Corona-Virus
Für Hotels & Co. gilt nicht viel Neues

Mehr Klarheit sollte es heute für Beherbergungsbetriebe geben. | Foto: Pixabay/Pexels
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Nach neun Wochen daheim geht es heute mit der Schule und dem Kindergarten wieder los. Mehr Klarheit sollte es heute auch für Beherbergungsbetriebe geben. Viele neue Regelungen sind nicht dabei.

Jemals positiv Getestete in KÄRNTEN: 411
(Stand: Montag, 18. Mai, 22 Uhr)

  • Klagenfurt: 92
  • Völkermarkt: 52
  • St. Veit: 52
  • Villach Land: 48
  • Wolfsberg: 43
  • Spittal: 42
  • Klagenfurt Land: 41
  • Villach: 21
  • Feldkirchen: 15
  • Hermagor: 5
  • Österreich: 16.229

Alle Bundesländer (Montag, 18. Mai, 15 Uhr): 16.201
337 im Burgenland, 411 in Kärnten, 2.798 in Niederösterreich, 2.276 in Oberösterreich, 1.216 in Salzburg, 1.823 in der Steiermark, 3.530 in Tirol, 887 in Vorarlberg und 2.923 in Wien.

Info: Diese Gesamtzahl an Corona-Fällen (oben) umfasst alle positiv getesteten Personen inklusive Genesene und Verstorbene.

Aktuell noch Erkrankte in ÖSTERREICH: 1.026
(Stand: Montag, 18. Mai, aktualisiert um 10 Uhr)

  • Wien: 596 (- 21)
  • Niederösterreich: 171 (+ 1)
  • Steiermark: 132 (- 7)
  • Tirol: 45 (+ 1)
  • Oberösterreich: 28 (+/- 0)
  • Burgenland: 16 (+/- 0)
  • Salzburg: 15 (+/- 0)
  • Vorarlberg: 15 (+ 2)
  • Kärnten: 8 (+/- 0)

Kirchliche Jugendzentren haben wieder offen
Auch die kirchlichen Jugendzentren sind seit heute wieder offen: "Arche" Feldkirchen, "Avalon" Wolfsberg, "Kastl" Friesach, "Point" Klagenfurt, "relax" Althofen und "St. Jakob" Villach (alle Katholische Jugend Kärnten). Bisher gab es ein Online-Angebot via Soziale Netzwerke oder Video-Konferenz. 
Nun gelten Personen-Höchstzahlen und Abstandsregelungen in den Innenräumen, Mund-Nasen-Schutz-Pflicht auch. Man wird versuchen, so viel wie möglich im Freien abzuhalten. Diözesenjugendseelsorger Jakob Mokoru berichtet außerdem: "Der Sommer 2020 wird für viele Familien eine Herausforderung. Deshalb werden wir in unseren Jugendzentren ein gleichzeitig qualitätsvolles und kostenloses Angebot für Jugendliche anbieten." Bis mindestens Ende Juli werden die Einrichtungen offen haben. 

Zahlen um 15 Uhr

22 Fälle kamen seit heute um 8 Uhr österreichweit hinzu. Der Stand: 16.201 jemals Infizierte. In Kärnten kam keine Neuinfektion hinzu.

Zahlen aus den Bundesländern:
337 im Burgenland, 411 in Kärnten, 2.798 in Niederösterreich, 2.276 in Oberösterreich, 1.216 in Salzburg, 1.823 in der Steiermark, 3.530 in Tirol, 887 in Vorarlberg und 2.923 in Wien.

Weltweit stehen wir bei 4.737.299 bestätigten Fällen und 1.744.157 Genesenen.

Initiative "Kultur retten": Wutbauer Petutschnig Hons fordert Hilfe für Kultur-Berufe
Wolfgang Feistritzer ist Mitbegründer der Initiative „Kultur retten“. Er setzt sich für jene Berufsgruppen in der Kulturlandschaft ein, die nicht vor den Vorhang treten: „Sie hängen in der Luft.“ Daran ändert auch der neue Fahrplan für Kultur-Veranstaltungen (vorerst) nichts.

Wutbauer Petutschnig Hons fordert Hilfe für Kultur-Berufe

FPÖ Kärnten ortet "Notstände beim Schulunterricht auf Distanz"
Die FPÖ Kärnten ortet massiven Handlungsbedarf, was die "digitale Schule" betrifft, und fordert nun eine Fortbildung zum digitalen Unterricht für alle Lehrer. Auch eine Ausstattung mit den nötigen technischen Geräten sei dringlich. 
Auch, was Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft betrifft, müsse "die SPÖ Kärnten endlich liefern", so FPÖ-Chef Gernot Darmann: "In den letzten Tagen fallen Finanzreferentin Schaunig und Landesgeschäftsführer Sucher durch vermehrte Kritik an der Bundesregierung und ihren bürokratischen und wirkungslosen Hilfsmaßnahmen auf. Diese Kritik ist zutreffend, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die SPÖ in Kärnten selbst den Landeshauptmann stellt und in der Landesregierung sogar ohne Koalitionspartner Beschlüsse fällen kann. Und während Bundesländer wie Oberösterreich und die Steiermark längst eigene Hilfspakete für ihre Wirtschaft geschnürt haben, passiert in Kärnten weiter nichts." Die FPÖ fordert erneut: Soforthilfe-Unterstützungsfonds für die Kärntner Wirtschaft, Übernahme der Kosten für die Lehrlingsausbildung für ein Jahr, nicht rückzahlbare Zuschüsse für die Gemeinden.

"Zweite Welle" nicht mehr mit bundesweitem "Shutdown"?
Laut Landespressedienst-Leiter Gerd Kurath war bei der letzten Landeshauptleutekonferenz mit Bundeskanzler Sebastian Kurz am Freitag auch die "zweite Welle" Thema. Es gibt nun offenbar Überlegungen, ob es in Zukunft Sinn macht, wieder einen bundesweiten "Shutdown" zu vollziehen, sollte die "zweite Welle" eintreffen.

Wunsch: mehr Grippeimpfungen
Im Herbst wird es eine Kampagne zur Grippeimpfung geben. Die Zahl derer, die sich impfen lassen, soll erhöht werden. 2019 waren es etwa zehn Prozent der Kärntner (ca. 50.000 Personen). Laut Kabeg waren es auch beim Gesundheitspersonal nur 25 Prozent. Das Land Kärnten werde sich an einer geplanten Kampagne des Bundes beteiligen.

Gesundheitsbehörden sollen entlastet werden
Heute besprach das Kärntner Experten-Koordinationsgremium die aktuelle Novelle des Epidemiegesetzes, des 16. Covid-19-Gesetzes. Die rechtliche Basis für Screening-Programme wurde damit gelegt. Der Landeshauptmann soll in Abstimmung mit dem Ministerium auch Screenings – wie sie etwa derzeit in Altenheimen laufen – anordnen können, wenn es etwa die Abklärung oder Feststellung von besonders betroffenen Gebieten oder Einrichtungen notwendig machen. Screening-Ergebnisse werden in einer Datenbank gespeichert.
Neuerungen gibt es auch bei den "normalen" Corona-Tests: So werden niedergelassene Ärzte Corona-Tests anordnen können. An der Gesundheitshotline 1450 werden Epidemie-Ärzte Ansprechpartner sein und teilweise auch das Verdachtsfall-Management und das "Contact Tracing" (Kontaktpersonen-Management) erledigen. Gesundheitshotline als auch niedergelassene Ärzte können Testungen beauftragen und den zuständigen Bezirksverwaltungsbehörden melden, die dann weitere Maßnahmen einleiten können. 
Diese Maßnahmen, die nun vorbereitet werden, sollen unter anderem die örtlichen Gesundheitsbehörden entlasten. Denn schließlich nehmen sie ihre reguläre Arbeit nun auch wieder auf. 
Und die Corona-Test-Teams des Roten Kreuzes stellen sich neu auf: Statt bisher vier mobilen Teams und zwei stationären werden zukünftig zwei mobile Teams in Ober- und Unterkärnten und ein stationäres Team in Klagenfurt für die Testungen sorgen.

Welche Regelungen gelten in Hotels?

Gerade präsentierten Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Tourismus-Ministerin Elisabeth Köstinger die Rahmenbedingungen für die nächste Öffnung am 29. Mai.
Die Öffnung von Beherbergungsbetriebe erfolge mit wenigen, aber klaren und einfachen Regeln
Es gilt:

  • ein Meter Abstand; Ausnahme: innerhalb einer Gästegruppe, für Personen im gleichen Haushalt und bei Schutzvorrichtungen
  • Im Eingangsbereich und Rezeptionsbereich müssen auch Gäste Mund-Nasen-Schutz tragen.
  • Im Gastronomiebereich der Hotels gelten die gleichen Regelungen wie in der Gastronomie generell.
  • Buffets (Frühstück) werden angeboten mit stärkeren hygienischen Auflagen.
  • Seminare in Hotels bis 100 Personen können wieder stattfinden (Abstand ein Meter, Mund-Nasen-Schutz)

Abstand und Mund-Nasen-Schutz, wo mehrere Personen auf engem Raum sind, gelte auch für Freizeitbetriebe und Seilbahnen. Details werden noch vom Gesundheitsministerium ausgearbeitet.
Alle Regelungen werden heute noch auf www.sichere-gastfreundschaft.at gestellt. Auch hier auf dem Portal der Wirtschaftskammer gibt es weitere Infos!
Köstinger betonte, dass die Stadthotellerie momentan die Größten Sorgen bereite, weil sie von Veranstaltungen oder Kongressen lebt. Ähnlich wie das Wirtepaket, wird auch ein Hotelpaket überlegt.

Hotels und Bäder öffnen am 29. Mai wieder

Auch Gustav-Mahler-Privatuni wieder in Betrieb
Seit heute, Montag, läuft auch an der Gustav-Mahler-Privatuniversität für Musik wieder eingeschränkter Lehrbetrieb, Wissenschafts- und Forschungsbetrieb. Für die Öffentlichkeit ist ein Zutritt zum Konzerthaus weiterhin nicht möglich. Es gibt ein fünfköpfiges Präventionsteam, das jetzt die Übergangsphase koordiniert. "Von der Normalität der Vor-Corona-Zeit sind wir, wie so vieles in Österreich, noch weit entfernt. Aber wir befinden uns jetzt in der Phase des geordneten Hochfahrens, in der es möglich sein wird, Übertritts- und Finalprüfungen, allfällige Einzelprüfungen sowie künstlerischen Einzelunterricht abzuwickeln", so Rektor Roland Streiner. Es gibt zwei Prüfungszeiträume – Ende Juni bis Anfang Juli und Ende Juli. Standard-Unterrichtsmethode bleibt bis zum Semester-Ende das "Distance Learning".  

Wieder Einreisebeschränkungen für Slowenien
Am Freitag verkündete die slowenische Regierung die Grenzöffnung zu Österreich – einseitig. Seit Sonntagabend, so berichtet die APA, ist es wieder anders und man kann ohne triftigen Grund nicht mehr einreisen. Keine Einschränkungen würden nur für Bürger jener EU-Länder geben, mit denen es bilaterale Vereinbarungen gibt. Eine Liste dieser Länder gebe es noch nicht.

Slowenien hat die Einreisebestimmungen wieder geändert. | Foto: WKK/Just
  • Slowenien hat die Einreisebestimmungen wieder geändert.
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Anschober: "Jetzt kein Experiment starten!"
Gesundheitsminister Rudolf Anschober sagte gerade in einer Pressekonferenz, dass neben jenen am 14. April auch die Lockerungen ab 1. Mai "keine Auswirkungen in der gesamtösterreichischen Statistik hatten". Ein Experiment wolle man nun aber nicht starten, sondern den bisherigen Kurs konsequent fortsetzen. In der ersten Juni-Hälfte will man eine im Detail präzisere Evaluierung der Corona-Kennzahlen vornehmen, um auch Prognosen für "große Unternehmungen" (z. B. Opernhäuser) geben zu können oder bei weiteren Lockerungen womöglich das Tempo zu beschleunigen. 
Für Anschober ist der 18-köpfige Beraterstab (alle arbeiten ehrenamtlich) ein entscheidendes Gremium, mit ihm werden alle Themen durchdiskutiert. Zuletzt etwa die Frage, ob die Öffnung nicht zu langsam gehe und man nicht eine "vollständige Öffnung" machen sollte. 
Ein solches Experiment sei nicht empfehlenswert, so die Experten. Die schrittweise Öffnung sei also unabdingbar.

Schaunig: "Bundeshilfe darf durch Länderhilfen nicht reduziert werden!"
Erneut fordert heute Wirtschaftsförderungsreferentin Gaby Schaunig, dass seitens des Bundes Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft optimiert werden müssten. Aus Ländersicht sei eines der wichtigsten Anliegen kein Auf- bzw. Anrechnen von Landeshilfen. Schaunig: "Wenn wir auf eine Bundesmaßnahme eine Landesunterstützung aufsetzen wollen – was sinnvoll wäre, um mehr Betrieben den Zugang dazu zu ermöglichen –, dann bringt das den Unternehmen nichts, weil dies die Bundeshilfe reduziert."
Der angekündigte Fixkostenzuschuss wird im Detail erst vom Bund präsentiert. Schaunig hofft auf wenige Hürden: "Vor allem Unternehmerinnen und Unternehmer, die erfolgreich ein Sanierungsverfahren abwickeln oder im Vorjahr viel in ihren Betrieb investiert haben, dürfen nicht von diesem wichtigen Zuschuss ausgeschlossen werden."
Das Land Kärnten fördert über den Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds Beratungsleistungen, denn viele blicken bei den verschiedenen Hilfstöpfen des Bundes nicht ganz durch. 
Infomationen: kwf.at/covidberatung

EU hat Corona-Wiederaufbauplan
Ein Paket der EU, um quasi die Schäden der Corona-Krise zu reparieren, soll über 320 Milliarden Euro schwer sein. Man will es am 27. Mai präsentieren.

Zahl der Infizierten sank wieder

Die Zahl der aktiv Infizierten bundesweit sank heute wieder – um 24 auf 1.026. 

  • Normalbetten belegt: 151
  • Intensivbetten: 45
  • insgesamt hospitalisiert: 196
  • daheim betreut, milder Verlauf: 830
  • durchgeführte Corona-Tests: 366.069

Genesene, Montag, 9.30 Uhr: 14.614 (plus 51)

  • Tirol: 3.383
  • Niederösterreich: 2.516
  • Oberösterreich: 2.187
  • Wien: 2.237
  • Steiermark: 1.550
  • Salzburg: 1.183
  • Vorarlberg: 856
  • Kärnten: 390
  • Burgenland: 312

Todesfälle, Montag, 9.30 Uhr: 629 (+/- 0)

  • Wien: 144
  • Steiermark: 140
  • Tirol: 107
  • Niederösterreich: 98
  • Oberösterreich: 60
  • Salzburg: 37
  • Vorarlberg: 19
  • Kärnten: 13
  • Burgenland: 11

Lockerungen in Italien
Bei unseren Nachbarn läuft seit heute ein Neustart bei Kleinhandel, Gastronomie und Tourismus. In Italien sind nun Restaurants, Cafés und Friseursalons wieder geöffnet. Die Grenzübergänge zu Österreich bleiben geschlossen.

Über 14.000 Proben in Kärnten

Zahlen aus Kärnten (Vergleich von gestern auf heute):

  • insgesamt positiv getestet: 411 (+/- 0)
  • genesen: 390 (+/- 0)
  • verstorben: 13 (+/- 0)
  • aktiv Erkrankte: 8 (+/- 0)
  • Corona-Tests insgesamt: 14.011 (+ 70)
  • Personen im Krankenhaus: 1 (+/- 0)
  • stationär im Krankenhaus: 1 (+/- 0)
  • auf Intensivstation: 0
Auch Montag: 390 Kärntner wieder genesen

Zahlen um 8 Uhr

Österreich:
Der derzeitige Stand an Corona-Fällen (8 Uhr): 16.179. Das sind 28 mehr in 24 Stunden oder plus 0,17 Prozent (gestern: 0,11 %).

Zahlen aus den Bundesländern:
337 im Burgenland, 411 in Kärnten, 2.788 in Niederösterreich, 2.275 in Oberösterreich, 1.216 in Salzburg, 1.822 in der Steiermark, 3.529 in Tirol, 887 in Vorarlberg und 2.914 in Wien.

Weltweit gibt es 4.716.931 bestätigte Fälle und 1.734.631 Personen sind wieder genesen.

Kärnten:
Hierzulande gibt es weiterhin keine Neuinfektionen.

Ein Blick auf die vergangene Woche, jeweils 8 Uhr:

  • 10. bis 13. Mai: kein Anstieg bei Fällen
  • 14. Mai: - 1 Fall (- 0,24 %)
  • 15. Mai: + 1 Fall (+ 0,24 %)
  • 16. bis 18. Mai: kein Anstieg bei Fällen
Blick auf die Gesamtinfektionen in Kärnten um 8 Uhr
  • Blick auf die Gesamtinfektionen in Kärnten um 8 Uhr
  • hochgeladen von Vanessa Pichler

Konkretes für Beherberger

Um 13.30 Uhr soll es mehr Klarheit für Beherbergungsbetriebe geben: Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Tourismus-Ministerin Elisabeth Köstinger wollen die Rahmenbedinungen präsentieren.

Endlich wieder Schule

41.241 Schüler in Kärnten – die Sechs- bis 14-Jährigen – kehren heute wieder in ihre Schulen zurück, hinzu kommen noch knapp 7.000 Lehrer. Sie werden in Gruppen nach unterschiedlichen Systemen aufgeteilt, damit nicht alle gleichzeitig in der Schule sind. Werden in einer Klasse mehr als 18 Kinder unterrichtet, wird diese in zwei Gruppen geteilt. Auch die Kindergärten haben heute wieder uneingeschränkt offen (mehr dazu hier). 
Es gibt an den Pflichtschulen keinen Nachmittagsunterricht, Freigegenstände und unverbindliche Übungen entfallen, ebenso das Fach "Bewegung und Sport". Musikerziehung wird auf theoretische Inhalte beschränkt. Betreuung (auch Nachmittagsbetreuung) ist weiterhin gegeben, auch für jene, die einen "Hausübungstag" haben. Schüler, die keiner Risikogruppe angehören, sich aber aufgrund der derzeitigen Situation psychisch nicht in der Lage sehen, am Unterricht teilzunehmen, gelten als entschuldigt. Sie müssen den Lehrstoff eigenständig nachholen.
In den Schulgebäuden gilt außerhalb der Klassen überall Mund-Nasen-Schutz-Pflicht. 

Mehr dazu im Ticker vom Wochenende:

"Schulstart" am Montag ist große Herausforderung
Die wichtigsten Nummern für Sie

Bei Verdacht auf Erkrankung: 1450 – 24 Stunden

Bei allgemeinen Fragen (AGES): 0800 555 621 – 24 Stunden

Kärntner Nummer für allgemeine Corona-Gesundheitsfragen: 050 536 53 003 – Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr

Kärntner Nummer für freiwillige Helfer: 05 09 144 20 20 – Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr

Hilfsangebote in den Bezirken:
schautaufeinander.meinbezirk.at

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Die Woche zum Nachlesen

Wichtige Nummern für Auskünfte rund um die Uhr:

  • AGES-Infoline Coronavirus: 0800 555 621 (bei allgemeinen Fragen)
  • Gesundheitshotline 1450 (bei Symptomen)
  • Hotline der Wirtschaftskammer für Unternehmer: 05 90 90 4 - 808

Weitere Infos:
www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus

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