Zivil-, Selbst- und Brandschutz
Zivilschutz GU: MitarbeiterInnen des Caritas Pflegewohnhaus Fernitz mussten eine Brandschutzübung besuchen!

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Um einerseits den „Arbeitsraum“ (Mitarbeiter/-innen) und andererseits den „Lebensraum“ (Bewohner/-innen) im Sinne sich "rundum wohl fühlen", mussten und müssen die Beschäftigten des Caritas Pflegewohnhaus Fernitz eine Brandschutzausbildung absolvieren.

Letzten Donnerstag (16. April 2015) trafen sich die ersten 27 Mitarbeiter/-innen im Feuerwehrhaus Fernitz und absolvierten eine zweistündige Ausbildung. Einleitend erklärte Feuerwehrkommandant HBI Markus Hubmann den Ablauf und die personelle Unterstützung bei einem Feuerwehreinsatz im Pflegewohnhaus. Anschließend referierte ZS-Bezirksstellenleiter Peter Kirchengast über das Verhalten im Brandfall und die dazugehörigen Selbstschutzmaßnahmen der Beschäftigten. Die gesetzliche Grundlage dazu wird aus dem Arbeitnehmerschutzgesetz bzw. aus der Arbeitsstättenverordnung abgeleitet.

Weiters wurde auch auf die prekäre Lage, bei einem Brand in einem Pflegewohnhaus hingewiesen, da neben dem Eigenschutz auch noch der Verantwortungsbereich für die Bewohner und für eventuelle „Haus-Fremde“ (Besucher, Angehörige) hinzukommt. Nach der theoretischen Unterweisung konnten die Mitarbeiter/-innen selbst Hand anlegen und ein Feuer mit verschiedenen Kleinlöschgeräten löschen. Dabei wurden drei Schwerpunkte mit dem Flächen-, dem Papierkorb- und dem Kleidungsbrand gesetzt.

Abschließend konnten die Teilnehmer/-innen erleben, was passiert, wenn man brennendes Speiseöl versehentlich mit Wasser löscht!

Solche Brandschutzausbildungen für Mitarbeiter/-innen werden in den Pflege- und Seniorenheimen in Graz-Umgebung in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Soll dem verantwortlichem Personal dazu dienen im Anlassfall richtig zu handeln. Die zweite diesbezügliche Veranstaltung für das Fernitzer Caritas Pflegewohnhaus findet in vier Wochen statt.

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