MS Hitzendorf baute Bienenzuchtkästen
Villen für Königinnen
- Beim Zuschneiden der Waben musste exakt gearbeitet werden, damit sie passgenau in die vorgegebenen Rähmchen passen.
- Foto: Edith Ertl
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Die dritten Klassen der MS Hitzendorf beschäftigen sich nicht nur in der Theorie mit Bienen. Über 70 Schüler bauten mit ihren Lehrern unter der Federführung von Gernot Pleyer Zuchtkästen, sie geben Bienenköniginnen ein neues Zuhause.
- Ob aus einem Ei eine Königin oder eine Arbeiterin wird entscheiden die Bienen über das Futter. Die Larve einer künftigen Königin wird mit Gelee Royal gefüttert, erklärte Gernot Pleyer seinen Schülern in Hitzendorf.
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HITZENDORF. Im Werkraum wurde für das Innenleben der Styroporkästen Wachswaben zugeschnitten und in Rähmchen gesteckt. Die Kästen wurden anschließend bemalt und wetterfest lackiert.
- Exakt zugeschnitten. die Waben passen in die Rähmchen. In den Zellen wird künftig der Bienennachwuchs heranwachsen.
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Die Boxen stellt ein Imker auf seiner Wiese auf. Jetzt steht dem Hochzeitsflug der Bienenkönigin nichts mehr im Wege. Bis zu 30 Mal erfolgt die Paarung im Flug, bevor die Königin mit dem Eierlegen beginnt.
- Das Einflugsloch braucht Farbe, damit die Bienen ihre Box finden.
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Das können bis zu 2.000 pro Tag werden, aus denen dann der Bienennachwuchs schlüpft. Als Dank erhielten die Schüler ein Glas Honig und eine Jause mit Bauernbrot und Cremehonig.
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