Ausstieg aus der Stressspirale

Wenn man am Arbeitsplatz gar nicht mehr zur Ruhe kommt, sind gesundheitliche Probleme auch nicht weit. | Foto: Antonioguillem / Fotolia
  • Wenn man am Arbeitsplatz gar nicht mehr zur Ruhe kommt, sind gesundheitliche Probleme auch nicht weit.
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  • hochgeladen von Marie-Thérèse Fleischer

Nach einem ruhigen Sommer starten viele Angestellte in einen arbeitsreichen Herbst: Bis Jahresende müssen Umsätze gemacht, alte Projekte abgeschlossen und neue geplant werden.

Die Anforderungen sind hoch und für die meisten bedeutet das vor allem eines – nämlich Stress. Während der Körper kurzfristig dank der ausgeschütteten Hormone Höchstleistungen erbringen kann, läuft vieles nicht mehr rund, wenn der Stress zum Dauerzustand wird. Das kann wiederum zu Konzentrationsproblemen führen, die das Erledigen der vielen Aufgaben zusätzlich erschweren.

Immunsystem steht unter Stress

Das Immunsystem leidet unter der ständigen Anspannung und Entzündungen können sich dadurch leichter im Körper ausbreiten. Für die Darmschleimhaut hat das besonders schlimme Folgen, denn dort sterben wichtige Darmbakterien ab. Diese sind dafür zuständig, Nährstoffe aus der Nahrung für den Körper nutzbar zu machen. Und noch etwas passiert im Darm, das einen großen Einfluss auf die Konzentration am Arbeitsplatz hat: Das Hormon Serotonin wird dort produziert, das positive Auswirkungen auf Stimmung und Leistungsfähigkeit hat. Auszeiten zu nehmen und auf die Darmgesundheit zu achten, kann also den Arbeitsalltag schlussendlich wieder erleichtern.

Lesen Sie hier mehr über die Folgen von Stress für den Körper...


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