Großsteinbacher Silvesterlauf
388 Kilometer für den guten Zweck
- Zwei- und Vierbeiner waren in Großsteinbach am letzten Tag des Jahres für den guten Zweck unterwegs.
- Foto: Schindler Mariette
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Für 40 Teilnehmer ging es beim 10. Großsteinbacher Silvesterlauf schnellen Schrittes in das neue Jahr.
GROSSSTEINBACH. Trotz Corona endete das Jahr in der Schachblumengemeinde Großsteinbach traditionell sportlich. Wenn auch in einer etwas anderen Art und Weise als gewohnt, schnürten am letzten Tag des Jahres 40 Teilnehmer beim Großsteinbacher Silvesterlauf 2020 wieder fleißig die Lauf- und Wanderschuhe.
- Auch Michael und Georg Voit wechselten in den Laufschritt.
- Foto: Michael Voit
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Die Anmeldung erfolgte diesmal per App, gelaufen oder gewalked wurde im Alleingang bzw. mit der Familie. Mit insgesamt 388 Kilometer wurde das Ziel von 150 km weit überschritten. "Noch bis 11. Jänner kann noch gespendet werden, die Spendenbox steht in der Raiffeisenbank Großsteinbach während den Öffnungszeiten auf. Wir rechnen aber mit rund 1.000 Euro, die auch heuer wieder notleidenden Familien in der Region zu Gute kommen werden", erklärt Christian Groß. Der Silvesterlauf, der 2010 ins Leben gerufen wurde, hätte 2020 eigentlich sein 10-jähriges Jubiläum gefeiert, gerade deshalb war es den Veranstaltern wichtig, dass auch im Corona-Jahr die Lauftradition beibehalten wird.
- Christian Groß zog am Silvestertag eine Runde um Großsteinbach.
- Foto: Christian Groß
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Über 10.000 Euro Spendengelder
Seit 2010 konnten bereits über 10.000 Euro an Spendengelder gesammelt werden. Aufgrund des Lockdowns war es heuer leider nicht möglich das Neujahrsschwimmen durchzuführen. Doch ein paar Hartgesottene ließen es sich nicht nehmen, um den ersten Tag des neuen Jahres mit einer eisigen Schwimmrunde im Großsteinbacher Badesee zu begrüßen.
- Bereits Tradition: Den ersten Tag des Jahres begingen einige hartgesottene Großsteinbacher mit einem eisigen Bad im Großsteinbacher Freizeitsee.
- Foto: Stefan Winter
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- Auch Gemeinderätin Eva Krenn begab sich am Neujahrstag ins kalte Nass.
- Foto: Eva Krenn
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