Hohe Sicherheitsvorkehrungen für Faschingsumzug

An den Zufahrtsstraßen wurden Lastwägen des Bauhofes aufgestellt. Foto: Blinzer
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KNITTELFELD. Hunderte Teilnehmer und Tausende Schaulustige werden sich am Faschingsdienstag beim größten Faschingsumzug der Region in Knittelfeld tummeln. "Es gibt soviele Anmeldungen wie noch nie", heißt es im Vorfeld. Für die Stadtgemeinde und die Polizei bedeutet das auch ein hartes Stück Arbeit.

Seitenstraßen gesperrt

Im Vorfeld des Umzuges mussten nämlich auch die Sicherheitsvorkehrungen angepasst werden. Der Umzug führt vom Schwimmbad in der Parkstraße über den Hauptplatz bis zum Kapuzinerplatz. Sämtliche Seitenstraßen werden dafür mit Barrieren oder Lastwägen verstellt. "Es ist quasi unser gesamter Fuhrpark im Einsatz", bestätigt Bürgermeister Gerald Schmid.

Übliche Maßnahmen

Die Polizei spricht von üblichen "Anti-Terror-Maßnahmen", die entsprechend der Verordnungen der Bezirksbehörde getroffen werden müssen. Ähnliche Vorkehrungen gibt es auch bei den Großveranstaltungen am Red Bull Ring. "Man muss inzwischen die Zu- und Abfahrten entsprechend absichern", heißt es bei der Polizei, die die gute Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde betont. Zusätzlich werden Beamte beim Umzug dabei sein und auch den Verkehr überwachen.

Info

Großer Faschingsumzug in Knittelfeld am Dienstag, dem 13. Februar.
Beginn um 14 Uhr beim Schwimmbad in der Parkstraße.
Route: Parkstraße - Herrengasse - Hauptplatz - Frauengasse - Kapuzinerplatz.
Am Kapuzinerplatz gibt es ab 10 Uhr eine Open Air-Disco.

An den Zufahrtsstraßen wurden Lastwägen des Bauhofes aufgestellt. Foto: Blinzer
Der Faschingsumzug in Knittelfeld findet alle zwei Jahre statt. Foto: MZ/Blinzer
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