Filmkritik: „Die Highligen drei Könige“
Die drei Highschool-Freunde Ethan (Joseph Gordon-Levitt), Isaac (Seth Rogen) und Chris (Anthony Mackie) halten nicht viel von der ruhigen, besinnlichen Weihnachtszeit. Stattdessen geben sie sich seit 14 Jahren jedes Jahr zu Weihnachten in New York gemeinsam die Kante. Durch die unterschiedlichen Berufs- und Lebenswege beschließen die Freunde, die Tradition mit diesem Jahr zu beenden. Umso abenteuerlicher wird jedoch der letzte gemeinsame „highlige“ Abend für das Trio. Drei Männer, Partys, Frauen und Drogen: Regisseur Jonathan Levine setzt in der 90-minütigen Komödie schlicht auf Altbewährtes. Der Plot ist einfach gestrickt, der Großteil der Pointen erfüllt dafür ihren Zweck. Fazit: Weihnachtsfilm mit „Hangover“-Touch!
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