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RFJ-Wagner/FSR-Zink: Schluss mit dem Eiertanz – Gymnasium für die Südoststeiermark einführen!

Fabian Zink (li.) und Michael Wagner (re.) fordern die Einführung einer AHS-Unterstufe in der Südoststeiermark
  • Fabian Zink (li.) und Michael Wagner (re.) fordern die Einführung einer AHS-Unterstufe in der Südoststeiermark
  • hochgeladen von Walter Rauch

Bereits seit längerem wird in der Südoststeiermark über die Einführung einer AHS-Unterstufe am Schulstandort Feldbach debattiert. Die freiheitlichen Vorfeldorganisationen der Südoststeiermark, Ring Freiheitlicher Jugend und Freier Schülerring, fordern nun von der südoststeirischen ÖVP ein Bekenntnis zur AHS-Unterstufe: „Schluss mit dem Eiertanz um das Gymnasium in der Südoststeiermark. Ein jeder Tag ohne Gymnasium, ist ein verlorener Tag für unsere Bildung“, so die Obmänner Michael Wagner (RFJ) und Fabian Zink (FSR) unisono.

RFJ-Wagner: „Das Gymnasium bietet unseren künftigen Generationen eine einmalige Bildungschance!“
„Das Gymnasium bietet unseren künftigen Generationen eine einmalige Bildungschance und würde unsere Region massiv aufwerten. Mit dem Gymnasium haben wir die Chance, der Abwanderung in umliegende Bezirke entgegenzuwirken“, so RFJ-Chef Wagner. Für Wagner ist es in diesem Zusammenhang nicht hinnehmbar, dass laut Statistik Austria zwischen 50 und 70 südoststeirische Schüler in die Gymnasien nach Fürstenfeld, Gleisdorf, Graz oder Leibnitz auspendeln müssen. „Wir können nicht tatenlos zusehen, wie eine Vielzahl von Schülern jedes Jahr den Bezirk verlässt. Ein jeder verlorener Schüler, ist ein Jugendlicher weniger im Bezirk“, so Wagner.

FSR-Zink: „Bildung ist einer der Grundsteine für eine funktionierende und blühende Region!“

In dieselbe Kerbe schlägt FSR-Obmann Fabian Zink: „Bildung ist einer der Grundsteine für eine funktionierende und blühende Region. Wo Bildung ist, ist Wohlstand. Und Wohlstand hat unser Bezirk dringend nötig“, betont Zink. Er fordert daher die Bezirks-ÖVP auf, von ihrem Blockadekurs abzurücken. „Die ÖVP wäre gut beraten, im Sinne unserer Schüler und künftigen Generationen zu handeln. Besonders traurig ist es aber, dass vor allem die selbsternannten ‚Schülervertreter‘ der ÖVP-Schülerunion nur tatenlos zusehen und keine Meldung abgeben“, so Zink.

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