Gemeindezusammenlegung

Beiträge zum Thema Gemeindezusammenlegung

Johann Blümlinger, Mayrhofs Bürgermeister, verfolgt einen harten Sparkurs für die Gemeinde – mit Erfolg.

Mayrhof: Die kleinste Gemeinde, die am schnellsten wächst

Von 251 auf 310 Einwohner in nur zehn Jahren – ein kräftiger Schub für das kleine Mayrhof. MAYRHOF. Die Gemeinde im Pramtal wächst und wächst und ist überdies die viertjüngste Kommune Oberösterreichs – Durchschnittsalter 37,4 Jahre. Überrascht ist Johann Blümlinger darüber nicht. "Bei uns passt einfach alles und wir sparen wo es geht." Aber wie macht die Gemeinde das? Die BezirksRundschau hat nachgefragt. BezirksRundschau: Herr Blümlinger, würden Sie Mayrhof als Vorzeigeort unter den kleinen...

Im Bezirk Braunau arbeiten derzeit vier Gemeinden in zwei Verwaltungsgemeinschaften zusammen. | Foto: Huber
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Kooperation statt einer Heirat

Bezirksparteiobleute können der Idee von Gemeindefusionen wenig bis gar nichts abgewinnen. BEZIRK (ah). Mit der Fusion der Gemeinden Aigen und Schlägl und Rohrbach und Berg hat Oberösterreich seit dem Mai des vergangenen Jahres statt 444 Gemeinden nur noch 442. In der Steiermark rollte die Fusionswelle massiv. Von 542 Gemeinden blieben mit 1. 1. 2015 nur mehr 285 übrig. Politisch sind Gemeindefusionen immer wieder ein heißes Eisen. Wir haben zu diesem Thema daher die jeweiligen Parteiobmänner...

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Bürgermeister Prinz, Achleitner, Ebenhofer und Naderer gegen Zwangsfusionen

Keine Gemeinde unter 1000 Einwohnern fordert FP-Landesrat. Vier Orte im Bezirk Perg wären betroffen. KLAM, ST. NIKOLA, ST. THOMAS, RECHBERG (mikö/up). Zurzeit lotet der für die Gemeindeaufsicht zuständige FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek aus, in welchen Gemeinden eine Fusion Sinn hat. Wie mögliche Fusionen angegangen werden? "Es gibt viel Gesprächsbedarf mit den Menschen vor Ort. Diese müssen eingebunden und zukunftsfähige Lösungen erarbeitet werden", sagt Podgorschek. "Zusammenschlüsse...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Ortschefs Rupert Imlinger, Franz Haghofer, Anton Helmberger und Johann Schlachter (v.l.) arbeiten eng zusammen. ÖVP-Vize Markus Fischer (kleines Bild) aus Schwanenstadt liebäugelt mit einer Großfusion. | Foto: Klein, Jungwirth

Fusion: Stadt lädt Nachbargemeinden ein

Eine statt sieben? Schwanenstadt kurbelt Diskussion über Gemeindezusammenlegungen an. BEZIRK (ju). „Es geht nicht ums Eingemeinden, sondern um eine Fusion der Gemeinden in der Region“, sagt Schwanenstadts Vizebürgermeister Markus Fischer (ÖVP). „Dieses Thema ist uns schon lange ein Anliegen und wir werden die Umlandgemeinden jetzt zu Gesprächen einladen. Die wollen wir offen, gleichberechtigt und auf Augenhöhe führen.“ Konkret schwebt Fischer eine Fusion des Zentralortes Schwanenstadt mit der...

Christian Krottmaier (l.) ist Ortsteilbürgermeister von Pitschgau und Spielertrainer beim Sportverein. | Foto: Franz Krainer

Überfordern vier Fußballvereine Eibiswalds Gemeinde?

Gemeindepolitisch ist der Knoten kaum zu lösen: Vier Fußballklubs sind für die Gemeinde schwer verkraftbar. Man fordert Vernunft der Klubs ein, im Moment ein Wunschdenken. Mit der Gemeindezusammenlegung von Eibiswald, Großradl und Pitschgau stand die Großgemeinde vor der Situation, vier gut geführte Fußballvereine zu haben, ein wohl einmaliger Fall in der Steiermark. Die finanziellen Mittel sind beschränkt, die Kosten für den Erhalt der Infrastruktur (Sportplätze, Flutlichtanlagen, Sportheime)...

Foto: Wien.info
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24. Bezirk für Wien: Wird Klosterneuburg das neue Döbling?

Geht es nach einigen Klosterneuburger Gemeinderäten, dann hätte Wien schlagartig 30.000 Einwohner mehr. WIEN. "Lieber ein Wiener Nobelbezirk, als ein Vorort von Tulln", heißt es in der drittgrößten Stadt Niederösterreichs. Ein Teil des Gemeinderates fordert die Zusammenlegung mit Wien, was die 30.000 Klosterneuburger plötzlich zu Wienern machen würde. Bereits heute haben rund 7000 Menschen aus der Bundeshauptstadt ihren Zweitwohnsitz in Klosterneuburg und pendeln in beide Richtungen. Eng...

Die ehrenamtliche "Historiker Kommission" der Arbeitsgruppe 50 Jahre Gemeinde Kreuzstetten (von links) Barbara Strobl, Isabella Schmid, Markus Plesner, Thomas Viktorik, Nicole Viktorik, Karl Toifl, Elisabeth Koci und Otto Achter. Manfred Gröger als neunte
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Was in 50 Jahren so alles passiert

Anläßlich der Gemeindezusammenlegung von Niederkreuzstetten und Oberkreuzstetten vor 50 Jahren zur Gemeinde Kreuzstetten wurde eine Reprise über diesen Zeitraum gestaltet. Kino, Greißler, Volksschule. Vor 50 Jahren waren diese Gebäude für das Ortsbild prägend, heute sind sie umgestaltet, neu errichtet oder ganz verschwunden. Menschen, die während dieser Zeit das Geschehen im Ort geprägt haben oder die als "Faktotum" galten. An dies alles erinnert die liebevoll und aufwändig gestaltete...

Zwei Waidhofner Gemeinden werden eins - in 46.000 Jahren

Wir haben nachgerechnet wie lange es beim derzeitigen Tempo dauern würde, bis Waidhofen und Waidhofen-Land eins sind. Gemeindezusammenlegung einmal anders. WAIDHOFEN/WAIDHOFEN-LAND. Die Gemeinden Waidhofen und Waidhofen-Land haben ihre Gemeindegrenzen dem Verlauf des Radlbachwaldes angepasst. Dadurch schrumpft Waidhofen-Land um 673 Quadratmeter, Waidhofen wächst um die gleiche Fläche. Herbert Höpfl (IG Waidhofen) ist ja bekannt dafür die beiden Waidhofner Gemeinden zu einer machen zu wollen....

Von links: Johannes Freudhofmaier, Karin Renner, Karl Wilfing, Verena Sonnleitner
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Gemeindezusammenlegung vor 50 Jahren

Bereits vor einem halben Jahrhundert wurde das Thema Straffung der Verwaltungsstruktur diskutiert. Das aktuelle Thema der Gemeindezusammenlegung wurde in Kreuzstetten bereits vor 50 Jahren erfolgreich praktiziert. Am 2. Juli 1964 beschloss der Niederösterreichische Landtag, den freiwilligen Zusammenschluss von Gemeinden besonders zu fördern. Diese Möglichkeit nahmen die Gemeinden Niederkreuzstetten, Oberkreuzstetten, Streifing und Neubau-Kreuzstetten wahr und vereinigten sich im September 1965...

Die vier Gemeinden würden zusammen eine 10.000-Einwohner-Stadt ergeben. | Foto: BRS/Archiv

Mehrheitsbeschluss trotz Gegenwehr

Die Eferdinger Gemeinderatssitzung ergab einen überparteilichen Beschluss bezüglich Fusion. BEZIRK. Der Eferdinger Gemeinderat fasste bei seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag den Beschluss, sich näher mit dem Thema Gemeindezusammenlegung (Eferding, Fraham, Hinzenbach, Pupping) zu befassen. Der ursprüngliche Antrag der Grünen wurde letztendlich in einen überparteilichen umformuliert. "Es ist ja immer wieder mal diskutiert worden. Jetzt haben wir aber die Chance, nicht nur ein Bekenntnis...

Die vier Gemeinden würden zusammen eine 10.000-Einwohner-Stadt ergeben. | Foto: BRS/Archiv

Nächster Schritt Richtung Fusion

Gemeindezusammenlegung auf Tagesordnung für nächste Sitzung. EFERDING. Mit der Ansage, sich für eine Zusammenlegung Eferdings mit den Nachbargemeinden Fraham, Hinzenbach und Pupping einzusetzen, hat der VP-Bürgermeisterkandidat der Bezirksstadt Severin Mair aufhorchen lassen. In der nächsten Gemeinderatssitzung wird dieses Thema auf der Tagesordnung stehen. "Ich hoffe, dass alle Parteien in dieser Angelegenheit mitziehen und bei einem so wichtigen Zukunftsthema ein einstimmiger...

Severin Mair | Foto: VP Eferding

"Zusammenlegen, was zusammengewachsen ist"

Bürgermeisterkandidat Severin Mair spricht sich für Zusammenlegung Eferdings mit Fraham, Hinzenbach und Pupping aus. EFERDING (mak). Ein heißes Eisen greift Eferdings VP-Bürgermeisterkandidat Severin Mair noch vor der Wahl an. Er verkündete, sich für eine Zusammenlegung der Bezirks-hauptstadt mit den Nachbargemeinden Fraham, Hinzenbach und Pupping einsetzen zu wollen: "Hier gehört zusammengelegt, was auch schon seit vielen Jahren zusammengewachsen ist. Kirchturmpolitik gehört der Vergangenheit...

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Nach lustigem Kranzbinden stellte Kindergarten Maibaum auf

ROHRBACH-BERG (alho). Im Zuge der Gemeindezusammenlegung stellte heuer der Kindergarten Berg einen Maibaum auf, selbstverständlich mit Unterstützung von Gemeindearbeitern. 14 Meter (!) ist der von Ingrid und Johann Lindorfer gespendete Baum. Kindergartenleiterin Ingrid Altendorfer freute sich über den feierlichen Anlass, zu dem viele Kinder in Trachtenkleidung kamen: „Zuerst galt es Kränze zu binden, das den Kindern viel Spaß bereitet hat. Jedes Kind hat auch ein Symbol gebastelt, das wir auf...

Herbert Kern und Elisabeth Höfler mit der neuen Ortstafel von Aigen-Schlägl. Die Tafelnd werden am Donnerstag aufgestellt.

Aus 4 werden 2: Aigen-Schlägl und Rohrbach-Berg

AIGEN-SCHLÄGL, ROHRBACH-BERG. Mit 1. Mai übernimmt Gerhard Engleder von der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach als Regierungskommissär die Schlüssel für die Gemeindestuben in Aigen und Schlägl. In Rohrbach und Berg wird Peter Pramberger vom Land Oberösterreich als Regierungskommissär seinen Dienst antreten. Bis zu den konstituierenden Sitzungen der Gemeinderäte am 13. Oktober leiten diese beiden Beamten die neuen Gemeinden. Ein Beirat – bestehend aus Gemeindevorstandsmitgliedern – unterstützt sie...

Johannes Rauter ist der neue Ortschef in Stadl-Predlitz. | Foto: Gemeinde Stadl-Predlitz/Pertl
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Johannes Rauter zum Bürgermeister in Stadl-Predlitz gewählt

STADL-PREDLITZ (pjw). In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 23. April 2015 wurde Johannes Rauter (ÖVP) mit neun von fünfzehn Stimmen zum Bürgermeister der Gemeinde Stadl-Predlitz gewählt. Der langjährige SPÖ-Bürgermeister von Stadl a. d. Mur, Erich Moser, wurde einstimmig zum Vizebürgermeister gewählt. Die Funktion des Gemeindekassiers übernimmt Reinhard Kollau von der FPÖ, der mit zehn von fünfzehn Stimmen gewählt wurde. Die Gemeinde Stadl-Predlitz gibt es seit Anfang 2015 und...

Seit 1997 ist Frantschach eine eigene Gemeinde – und das soll sie auch bleiben | Foto: KK
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Ein Gespenst geht um

In Frantschach-St. Gertraud hält sich Gerücht von der Rückgemeindung. petra.moerth@woche.at ST. GERTRAUD. Der Wahlkampf vor den Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen am 1. März treibt in der Hochofen-Kommune komische Blüten. Soll Frantschach-St. Gertraud wieder in die Stadtgemeinde Wolfsberg eingegliedert werden? Ortschef beruhigt Mit dieser Frage konfrontieren verunsicherte Bewohner den amtierenden Bürgermeister Günther Vallant (SPÖ) bei seinen Hausbesuchen. "Ich habe noch nie öffentlich über...

Das „Bürgermeister-Kleeblatt“ Imlinger, Haghofer, Helmberger und Schlachter (v.l.).

Rechnungshof rät „Kleeblatt“ zur Fusion

Gutes Zeugnis der Landesprüfer kurbelt in der Verwaltungsgemeinschaft Oberndorf, Pitzenberg, Pühret und Rutzenham die Diskussion über eine Gemeindezusammenlegung an. BEZIRK (ju). Rund 71.500 Euro pro Jahr sparen sich die Gemeinden Oberndorf, Pitzenberg, Pühret und Rutzenham durch ihre enge Zusammenarbeit. „Dazu erfolgt ein Qualitätsschub bei der Leistungserbringung“, heißt es in einem Bericht des Landesrechnungshofes (LRH), der das „Gemeinde-Kleeblatt“ geprüft hat. Die Verwaltungsgemeinschaft...

Die Glocke in den steirischen Gemeinderatssälen bleibt bis zur konstituierenden Sitzung stumm.

Ohne Geläut in die Zukunft

Der Alltag des Regierungskommissärs ist unspektakulär, aber verantwortungsvoll. In den meisten Gemeinden wie etwa in Fehring oder Gnas erledigt den Job der ehemalige Bürgermeister des größten Ortsteils. In manchen hat das Amt der Ex-Bürgermeister einer kleineren Gemeinde übernommen – wie etwa Franz Löffler von Zerlach bis zur Angelobung des neuen Kirchbacher Gemeinderates. In anderen wiederum sitzt der Amtsdirektor wie zum Beispiel Michael Mehsner in Feldbach interimistisch auf dem Chefsessel....

Die Bürgermeister Peter Sattelberger (Bruck-Waasen), Wolfgang Oberlehner (Peuerbach) und Herbert Lehner (Steegen). | Foto: Gemeinde/BRS

Zusammenlegung: Keine Volksbefragung in Steegen

STEEGEN (mak). Wie berichtet, sprachen sich die Gemeinderäte von Bruck-Waasen und Peuerbach einstimmig für eine Volksbefragung über eine Zusammenlegung aus. Ende 2016 sollen die Bürger befragt werden. Steegen ist seit vergangenen Freitag aus dem Rennen. Die ÖVP-Gemeinderäte überstimmten ihre Kollegen der anderen Fraktionen. Bürgermeister Herbert Lehner sieht keine Notwendigkeit, in dieser Sache einen Prozess auszulösen, der die Gemeinde zudem Geld kostet. "Eine Zusammenlegung ist für uns kein...

Was räumlich zusammengewachsen ist, soll jetzt auch als eine Gemeinde auftreten: Rohrbach-Berg. | Foto: Foto: Madlmayr

Gemeinsame Gemeinde

Am Sonntag, 19. Oktober, wird in Rohrbach und Berg abgestimmt, ob die beiden Gemeinden fusionieren. ROHRBACH, BERG (wies). In die heiße Phase geht derzeit die Abstimmung über die Fusion von Rohrbach und Berg. Vehemente Gegner aus Berg versuchen mittels einer Broschüre und eines Postwurfes die Wähler in der Gemeinde für ein "Nein" zu mobilisieren. "Ich halte dieses Schreiben nicht für objektiv", sagte VP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner. Er war Festredner bei der letzten öffentlichen...

Bürgermeister Erich Wahl, St. Georgen an der Gusen, Bürgermeisterin Hilde Prandner, Luftenberg, Bürgermeister Christian Aufreiter, Langenstein
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"Nein, wir legen Gemeinden nicht zusammen"

Drei Gemeinden sorgten mit ausgesandter Broschüre für gewisse Aufregung LANGENSTEIN, LUFTENBERG, ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Die Broschüre "KOKO - Kommunale Kooperation" wurde an alle Einwohner in den drei Gemeinden ausgesandt. Und sorgte für eine gewisse Aufregung. "Werden die drei Gemeinden jetzt zusammengelegt", fragten sich nicht wenige Gemeindebürger. Die drei Bürgermeister schütteln den Kopf. Vielmehr soll die neue Broschüre auf die laut Erich Wahl "vorbildliche" Zusammenarbeit der...

  • Perg
  • Michael Köck
Walter Ruhhütl und Johannes Unterkofler (v.l.) um Information bemüht

Zweigeteiltes ÖVP-Ortsgespräch in Lasselsdorf

Rückblick von Bürgermeister Walter Ruhhütl, Vorausschau von Ortsparteiobmann Johannes Unterkofler. Bürgermeister Walter Ruhhütl und Ortsparteiobmann Johannes Unterkofler hatten jede Menge Information im Gepäck. Bei der Auflistung der erledigten Aktivitäten führte Ruhhütl die Vorhaben Gehweg Lasselsdorf, Löschteich, Rüsthausumbau und Apfelstraße an. Als einem der Highlights widmete er der Umgestaltung des Kapellenplatzes unter der Federführung von Vizebürgermeister Peter Wallner breiten Raum....

Die Gemeindegrenzen zwischen Aigen und Schlägl sind gefallen. Aus zwei Gemeinden wird eine: Aigen-Schlägl.
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Aus zwei mach eins: Aigen-Schlägl

Bevölkerung stimmte eindeutig für eine gemeinsame Zukunft als eine Gemeinde. AIGEN-SCHLÄGL (wies). 84,22 Prozent der Schlägler und 90,88 Prozent der Aigner stimmten für eine Zusammenlegung der beiden Gemeinden. "Das zeigt uns, dass die Zusammenlegung der beiden Gemeinden längst überfällig war", sagt Schlägls Bürgermeisterin Elisabeth Höfler. "Wir gehen gemeinsam in eine gute Zukunft." In ihrer Gemeinde Schlägl lag die Wahlbeteiligung bei 77,08 Prozent. 694 SchläglerInnen (84,22 Prozent)...

Dürnstein: Die Gemeinde am Fuße der Burg wehrt sich gegen die Zusammenlegung mit Neumarkt | Foto: Woche/KK

Dürnstein: Warten auf die Entscheidung

Der Verfassungsgerichtshof entscheidet im Herbst über den Antrag der Gemeinde Dürnstein. DÜRNSTEIN. (mv) Der Verfassungsgerichtshof wird im Herbst über die Zukunft der Gemeinde Dürnstein entscheiden. Auslöser des Rechtsstreits war die geplante Zusammenlegung der Gemeinden Dürnstein und Neumarkt. Bürgermeisterin Christine Kneisl sagt: "Wir wollen keine Zusammenlegung und setzen uns zur Wehr. Nun können wir nur noch hoffen, dass die Richter zu unseren Gunsten entscheiden." Ein weiteres...

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