Wenn das Herz mit dem Alter schwach wird

Wenn das Herz nicht mehr richtig pumpt, kommt es schon bei kleinen Spaziergängen zu Atemnot. | Foto: Foto: zinkevych / Fotolia
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Das Herz ist der wohl wichtigste Muskel in unserem Körper – aber leider kann seine Leistung mit dem Alter nachlassen.

In Österreich leiden etwa 300.000 Menschen unter Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt. Acht von zehn Betroffenen sind über 65 Jahre alt, wenn die Diagnose gestellt wird. Erste Warnzeichen sind Atemnot, die schon bei leichter Anstrengung auftritt, geschwollene Beine, Müdigkeit, Herzrasen und Schwindelanfälle.

Was im Körper passiert

Diese Symptome entstehen, weil das Herz das mit Sauerstoff angereicherte Blut nicht mehr so gut durch den Körper transportieren kann und Organe und Muskeln daher zu wenig Energie produzieren können. Verengte oder verschlossene Herzkranzgefäße können ebenso wie Bluthochdruck oder Virusinfektionen zu Herzschwäche führen.

Das Herz entlasten

Wer unter Herzschwäche leidet, braucht Medikamente, die das Herz unterstützen. Dazu eignen sich unter anderem blutdrucksenkende Medikamente und Betablocker, welche den Pulsschlag senken. Auch moderates Fitnesstraining tut dem Herzen gut – schließlich ist es ein Muskel, der trainiert werden will. Heilpflanzen, die sich unterstützend auf das Herz auswirken, sind beispielsweise Weißdorn, Rosmarin und Knoblauch.

Mehr über Herzschwäche erfahren Sie hier...


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