Kommentar
Weil der Beruf identitätsbildend ist

Kommentar von Olga Seus/ Redaktion Harberg-Fürstenfeld (Symbolfoto) | Foto: Pixabay/ fotografierende
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Unbestreitbar macht der Beruf einen wichtigen Teil unserer Identität aus. Allein schon deshalb ist es umso wichtiger, dass Maßnahmen des AMS greifen. 

Wenn man sich Karnevalsmaskeraden ansieht, fällt auf, dass sich viele Berufsfelder unter die Verkleidungen geschlichen haben: Arzt, Geheimagent, Bäcker, Cowboy, ja sogar der Pirat ist im weitesten Sinne ein Beruf. Denn unbestreitbar macht unser Beruf einen wichtigen Teil unserer Identität aus. Keine Arbeit zu haben, trifft von daher viele bis in ihr Selbstbild hinein. Dabei, so versichert, Claudia Koglbauer vom AMS Hartberg-Fürstenfeld, könne Arbeitslosigkeit jeden treffen und sei kein Grund, sich zu schämen. Damit aber dieser Zustand dennoch so wenig lang wie möglich andauert, hat das AMS auch heuer wieder etliche Maßnahmen im Programm, die helfen sollen, Betroffene schnell zu vermitteln.

DasAMS Hartberg-Fürstenfeld hat viele Maßnahmen, die helfen sollen, Betroffene schnell zu vermitteln. | Foto: Olga Seus
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Was das konkret ist, lässt sich im nebenstehenden Artikel nachlesen. Einer der Ansätze besteht darin, Suchprofile nicht mehr nur nach Berufen, sondern auch nach Fähigkeiten, also Kompetenzen anzulegen. Immerhin gibt es vielfach Berufe, die auch für Quereinsteiger offen sind, nur müssten selbige erst einmal auf die Idee kommen, in diesem Feld zu suchen.

Zum Hauptartikel:
 

Schwerpunkt auf Kompetenzen, nicht auf Berufen
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DasAMS Hartberg-Fürstenfeld hat viele Maßnahmen, die helfen sollen, Betroffene schnell zu vermitteln. | Foto: Olga Seus
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