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Boden

"Ich arbeite intensiv am Klimaschutzgesetz, weil es eines der vielen Klimaschutzgesetze ist, die wir brauchen." Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Leonore Gewessler über Pläne 2024. | Foto: Roland Ferrigato
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Umweltministerin Leonore Gewessler
"Wir kämpfen gegen Leerstand!"

Während im Landwirtschaftsministerium an einer Bodenschutzstrategie getüftelt wird, legt das Klimaschutzministerium einen Schwerpunkt auf Brachflächen, also leer stehende, alte Industriegebäude, die nicht mehr genützt werden, und prämiert Vorbild-Projekte aus ganz Österreich. Darüber, und über ihre erfolgreichen Umweltprojekte und Pläne für 2024 sprachen die RegionalMedien Austria mit der Ministerin. ÖSTERREICH. Sie ist eine, die für ihre Überzeugung kämpft, sich in der "grünen" Materie gut...

Beiträge zum Thema Boden

PÖRNER Bianca (LAK-Kammeramtsdirektorin), Schönauer Michael (Schüler der Gartenbauschule Langenlois), Franz Gruber (Geschäftsführer Garten Tulln), Plettig Elena (Schülerin der Gartenbauschule Langenlois), Andrea Kovac (Dir. LwBS-Langenlois), Andreas Freistetter (LAK-Präsident), Wolfsberger Simon (Schüler der Gartenbauschule Langenlois), Karl Orthaber (LAK-Vizepräsident), Josefa Czezatke (LAK-Vizepräsidentin) | Foto: LAK

Die Garten Tulln
LAK Langenlois-Garten erstrahlt in neuem Glanz

Schüleriinnen der Gartenbauschule Langenlois gestalteten den Garten der NÖ Landarbeiterkammer in Tulln neu und bekamen als Dankeschön EUR 2.000,--. TULLN. Zu ihrem 65-jährigen Jubiläum im Jahr 2016 ließ sich die NÖ Landarbeiterkammer etwas Besonderes einfallen. Anstatt ein großes Fest zu feiern, wurde mit der Gestaltung eines eigenen LAK-Gartens in der GARTEN TULLN ein nachhaltiges Geschenk für alle Garten- und Naturinteressierten in Niederösterreich geschaffen. Der „Garten der Generationen“...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Moore sind nicht nur einzigartige Lebensräume, sondern auch Kohlenstoffspeicher und sorgen für ein besseres Klima. | Foto: Sebastian Frölich
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Themenschwerpunkt Boden
Was leisten die Böden im Wald und Moor für uns?

In Tirol sind neben den land- und forstwirtschaftlich genutzten Bodenflächen vor allem die Böden im Wald und die Moore von großer Bedeutung. Clemens Geitner ist Teil der Arbeitsgruppe Boden und Landschaftsökologie an der Universität in Innsbruck und erforscht derzeit die Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf die Waldböden und die Speicherung von Kohlenstoff in Mooren. TIROL. Was leisten unsere Böden in Tirol? Diese Frage stellt sich auch die Arbeitsgruppe Boden und Landschaftsökologie an der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Lisa Kropiunig
Die Gründerin des Kräutergartens in Anthering Frieda Aigner (links) und Elisabeth Afik (rechts) führten durch den Garten. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Thema „Boden"
Über 300 Kräuterarten wachsen im Kräutergarten Anthering

Im Schau-Kräutergarten in Anthering findet man heute über 300 Arten von Kräutern. Zu diesen gehören sowohl gängige als auch seltene Exemplare. Die Kräuterfrauen Anthering kümmern sich um den Garten. ANTHERING, SALZBURG. Seit 1992 gibt es bereits den Kräutergarten in der Flachgauer Gemeinde Anthering unweit der Stadt Salzburg. Der Garten ist 1.000 Quadratmeter groß und verfügt über ein eigenes kleines Biotop. Gegründet hat den Kräutergarten die Obfrau der "Kräuterfrauen Anthering", Frieda...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Emanuel Hasenauer
In unmittelbarer Nähe des Hochofens in Frantschach-St. Gertraud befindet sich das 100 Jahre alte Kraftwerk Hammer. | Foto: MeinBezirk.at
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Strom für 2.000 Haushalte
Kelag nimmt Kraftwerk Hammer wieder in Betrieb

Die Kelag investiert 8 bis 10 Millionen Euro und nimmt ein Wasserkraftwerk aus dem Jahr 1903 in Frantschach-St. Gertraud wieder in Betrieb. FRANTSCHACH-ST. GERTRAUD. Bereits im Jahr 2019 hat die Kelag das Kraftwerk Hammer an der Lavant in der Nähe des Hochofens erworben. Das 100 Jahre alte Kraftwerk befindet sich derzeit in einem sanierungsbedürftigen Zustand – doch das soll sich schon bald ändern: Wenn alles klappt, will man 2024 mit den Bauarbeiten starten, um hier wieder Strom produzieren zu...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Foto: Stadt Bruck/Leitha
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Bruck an der Leitha
Kinder lernen den Kreislauf der Natur kennen

Brucker Kinder pflanzen im Kindergarten und in der Volksschule selbst Obst und Gemüse an, sehen beim Wachsen zu und ernten die Früchte.  BRUCK/LEITHA. Vom Einpflanzen, übers Gießen bis zum Ernten und Essen: In den Brucker Kindergärten und Volksschulen erleben die Kinder den Jahreszyklus der Natur hautnah mit und lernen, wann die Pflanzen blühen und wie lange es dauert, bis eine Frucht reif ist. Sie hegen und pflegen Naschhecken mit Himbeeren, Erdbeeren und Co. sowie Hochbeete mit Gemüse.  "Die...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Josef „Seppl“ Palz aus Plesch bei St. Anna am Aigen | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Mit dem "Werschgrobm" zur gesunden Bodendynamik

Als LKW- und Baggerfahrer kennt sich Josef Palz mit Bodenbearbeitung natürlich mehr als gut aus. Auch als Winzer weiß er, was ein Boden braucht, damit die Natur bestmöglich ihren Lauf nehmen kann.  PLESCH. Josef „Seppl“ Palz aus Plesch in der Marktgemeinde St. Anna am Aigen war nebenberuflich Weinbauer. Als Mitarbeiter eines Abfallservice-Betriebs arbeitet er als LKW- und Baggerfahrer. Mit Bodenbearbeitung kennt sich der Südoststeirer ohnehin gut aus. „Für mich als Weinbauer war es...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Der Boden ist ein wichtiger Faktor für die Qualität der meisten Lebensmittel und ein riesiger CO2-Speicher. | Foto: Volodymyr_Shtun/Shutterstock.com

Der Boden, Basis für unsere Gesundheit

Gesunde Böden liefern Nährstoffe und bilden die Basis für unsere Nahrungsmittelproduktion und größter CO2-Speicher. ÖSTERREICH. Der Boden ist die Hauptgrundlage der Ernährung, 90 Prozent der Lebensmittel sind ihm zu verdanken. Vierzehn wesentliche Elemente machen 99,9 Prozent der Atome in unserem Körper aus. Alle außer Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff haben den Boden als Hauptquelle. Bestimmte lebensnotwendige Nährstoffe kann der Mensch nicht selbst herstellen, sie müssen über die...

  • Margit Koudelka
So schaut's aus in Mutterberg – die Aufnahme stammt vom Pfingstsamstag. Die Tiwag hat mit den Vorarbeiten für die Ableitung von drei Stubaier Bächen in Richtung Kraftwerk Kühtai begonnen. | Foto: privat
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Neustift-Mutterberg
Arbeiten für Wasserableitungen sind gestartet

Ohne viel Aufhebens fuhr nach Beendigung des Schibetriebs am Stubaier Gletscher gleich schweres Gerät im hinteren Stubaital auf. NEUSTIFT. Die Tiwag leitet drei Stubaier Bäche für den Ausbau des Kraftwerks Kühtai ab. Dafür sind Baustellen für drei Wasserfassungen geplant: Am Fernaubach unterhalb der Mittelstation des Stubaier Gletschers, am Daunkogelfernerbach und Unterbergbach in der Wilden Grube. Spärliche Informationslage "Bereits einen Tag nach dem Ende des winterlichen Bahnbetriebs zeigte...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Eine bunte Blütenpracht: gut für Insekten und unsere Umwelt.  | Foto: Pixabay/NoName_13 (Symbolbild)
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Boden in Tirol
Wie sieht die perfekte Wildblumenwiese aus?

Ihr wollt Bienen und anderen Insekten in eurem Garten einen einzigartigen Lebensraum bieten? Was bietet sich da besser an, als eine Wildblumenwiese? Doch was sind die wichtigsten Komponenten, die man dabei beachten muss?  Die Blütenvielfalt einer Wildblumenwiese sieht nicht nur schön aus, sie bietet Insekten einen wichtigen Lebensraum. Wir selbst tragen mit einer Wildblumenwiese ein Stück weit mit bei, der Natur unter die Arme zu greifen. Was ist das Wichtigste bei einer Wildblumenwiese?Als...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Mehr Grün für die Stadt, lautet das Motto von Stadtchef Andreas Babler. | Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen

Traiskirchen
Bebauungsplan sieht nun mehr Grün für Betriebsgebiete vor

Der Bebauungsplan in Traiskirchen wurde überarbeitet: Neue Vorschriften schreiben Begrünungsrichtlinien bei Betriebsgebieten vor. TRAISKIRCHEN. Die neuen Vorschriften der Stadt sehen eigens definierte und ausgearbeitete Begrünungsrichtlinien vor, die zwingend einzuhalten sind. „Moderne Betriebsstandorte bergen ein beachtliches Potential für eine ressourcenschonende und flächeneffiziente Entwicklung. Mit der rechtlichen Verankerung von klimaschutzrelevanten Maßnahmen kommen wir unserem...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
Michael Reiterer (38), Sensen-Guru Peter Plochberger (46) und Sabine Perger (35) bei der Naturwiese unweit des Friedhofs Ternitz.
Aktion Video 5

Ternitz
Dem Sensenmann zug'schaut

Das Sensenmähen schont Insekten und Kleinsäuger. Und gut für den Boden ist diese Mähtechnik auch. TERNITZ. Peter Plochberger ist bei der Berg- und Naturwacht aktiv. Sein Wissen um das Sensenmähen gibt er gerne an Interessierte weiter. Zehn Gründe für die Sense Das Mähen ist leise. Die Lärmbelästigung eines Mähwerks bleibt aus.Beim Sensenmähen entstehen im Gegensatz zu benzinbetriebenen Rasenmähern keine Abgase.Wiesen sind Lebensräume für vielerlei Insekten, Eidechsen und Blindschleichen sowie...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Sandspielen macht Buben und Mädchen Spaß. | Foto: Ostrowska

Im Sand spielen fördert Kinder

Der Sand ist der perfekte Vermittler zwischen Kindern und ihren Sinnen. BEZIRK. Die Wahrnehmung der eigenen Hautoberfläche – das sogenannte taktile System - fördert Kinder. So gelingt es den Kleinkindern, die bereits selbständig sitzen können, sich selbst besser kennenzulernen. Das Greifen in den Sand, das durch die Finger rieseln lassen des Sandes sind etwa wichtige Voraussetzung für gezielte und geschickte feinmotorische Tätigkeiten bildet. Übrigens: Aus hygienischen Gründen ist der Spielsand...

  • Krems
  • Doris Necker
Der Warzenbeißer mit Seitenansicht. Hohe Antennen für besten "Empfang". | Foto: Josef Lankmayer
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Imker aus Salzburg
"Wir haben nur eine Erde und wir brauchen sie"

"Ist es nicht so, das viele Menschen in unserem Land es auch intuitiv spüren – wir übertreiben bei vielem und das geht auf Kosten der Natur und Umwelt, aber auch auf unsere Zukunft beziehungsweise der Zukunft unserer Kinder und nachfolgenden Generationen", sagt Insekten- und Bienenfreund Leonhard Gruber. SALZBURG. "Ist es nicht so, das viele Menschen in unserem Land es auch intuitiv spüren – wir übertreiben bei vielem und das geht auf Kosten der Natur und Umwelt, aber auch auf unsere Zukunft...

  • Salzburg
  • Peter J. Wieland
Michael Rab, Bürgermeisterin Silvia Riedl-Weixlbraun, NAWARO-Geschäftsführer Hans-Christian Kirchmeier, Landtagsabgeordnete Martina Diesner-Wais und Vizebürgermeister Werner Scheidl (v.l.) | Foto: Jana Urtz (alle)
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Göpfritz an der Wild
Neues Pelletswerk versorgt oberes Waldviertel

Immer mehr Haushalte verwenden Holzpellets als Heizmethode. Dieser Bedarf muss von der Pelletsbranche gedeckt werden. Bis 2024 wird österreichweit deshalb in insgesamt elf neue Pelletswerke investiert. GÖPFRITZ/WILD. Die Neuinstallation von Pelletsheizungen stieg im Jahr 2022 rasant an. Exakt 21.629 wurden österreichweit verbaut - im Jahr davor waren es 12.243 Heizungen und 2019 mit 6.670 sogar nur halb so viele. Die bereits bestehenden Heizungen müssen ebenfalls mit Heizmaterial in Form von...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
In der Südoststeiermark ist der Bau vom Einfamilienhaus im Vergleich noch relativ günstig.  | Foto: annacapictures/pixabay
Aktion 4

Raiffeisen-Immobilien-Report
Südoststeirischer Boden ist der günstigste

Der Raiffeisen-Immobilien-Report macht eines klar. Die Grüne Mark zählt noch zu den attraktiveren Bundesländern, was dem Immobilienmarkt und die Preise betrifft. Innerhalb der Steiermark hat die Südoststeiermark die billigsten Baugründe, auch der Traum vom Eigenheim lässt sich noch vergleichsweise günstig realisieren.  SÜDOSTSTEIERMARK. Laut aktuellem Raiffeisen-Immobilien-Report zählt die Grüne Mark noch zu den preisgünstigeren Bundesländern. Nach wie vor würden das Eigenheim oder auch die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Der Kürbisanbau hat durch die Regenfälle in den letzten Wochen große Probleme. Das Land Steiermark macht nun eine Ausnahme der Fruchtfolge-Pflicht bei Mais, um den Schaden zu minimieren. | Foto: Symbolbild Waltraud Fischer
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Kürbisproblem
Land erlässt Ausnahmeregelung für Mais-Ersatzanbau

Die Kombination von kühlem Wetter, hohen Niederschlagsmengen und dem EU-Verbot eines wichtigen Pflanzenschutzmittels haben dazu geführt, dass Kürbis-Saatgut großflächig nicht oder nur lückig gekeimt hat. Das führt zu enormen Einbußen für die bäuerlichen Betriebe. Um die Schäden zu mindern ermöglicht das Land Steiermark für das heurige Jahr eine Ausnahme von der Fruchtfolge-Pflicht bei Mais.  STEIERMARK. Die kühlen Temperaturen in den letzten Wochen und die starken Regenfälle machten den...

  • Steiermark
  • Julia Gerold
Der Bezirk Kufstein hat eine Fläche von 970 km2, was 7,7 Prozent der Gesamtfläche Tirols ausmacht.  | Foto: Smart Design/BB Archiv
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Natur
Wie der "Boden" im Bezirk Kufstein beschaffen ist

Schwerpunkt „Boden“: Der Bezirk Kufstein zählt hinsichtlich der Fläche zu den kleinsten Bezirken, hat aber eine Vielfalt an Flächen und Landschaften. BEZIRK KUFSTEIN. Wiesen, Ackerflächen, Naturschutzgebiete und Parks – der Boden ist eine wertvolle Ressource in allen Lebensbereichen. Der Umgang mit der Landschaft und dem Boden im Sinne von Flächen bringt eine große Verantwortung mit sich, auch im Bezirk Kufstein. Wie aber ist die Landschaft des Bezirks Kufstein beschaffen?  Kleine Fläche, viele...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Jägerinnen und Jäger aus dem Bezirk Deutschlandsberg haben gemeinsam mit Bezirksjägermeister Johann Silberschneider (4.v.r.) bei diesem Monitoring mitgewirkt, um den aktuellen Krähen-Bestand fachkundig zu erheben. | Foto: Silberschneider
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Landwirtschaft
Monitoring zur Krähen-Plage im Bezirk

Viele steirische Ackerbäuerinnen und Ackerbauern sind am Verzweifeln: Zu den großen Aufgangsproblemen beim Ölkürbis und den Überschwemmungen durch Starkregen sind heuer auch noch die Krähen außergewöhnlich zerstörerisch aktiv. Im Bezirk Deutschlandsberg haben Jägerinnen und Jäger ein Krähen-Monitoring als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt bei gleichzeitiger Vermeidung von Schäden in der Landwirtschaft eingerichtet. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Derzeit kommen unsere Landwirtinnen und Landwirte...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Die Dorfgemeinschaft Niederfellabrunns kümmert sich jedes Jahr um das beliebte Biotop. | Foto: Wimmer

Unser Boden - Unser Leben
Niederfellabrunner Biotop ist schwimmbereit

Der nächste Sommer kommt bestimmt und darum wurde nun rechtzeitig das Biotop in Niederfellabrunn schwimmfit gemacht. BEZIRK KORNEUBURG | NIEDERFELLABRUNN. Organisiert von Hans Czeschka und mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Niederfellabrunn machten sich viele Helferinnen und Helfer mit Besen und Schaufel ans Werk, um das beliebte Biotop gründlich zu reinigen. Was die Dorfgemeinschaft jedes Jahr ärgert: der viele Müll, der einfach achtlos im Biotop entsorgt wird. "Leider haben auch...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Gaben den Startschuss für die Bauarbeiten am Hatzenbacher Kreisverkehr: Bernd Froschmayer (Straßenmeisterei Sierndorf), Wolfgang Dafert (Leiter der Straßenbauabteilung Hollabrunn), andtagspräsident Karl Wilfing, Ortsvorteher Robert Trummer, Bürgermeisterin Sabine Hopf, Ulrich Rinner (Leiter der Straßenmeisterei Sierndorf), Landtagsabgeordneter Hubert Keyl, Markus Hütt (Leiter-Stellvertreter der Straßenmeisterei Sierndorf) und Robert Havlik (Straßenmeisterei Sierndorf). | Foto: Hahn
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Straßenbau
Mehr Sicherheit in Hatzenbach

Die Freilandkreuzung der Landesstraßen L 29 und L 31 westlich von Hatzenbach ist dafür bekannt, gefährlich zu sein. Schlechte Sicht und zu schnelles Tempo führten in der Vergangenheit oft zu Unfällen. Das soll sich jetzt ändern. Mit einem neuen Kreisverkehr soll es hier nun sicherer werden. BEZIRK KORNEUBURG | HATZENBACH. Vor wenigen Tagen fiel nun der Startschuss zu den Straßenbauarbeiten. "Es wird eine großräumige Umleitung eingerichtet. Die Kreuzung soll aber durchgehend, auf einer Spur,...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Die KLAR! Managerinnen und Manager Johannes Selinger, Doris Obrecht, Karin Schneider, Benedikt Miksch, Mariella Schreiber, Alexander Wimmer und Julia Friedlmayer diskutierten über die Wasserzukunft des Weinviertels. | Foto: KLAR!
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Unser Boden - Unser Leben
Die Zukunft der Wasserversorgung im Weinviertel

Vertreter der sieben KLAR! Regionen trafen sich, um über die gegenwärtige und künftige Wasserverfügbarkeit im Weinviertel zu diskutieren.  WEINVIERTEL. Dabei wurden die Rahmenbedingungen für die Wasserversorgung im Weinviertel beleuchtet. Jürgen Komma vom Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie an der TU-Wien sprach zudem über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit: "Die Modelle zeigen, dass durch höhere Lufttemperaturen und dadurch verlängerte Vegetationsperioden...

  • Korneuburg
  • Matthias Lawugger
Theresa Pacher ist zu Recht stolz: mit Smart Chick Napoleon holte sie sich den Sieg im EPP Grand Prix. | Foto: HORSIC.com
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Eine Sensation
Karnabrunner Reiterin gewinnt Spring Tour in Lassee

Auf dem Rücken der Pferde liegt ja bekanntlich das Glück dieser Erde. Ein solches Glück wurde nun auch Theresa Pachler vom RV Karnabrunn zu Teil, als sie bei der OEPS Spring Tour in Lassee für eine absolute Sensation sorgte. BEZIRK KORNEUBURG | KARNABRUNN. Knapp 250 Reiterinnen und Reiter mit insgesamt 400 Pferden waren zur zweiten Etappe der OEPS Spring Tour nach Lassee gekommen. In vier Tagen wurden dort 1.200 Starts absolviert. Die Highlights waren, neben dem "HMS Bergbau Championat" und der...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
In Rotholz wurden die Awards vergeben. | Foto: Agentur Polak
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Biodiversitäts-Award
Erster Biodiversitäts-Award wurde vergeben

Auch ein Goinger Betrieb wurde mit dem Biodiversitäts-Award ausgezeichnet. TIROL, GOING. Um heimische Bäuerinnen und Bauern für ihr Engagement zum Schutz der Artenvielfalt auszuzeichnen, riefen BIO AUSTRIA Tirol und BIO vom BERG den ersten Biodiversitäts-Award ins Leben. Drei Betriebe wurden kürzlich geehrt. Den ersten Platz belegte die Bio-Bauernfamilie Strickner aus Nösslach, Platz zwei und drei gehen an die Familie Esterhammer aus Fügenberg und Maria Schmidt und Harald Stoiber aus Going....

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Mädchen mit Krebs | Foto: WLV
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Artenschutz im Pielachtal
Schüler retten Krebse und erhalten ihre Art

Dieser Tage wird von der Wildbachverbauung mit den Arbeiten für das Hochwasser-Rückhaltebecken am Grabenausgang mit einem Fassungsvermögen von rund 20.000 Kubikmetern begonnen. PIELACHTAL. Nachdem Ende letzten Jahres schon erste Vorbereitung- und Aufschließungsarbeiten für den Start des Hochwasserschutzes am Groß-Aggschussgraben durchgeführt wurden, ist es jetzt endlich soweit.Aber davor war noch eine wichtige Arbeit zum Schutz unserer Natur notwendig. Im Nahbereich des Baufeldes befindet sich...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller

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