Genug geschlafen und trotzdem müde

Frauen sind häufiger von Blutarmut betroffen. | Foto: Antonioguillem / Fotolia
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Die meisten Menschen benötigen zwischen sechs und acht Stunden Schlaf, um am nächsten Tag leistungsfähig zu sein. Fühlt man sich trotz erfüllten Schlafpensums müde und schlapp, kann eine Anämie, also "Blutarmut" die Ursache dafür sein. Dazu kommt es, wenn das Blut zu wenige rote Blutkörperchen oder zu wenig vom roten Blutfarbstoff enthält. Dadurch wird der Sauerstofftransport im Körper beeinträchtigt. Oft steckt dahinter ein Eisenmangel. Eisenmangel kann sich weiters durch Haarausfall, Konzentrationsschwäche und Blässe bemerkbar machen. Allein durch den Verzehr eisenhaltiger Lebensmittel ist ein bereits bestehender Mangel kaum wieder zu auszugleichen. Zur akuten Behandlung werden eisenhaltige Tabletten oder Injektionen eingesetzt. Ganz ähnlich äußert sich ein Mangel an Vitamin B12. Für die Betroffenen ist es deshalb schwierig festzustellen, wo ein erhöhter Bedarf herrscht. Eindeutig kann hier nur ein Blutbild Aufschluss geben.

Anämie nicht unterschätzen

Eine Anämie kann aber auch andere Ursachen haben und außerdem zu schwerweigenden Erkrankungen führen. Deshalb sollte man bei Verdacht einen Arzt zurate ziehen.

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