Allergie

Beiträge zum Thema Allergie

Doktor Sepp Fegerl behandelt Betroffene am Vollererhof in Puch bei Hallein.

Gesundheit
Schutz vor Pollenallergie fängt im Darm an

Doktor Sepp Fegerl vom Vollererhof erklärt, wie man sich besser vor Pollenallergien schützen kann. PUCH BEI HALLEIN. Jeder Betroffene kennt es: Da sitzt man im Garten, die Kastanien blühen und schon juckt es in der Nase, den Augen und im Hals: Die Pollenallergie hat zugeschlagen. Üblicherweise helfen nun der Nasenspray oder die Augentropfen. Doktor Sepp Fegerl, Experte am Vollererhof in Puch, setzt bei Allergien zusätzlich noch auf die vorbeugenden Maßnahmen der Franz Xaver Mayr Methode. ...

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  • Thomas Fuchs
Nur nicht die juckenden Augen reiben! Besser sind Spülungen oder Kompressen mit kühlen Kräutertees. | Foto: Gelpi/Shutterstock.com

Pollen bringen Allergiker zum Weinen

Wenn die Pollen fliegen, kann das bei Allergikern zu tränenden, geröteten, juckenden und oft geschwollenen Augen führen. ÖSTERREICH (mak). Keinesfalls sollte man dem Juckreiz nachgeben und sich die Augen reiben. Das würde die Allergene nur noch weiter im Auge verteilen und die allergische Bindehautentzündung noch verschlimmern. Der wirksamste Weg, solche Beschwerden zu vermeiden, ist sicherlich die Allergenkarenz. Leider ist es aber nicht immer möglich, den Pollen aus dem Weg zu gehen....

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  • Margit Koudelka
Eichenprozessionsspinner: Die giftigen Härchen der Raupen können bei Menschen Juckreiz, Atembeschwerden und allergische Reaktionen auslösen.  | Foto: Foto: Franziska David
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Prater und Schönbrunner Schlosspark
Wiener Stadtgärten bekämpfen Raupenplage

Im Prater und dem Schönbrunner Schlosspark kämpft man aktuell mit biologischem Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen der Eichenprozessionsspinner. Das Mittel ist für Menschen ungefährlich. LEOPOLDSTADT/HIETZING. Sprühkanonen sind mit biologischem Pflanzenschutzmittel zurzeit gegen Eichenprozessionsspinner im Prater und dem Schönbrunner Schlosspark im Einsatz. Denn können die giftigen Härchen der Falterraupen bei Menschen Juckreiz sowie Atembeschwerden auslösen. Vergangenes Jahr waren mehrere...

  • Wien
  • Kathrin Klemm

Lebensmittelunverträglichkeiten
Kochen für Gäste mit Intoleranzen

Kündigen sich Gäste mit Intoleranzen an, ist das Rätselraten erst einmal groß. Was genau kann er oder sie essen? Worauf muss ich als Gastgeber beim Backen und Kochen achten? Dieser Artikel soll eine kleine Hilfestellung sein. Lebensmittelunverträglichkeiten treten heutzutage öfter auf denn je. Immer wieder berichtet jemand davon, dass er oder sie plötzlich dieses oder jenes nicht mehr verträgt. Ist man selbst nicht betroffen, kann das ziemlich verunsichern. Eine Einladung zum Essen ins eigene...

  • Wien
  • Julia Rosenkranz
Die höchste Pollenbelastung ist im Zeitraum von April bis Juni, in der Hauptblütezeit | Foto: Pixabay/Peggychoucair
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Pollensaison
Mit Kontaktlinse gut durch die Pollenzeit

Kontaktlinsenträger sind, neben Allergikern, in der Pollensaison besonders stark betroffen. HERMAGOR/VILLACH (lp). Mit steigenden Temperaturen zieht es viele ins Freie. Allergiker haben in dieser Zeit jedoch meist nichts zu lachen. Die Blüten von Erle, Birke und Hasel sowie anderen Bäumen und Sträuchern sorgen für juckende und brennende Augen. Die AllergieHeuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Blütenpollen. Betroffen sind vor allem die Schleimhäute von Nase, Rachen und Augen. Zu den...

  • Kärnten
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  • Lara Piery
Der Frühling ist nicht für alle eine unbeschwerte Jahreszeit. Allergiker sind an Taschentuch & Co. gefesselt. | Foto: pixabay/silviarita

Pollenflug erforscht
Neue Pollen-Messstelle in Stockerau

In Stockerau wurde nun die dritte "Pollenfalle" NÖs aufgestellt. Die neue Messstelle soll der Pollenforschung wichtige Daten zum Faktor Feinstaub liefern. BEZIRK KORNEUBURG | STOCKERAU. Wenn im Frühling alles zu blühen beginnt, laufen viele von uns mit dem Taschentuch vor der Nase herum. Es niest hier, es schnupft da – die Pollensaison hat begonnen. Um Pollenallergiker gut zu informieren und ihnen diese Jahreszeit ein wenig zu erleichtert, gibt es die Pollenforschung. Diese sammelte mit den...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Pollen liegen wieder in der Luft und machen Allergikern das Leben schwer. Dazu kommen Luftschadstoffe. | Foto: zstock/Shutterstock.com

"Dicke Luft" verstärkt Allergiesymptome

Pollenallergiker leiden doppelt: Luftschadstoffe, die mit jedem Atemzug in den Körper gelangen, verstärken die Beschwerden von Allergikern. "Belastungen durch Feinstaub, Stickstoffdioxid oder Ozon beeinträchtigen nachweislich die Gesundheit der Bevölkerung und können sogar die Lebenserwartung verringern", weiß Hans-Peter Hutter, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und -medizin am Zentrum für Public Health, MedUni Wien. Vor allem Ozon belastetVor allem hohe Ozonwerte...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Jetzt beginnt wieder die Zeit der Nieserei - die Pollen sind am Weg | Foto: pixabay

Allergiker
Mit dem Frühling kommen die Allergien

Sie sind wieder da! Klein, gemein und bereit, allen Allergikern mächtig auf die Nerven zu gehen. Die Rede ist von den Pollen. Während Erle und Hasel schon wieder fast fertig sind, "blühen" Esche und Birke im wahrsten Sinne des Wortes auf. Auch die Gräser sind ab Mitte April auf dem Vormarsch. Das bedeutet für alle Allergiker: tränende Augen, Schnupfen, Juckreiz, Husten und in schlimmen Fällen sogar Asthmaanfälle. Ursächliche Behandlung nur durch Immuntherapie "Vorbeugung ist schwer" meint...

  • Tirol
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  • Julia Scheiring
Karl-Heinz Bruckmüller (l.) und Franz Kahofer zwischen ihren "Apfel-Bäumchen".
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Neunkirchner Lösung für allergiegeplagte Apfel-Liebhaber

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Birken-Hauptallergen vermiest vielen den Genuss von Äpfeln. "Weil das Birken-Hauptallergen mit dem von Äpfeln verwandt ist", wissen Karl-Heinz Bruckmüller und Franz Kahofer. Bruckmüller und Kahofer haben festgestellt, dass die alten, längst vergessenen (und schon gar nicht im Supermarkt erhältlichen) Apfelsorten wesentlich bekömmlicher sind – auch für Allergiker. "Neben den klassischen Apfelallergie gibt es noch Kreuzallergien. Pollenallergiker sollen auch keine Äpfel...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das neue MINI MED Magazin wird unter anderem an allen MINI MED-Standorten verteilt und kann auch online gelesen werden. | Foto: RMA Gesundheit

MINI MED Magazin
Jetzt neu: Das MINI MED Magazin

Das MINI MED Magazin ist das jüngste Mitglied in der Medienfamilie der RMA Gesundheit und wartet ab der ersten Ausgabe mit einer ganzen Menge Gesundheitswissen auf. Das neue Magazin verfolgt jenes Ziel, dem sich auch schon das MINI MED Studium verschrieben hat: die Gesundheitskompetenz der Österreicherinnen und Österreicher zu steigern. Diese erlaubt es nämlich, im Alltag gesunde Entscheidungen zu treffen und im Krankheitsfall selbst etwas zur Behandlung beitragen und besser mit der eigenen...

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  • Marie-Thérèse Fleischer
„MEDUSA“ ist ein Simulator, der Neurochirurgen eine realistische Trainingsmöglichkeit bieten soll. | Foto: Upper Austrian Research GmbH
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Oberösterreich
Hier entstehen Gesundheitsinnovationen

Bei einem Knochenbruch musste man bisher ein zweites Mal auf den OP-Tisch, um das Metall aus dem Körper entfernen zu lassen. Dies gehört dank einer oberösterreichischen Innovation nun der Vergangenheit an. OÖ. Die digitale Revolution schreitet immer weiter voran. Digitale Intelligenz, selbstfahrende Autos, ein autonomes Zuhause und vieles mehr sind bereits in unserem Leben angekommen. Diese Sachen haben alle eins gemeinsam, sie waren einst Innovationen von Vordenkern unserer Zeit. Auch im...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Foto: mkrberlin/Fotolia
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Wiedererwachen der Natur
Leidenszeit für Allergiker beginnt jetzt wieder

Mit dem Wiedererwachen der Natur beginnt für Pollenallergiker wieder die alljährliche Leidenszeit. OÖ. Rund sechs Prozent der Erwachsenen und fast doppelt so viele Kinder haben zusätzlich zu brennenden Augen und laufender Nase auch allergisches Asthma. Aber nicht nur Pollen nehmen den Betroffenen den Atem, auch Tierhaare oder Hausstaub können Probleme verursachen: „Mit rund 70 Prozent ist allergisches Asthma die häufigste Form von Asthma. Durch den allergischen Reiz kommt es zu einer Verengung...

  • Oberösterreich
  • Birgit Leitner
Foto: Panthermedia - AllaSerebrina
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Allergisches Asthma
So geht Asthmatikern die Luft nicht aus

ROHRBACH: Mit dem Wiedererwachen der Natur beginnt für Pollenallergiker die alljährliche Leidenszeit. Rund sechs Prozent der Erwachsenen und fast doppelt so viele Kinder haben zusätzlich zu brennenden Augen und laufender Nase auch allergisches Asthma. Aber nicht nur Pollen nehmen den Betroffenen den Atem, auch Tierhaare oder Hausstaub können Probleme verursachen: „Mit rund 70 Prozent ist allergisches Asthma die häufigste Form dieser Lungenerkrankung. Durch den allergischen Reiz kommt es zu...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Foto: BRS

Polizisten setzten Rettungskette in Gang

AISTERSHEIM. Eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Wels bemerkte am 20. Jänner 2019 gegen 10 Uhr bei einer Raststation in Aistersheim eine Frau, die durch Winken auf sich aufmerksam machte. Rasch war den Polizisten klar, dass die Frau dringend ärztliche Hilfe benötige. Im Bereich des Lkw der 39-jährigen Serbin stellten die Beamten fest, dass sich Erbrochenes befand. Die Frau war ziemlich blass und klagte über Juckreiz an den Armen und Beinen, vermutlich ausgelöst durch eine allergische...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sandra Kaiser
Man ist anscheinend nie zu alt für Asthma. | Foto: L. Smokovski / Fotolia

Allergien und Asthma
Auch ältere Menschen zunehmend betroffen

Allergien und Asthma gelten als klassische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen. Studien zeigen jedoch, dass heute bereits auch rund jeder vierte ältere Mensch unter einer Allergie leidet. Allergien und Asthma sind jedoch auch bei Senioren gut behandelbar. Beispielsweise wird mittlerweile auch die Immuntherapie ("Impfkur") bei älteren Menschen angewendet. "Daher sollten auch bei Senioren Allergietests und Lungenfunktionstests durchgeführt werden", so Felix Wantke, Leiter des Floridsdorfer...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka

Lexikon des unnützen Wissens
Katzenallergie mal umgekehrt ...

Tja, jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Das kann man auch mit unnützem Wissen gut aufzeigen. Etwa mit der Katzen(haar)allergie, an der ja einige Menschen leiden. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist: Auch Katzen können allergisch auf Menschen, sprich auf deren Haare und Schuppen, reagieren. Rund ein halbes Prozent aller Hauskatzen soll darunter leiden. Junge Leute lesen heutzutage weit weniger Bücher als früher. Aber es gibt sie noch immer, die BuchliebhaberInnen. Ein...

  • Stmk
  • Graz
  • Dieter Demmelmair
Sehr reife Käse, Rohwürste und Rotwein zählen zu den besonders histaminreichen Lebensmitteln.  | Foto: M.studio / Fotolia
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Etwa zwanzig Prozent der Österreicher reagieren sensibel auf Histamin
Rotwein und Käse? Nein danke!

Histamin ist ein natürlicher Botenstoff, der zum Teil vom Körper selbst gebildet wird. Es ist ein Abbauprodukt von Eiweißbestandteilen – den Aminosäuren – und ist an verschiedenen Körperfunktionen, wie etwa an der Immunabwehr beteiligt. Aber auch viele Lebensmittel enthalten Histamin. Einen besonders hohen Anteil haben beispielsweise lange gereifte Käse, Rohwürste, Schokolade, Rotwein, aber auch manche Gemüse- und Obstsorten wie Tomaten oder Erdbeeren. "Anti-Histamin-Enzym" Gesunde Menschen...

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  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
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BE OPEN SCIENCE FESTIVAL auf dem Maria-Theresien-Platz

BE OPEN – SCIENCE & SOCIETY FESTIVAL – 8.-12.Sept.2018, Maria-Theresien-Platz Der Österreichsche Wissenschaftsfonds ist vor 50 Jahren gegründet worden. Aus diesem Anlass wurden auf dem Platz 18 Zelte errichtet, darin warten spannende und auch lustige Experimente, allerlei Info-Tafeln und geheimnisvolle Geräte auf die Neugierigen. Vor allem aber stehen in jedem Zelt engagierte WissenschaftlerInnen, ganz junge, aber auch berühmte aus der Professorenschaft, und sie beantworten alle Fragen,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Wir überprüfen populäre Medizinmythen auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia

Medizinmythen: Kleinkinder und hochallergene Lebensmittel

Darf man Kleinkindern keine hochallergenen Lebensmittel geben? Manche Eltern verzichten aus Sicherheitsgründen darauf, Kleinkinder mit hochallergenen Lebensmittel wie beispielsweise Nüsse oder manche Obst- und Gemüsesorten zu füttern. Aus medizinischer Sicht gibt es hier allerdings keinen Grund zur Sorge. Nach dem sechsten Monat sei es laut Experten wissenschaftlich nicht begründbar, Kindern hochallergene Lebensmittel zu verweigern. Tatsächlich deuten neuere Studien darauf hin, dass eine...

  • Michael Leitner
Voraussetzung für alle Behandlungsformen ist ein Test, um das Allergen eindeutig zu identifizieren. | Foto: Matthias Stolt / Fotolia

Dem Allergen kontrolliert begegnen: Immuntherapie

Für die symptomatische Therapie gibt bei Allergien eine Reihe an Möglichkeiten: Zum Einsatz kommen je nach Form der Allergie Tabletten, Augen- und Nasentropfen, Inhalatoren und Cremes. Eine Option der Behandlung ist auch die spezifische Immuntherapie. Damit können die Beschwerden nachhaltig gelindert und das Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten werden. Das wiederum senkt das Risiko, eine neue, zusätzliche Allergie zu entwickeln oder an Asthma zu erkranken. Die "Allergieimpfung" gilt als...

  • Margit Koudelka
Bekämpfungsmaßnahmen gegen Ragweed fruchten bis dato nicht
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Ragweed: Gesetz soll leidenden Allergikern helfen

Sehr früh hat die Ragweed-Saison begonnen. Allergiker leiden, die Gesetzeslage gibt kaum Antworten. Tränende Augen, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen: Allergiker schauen machtlos zu, wie sich Ragweed - auch Ambrosia genannt - rund um Straßengräben und auf Feldflächen von Jahr zu Jahr mehr ausbreitet. Wirksame Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung gibt es keine am Markt. Ganzes Land betroffenBestandserhebungen des Landes ergaben, dass das gesamte Burgenland vom Ragweed befallen ist. Neben...

  • Bgld
  • Güssing
  • Sonja Radakovits-Gruber
Foto: Jens Ottoson/fotolia
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Unbedingt Symptome nach Bienenstich beobachten

STEYR. Kaum sitzt die Familie gemütlich beim voll gedeckten Mittagstisch im Garten beisammen, lassen oftmals Wespen nicht lange auf sich warten. Gerade Speisen und Getränke ziehen die lästigen Quälgeister an. Am besten wäre nun Ruhe zu bewahren, denn eine unachtsame Bewegung und schnell ist es passiert. Eine Wespe hat zugestochen, was grundsätzlich noch keine Panik auslösen sollte. "Denn die Stiche sind zwar schmerzhaft und wegen des etwas später einsetzenden heftigen Juckreizes auch sehr...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Allergien haben in den letzten Jahren stark zugenommen. | Foto: mkrberlin / Fotolia

Wie passen Sport und Allergien zusammen?

Allergien und Asthma müssen regelmäßiger Bewegung nicht zwangsläufig im Weg stehen. Allergien werden in Österreich immer häufiger. Nach Angaben der LEAD-Studie, die in großen Rahmen die heimische Lungengesundheit analysiert, ist die Zahl der Betroffenen in den letzten 5 Jahren um 13 % angewachsen. Das ist nicht zuletzt dahingehend relevant, dass Allergien zu den größten Risikofaktoren für die Entwicklung von Asthma zählen. Sport ist aber trotz einer entsprechenden Diagnose möglich, wie Josef...

  • Michael Leitner

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