne bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in der Gemeindestube, die stets das Wohl von Hausmannstätten im Fokus habe. Die musikalische Umrahmung kam von der Marktmusik Hausmannstätten, dem Schulchor und der Schulband. Applaus kam u.a. von Bezirkshauptmann Andreas Weitlaner, Schulleiterin Edeltraut Foller, Architekt Erich Wurzrainer, Vertretern der Schulsprengel-Gemeinden und Bgm. Janos Zadori von Hausmannstättens Partnergemeinde Pécsvárad/Ungarn.

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