Herkunftskennzeichnung

Beiträge zum Thema Herkunftskennzeichnung

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„Ich sag wo´s herkommt“ ist ein Schulterschluss der Agrarmarketing Tirol mit der Tiroler Wirtschaft und Landwirtschaft. | Foto: Netzwerk Kulinarik
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Wirtschaftskammer informiert
Ich sag wo´s herkommt

Tiroler Wirtinnen und Wirte lassen sich in die Karten schauen - Transparenz auf den Speisekarten wird immer selbstverständlicher. Wer gerne im Tiroler Gasthaus oder Restaurant isst, darf sich freuen. Bereits über 300 Tiroler Wirtinnen und Wirte schreiben auf ihren Speisekarten dazu, woher sie ihre Produkte beziehen. TIROL. Sie legen freiwillig den Fokus auf bewusstes Genießen und Kontrolle der Herkunft. Das ist die beste Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Die Gäste vertrauen darauf: Ihre...

  • Tirol
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DI Gernot Ertl, MAS (Landesgeschäftsführer Maschinenring NÖ-Wien), Johann Efferl (1. Obmann-Stv. Maschinenring NÖ-Wien), Johann Bösendorfer (Landesobmann Maschinenring NÖ-Wien), August Doppler (2. Obmann-Stv. Maschinenring NÖ-Wien), Gertraud Weigl (Bundesgeschäftsführerin Maschinenring Österreich und Maschinenring Personal und Service eGen),  DI Christian Freibauer, MBA (Vorstandsdirektor NÖ Vers.), Abg. z. NR und Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ, Johannes Schmuckenschlager, Bundesobmann Christian Angerer, Kammerdirektor DI Franz Raab (LK NÖ) | Foto: Maschinenring/Lisbeth Albrecht
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Maschinenring NÖ-Wien ist weiter auf Erfolgskurs

Am 12. Juni 2023 fand in der LK Technik in Mold die 53. Generalversammlung des Maschinenring Niederösterreich-Wien statt. MOLD. Als Ehrengäste waren der Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ, Abg z. NR Johannes Schmuckenschlager und LAbg. Franz Linsbauer in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Maschinenring Bundesobmann Christian Angerer sowie Funktionäre und MitarbeiterInnen des Maschinenring Niederösterreich-Wien und der regionalen Maschinenringe anwesend. Johann Bösendorfer,...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landesrat Stefan Kaineder (v. l.) mit dem engagierten Küchenteam der Betriebsküche im Landesdienstleistungszentrum | Foto: Land OÖ/Mayrhofer

Ab 1. September verpflichtend
Land OÖ ist Vorreiter bei Herkunftskennzeichnung in Großküchen

Per Verordnung stellt die Bundesregierung sicher, dass Großküchen künftig die Herkunft von Milch, Eiern und Fleisch bekanntgeben. In der Betriebsküche des Landes OÖ ist das bereits seit 2019 Jahren Standard. OÖ/Ö. Mit 1. September tritt eine Bundesverordnung in Kraft, die Großküchen wie in Kantinen, Krankenhäusern und Schulen, vorschreibt, die Herkunft von Milch, Eiern und Fleisch bekanntzugeben – „damit die Menschen wissen, was sie auf dem Teller haben“, so Gesundheitsminister Johannes Rauch...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Die verpflichtende Herkunftskennzeichnung in Großküchen, Kantinen und Co. soll Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl regionaler Produkte erleichtern. | Foto: Anton Murygin/Unsplash
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Für Fleisch, Eier und Milch
Verpflichtende Kennzeichnung in der Kantine

Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung soll für mehr "Transparenz am Teller" sorgen. Die am Dienstag in Begutachtung gegangene Verordnung wird voraussichtlich Mitte 2023 in Kraft treten. STEIERMARK. Fleisch, Eier und Milch-Produkte sollen zukünftig in der Gemeinschaftsverpflegung, sprich in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen und Betrieben, gekennzeichnet werden. Ein entsprechender Verordnungsentwurf ging am Dienstag in Begutachtung. Auch eine freiwillige...

  • Steiermark
  • Cornelia Gassler
Auftakt der Hofgespräche im Bezirk in Grünbach. | Foto: Ungersböck

Hofgespräche im Bezirk Neunkirchen
Landwirte setzen sich mit der Regierung auseinander

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In Grünbach wurde die dritte Runde der "Hofgespräche" eingeläutet. Dabei wälzten Landwirte Themen, welche die Bauernschaft bewegen – etwa das Anti-Teuerungspaket.  Der Auftakt zu den Hofgesprächen im Bezirk Neunkirchen ging bei Familie Pfarrer in Grünbach von statten. Mit dabei: die Scheiblingkirchner Bäuerin, Landtagsabgeordnete und Vizebürgermeisterin Waltraud Ungersböck, Bauernkammer-Obmann Thomas Handler und Landeskammerrätin Annette Glatzl. 110 Millionen Euro reichen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Pixabay
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Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln kommt
Herkunft für tierliche Lebensmittel muss gekennzeichnet werden!

Ab 2023 müssen jetzt tierliche Lebensmittel gekennzeichnet werden. Ein großer Schritt, aber leider gibt es noch immer sehr viel Spielraum! Wie die Tiere leben mussten, ist bei so einer Kennzeichnung nicht ersichtlich. Eine Haltungskennzeichnung wäre wünschenswert. Sonst bleibt das Tierleid weiter bestehen. Tierleid mit rot-weiß-rotem Mascherl. Denn es macht keinen Unterschied, ob zb Schweine in Österreich oder in einem anderen Land auf Vollspaltenboden leiden mussten. Für den Konsumenten und...

  • Wien
  • Marlis Bauernfeind
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger mit Bundeskanzler Karl Nehammer (beide ÖVP) | Foto: BMLRT/Grub
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Von hier kommt das Essen
Verpflichtende Herkunftskennzeichnung kommt fix

Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln soll 2023 in Kraft treten. Konkret geht es um Milch, Fleisch und Eier in verarbeiteten Produkten und in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung. Landwirte und Endverbraucher sollen davon profitieren. ÖSTERREICH. Was im Regierungsprogramm von ÖVP und Grüne vereinbart war, wird jetzt umgesetzt. Auf der Verpackung von verarbeiteten Lebensmitteln muss ab 2023 die Herkunft der Zutaten ausgewiesen werden. Jeder Konsument soll wissen,...

  • Michael J. Payer
Im Gasthaus oder Restaurant ist häufig unklar, woher die Lebensmittel kommen - und damit auch, welche Standards dahinterstecken. | Foto: Land schafft Leben

Herkunftskennzeichnung
Wer nicht fragt, der nicht gewinnt

Wem die Herkunft seiner Lebensmittel wichtig ist, stößt in der Gastronomie schnell an seine Grenzen. Seit vielen Jahren frage ich im Restaurant regelmäßig nach, woher das Essen auf meinem Teller kommt. So auch kürzlich wieder, als ich mit meinem Sohn Schifahren war und wir zu Mittag in einer Hütte eingekehrt sind. Auf die Frage, woher das Fleisch für den steirischen Backhendlsalat komme, antwortet der Kellner: „Von unseren eigenen Hühnern“. Ich bin begeistert. „Wirklich?“ Er, mit dem Kopf nach...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Land schafft Leben
Harald Schläfer (Küchenleiter Klagenfurt), Claudia Untermoser (Geschäftsführerin Kindernest GmbH), Simone Orel (Küchenleiterin Spittal) und LK-Präsident Siegfried Huber (v.l.) setzen auf transparente Herkunftskennzeichnung und Regionalität. | Foto: LK Kärnten
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Auf den Speisekarten
Kindernest-Kindergruppen setzten Herkunftskennzeichnung um

Gesetzliche Herkunftskennzeichnung laut Regierungsprogramm lässt auf sich warten. Die Kindernest GmbH geht freiwillig voran und lobt die Herkunft von Milch, Fleisch und Eiern ab sofort transparent und nachvollziehbar auf den Speiseplänen aus. KLAGENFURT. Die Kindernest gem. GmbH mit Sitz in Klagenfurt betreibt 79 Kinderbetreuungseinrichtungen mit rund 3100 Kindern und ist damit einer der größten Anbieter von Kinderbetreuung im Kärntner Zentralraum. Bei der Verpflegung der Kinder wird auf...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • David Hofer
Jeder Konsument hat das Recht darauf zu erfahren, ob das Schnitzel auf seinem Teller aus heimischer Produktion stammt. | Foto: monticello/panthermedia
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Woher kommen unsere Lebensmittel
Bauern treten für Herkunftskennzeichnung ein

Emotional diskutiert wird das Thema Herkunftskennzeichnung derzeit unter den Landwirten, auch im Bezirk Ried. BEZIRK RIED. Wer heute ins Gasthaus geht, in der Kantine isst, oder ein Fertigprodukt im Lebensmittelgeschäft kauft, hat kaum eine Chance zu erfahren, was wirklich drin ist. Eine verpflichtende Herkunftsangabe gibt es im verarbeiteten Bereich schlicht nicht. Dabei hat jeder Konsument ein Recht darauf, zu wissen, wo die Lebensmittel herkommen. "Im Einzelhandel gibt es diese Angaben schon...

  • Ried
  • Eva Berger
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Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck gibt sich mit der aktuellen Situation der Herkunftskennzeichung von Lebensmitteln nicht zufrieden.
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Betroffen sind Milch, Fleisch und Eier
HERZKUNFTSKENNZEICHNUNG – WO BIST DU?

Obwohl das Thema Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in den letzten Wochen wieder verstärkt mediale Aufmerksamkeit bekommen hat, gibt sich Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck mit der aktuellen Situation nicht zufrieden. Warum? „Die Vertreter*innen der heimischen Bäuerinnen und Bauern sind seit Jahren drauf und dran die Weichen für eine klare und transparente Kennzeichnung zu legen. Mehr noch: Wir forcieren dieses Thema zugunsten der stetig steigenden bewussten Käuferschaft und dennoch...

  • Neunkirchen
  • Waltraud Ungersböck
"Müssen versuchen, dass Wertschätzung zu Wertschöpfung wird", sagt Biobäuerin und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. | Foto: Helmut Klein
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Ruf nach Herkunftskennzeichnung
Regional kaufen ist die Zukunft

Mehr Regionales am Tisch und eine genaue Herkunftskennzeichnung helfen Bauern und Konsumenten. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Und wieder ist es die Landjugend des Bezirks, die mit einer Initiative das Bewusstsein für regionales Einkaufen stärken will. "Vöcklarando – Von Ort zu Ort mit'm Landjugendtransport" ist das Motto des Bezirksprojektes 2022. "Die Landjugend will mithilfe aller 18 Ortsgruppen auf die regionalen Produkte und Schätze des Bezirkes hinweisen und die Bevölkerung für bewusstes Einkaufen...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Mit der verpflichtenden Herkunftsbezeichnung in der Gastronomie sollen die Gäste wissen, woher und unter welchen Bedingungen ihr Essen auf dem Teller kommt. | Foto: VGT/VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
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24.565 Corona-Fälle
Initiative: Gastro-Coronahilfen an Herkunftskennzeichnung koppeln

In Österreich wurden am Montag 24.565 Corona-Neuinfektionen gemeldet. 2.141 Corona-Patienten sind momentan hospitalisiert, davon 197 auf den Intensivstationen. ÖSTERREICH.  Ein starker Anstieg wurde somit bei der Zahl der Patienten auf Normalstationen verzeichnet, ein leichter Rückgang auf den Intensivstationen. 20 weitere Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben zuletzt. Damit steigt die Zahl der Corona-Todesopfer in Österreich auf 14.392. Die Neuinfektionen in den Bundesländern:...

  • Adrian Langer
Klaus Wimmesberger und die Mitglieder des Unabhängigen Bauernverbandes fordern eine verpflichtende Herkunfskennzeichnung in der Gastronomie. | Foto: Wimmesberger

Unabhängige Bauern Grieskirchen
Herkunftskennzeichnung in Gastro gefordert

Der Unabhängige Bauernverband (UBV) des Bezirkes Grieskirchen unterstützt das kommende Volksbegehren für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung in der Gastro. BEZIRK GRIESKIRCHEN. Im aktuellen Arbeitsprogramm der Bundesregierung ist die Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung bei verarbeitenden Lebensmitteln und in der Gemeinschaftsverpflegung verankert. Damit soll den Konsumentinnen und Konsumenten beim Lebensmittelkauf Wahlfreiheit hinsichtlich der Lebensmittelherkunft...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Susanne Straif
Landwirtschaftskammer OÖ-Präsident Franz Waldenberger (r.) und Kammerdirektor Karl Dietachmair. | Foto: LK OÖ

Agrarpolitische Schwerpunkte 2022
Höhere Preise und Herkunftskennzeichnung

Die Landwirtschaftskammer Oberösterreich fordert höhere Erzeugerpreise für Lebensmittel. Weitere agrarpolitische Schwerpunkte 2022 sind unter anderem die Herkunftskennzeichnung und die Umsetzung der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik sowie der ökosozialen Steuerreform. OÖ. Mit durchaus gemischten Gefühlen blicken die Bäuerinnen und Bauern auf das neue Jahr. Grund dafür sind vor allem die in den letzten Monaten massiv gestiegenen Preise für Handelsdünger, Futtermittel, Strom, Diesel sowie Maschinen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
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Bezirksbauernratskonferenz
Impulse für die Zukunft

Online trafen sich dieser Tage über sechzig Teilnehmer*innen zur Bezirksbauernkonferenz Aspang – Gloggnitz – Neunkirchen 2021. Neben einer Grußbotschaft von mittlerweile Ex-Bundesparteiobmann Sebastian Kurz, ließ Bezirkbauernratsobmann Thomas Handler die vergangenen Veranstaltungen und Aktivitäten Revue passieren. So konnten unter den gegebenen corona-bedingten Rahmenbedingungen etwa das Sommergespräch mit Bundesministerin Elisabeth Köstinger im August in der Landwirtschaftlichen Fachschule...

  • Neunkirchen
  • Waltraud Ungersböck
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Bewusstsein nach Herkunft schärfen

“Wer kennt es nicht: Sommer, Sonne, Urlaubszeit – dem Alltag entfliehen und mit Abstand über den eigenen Lebensstil nachdenken. Genau dann definieren wir auch Vorsätze für die Zeit nach dem Urlaub. Und für diese Überlegungen möchte ich gerne das Thema ‚Herkunftskennzeichnung‘ mitgeben“, bringt Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck die allgegenwärtigen Schlagworte Regionalität und Saisonalität auf den Punkt. Ihr stößt es nicht nur in Ihrer Rolle als Politikerin, sondern auch als Landwirtin,...

  • Neunkirchen
  • Waltraud Ungersböck

Zu Gast bei der Woche der Landwirtschaft
Offene Hoftore am Lindenhof

Im Rahmen der Woche der Landwirtschaft folgten viele Entscheidungsträger*innen der Region der Einladung der Familie Eisenkölbl auf den Lindenhof in Kirchau. Den Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie Versicherungs- und Bankwesen wurde die Bedeutung der regionalen Versorgungssicherheit sowie die praktische Arbeit der Landwirt*innen im Bezirk Neunkirchen veranschaulicht. Vor allem die noch klarere Herkunftskennzeichnung soll in Zukunft die heimischen Lebensmittel stärken. „Es...

  • Neunkirchen
  • Gemeinde Scheiblingkirchen-Thernberg
Hofgespräch am Biobauernhof in Mürzzuschlag: Haubenkoch Andreas Krainer, Barbara Kiendlsperger, Elisabeth Hörmann, Walter Leitner und Johann Eder-Schützenhofer von der Bezirkskammer Obersteiermark mit Gerlinde und Karl Putzgruber-Fuchs. | Foto: Koidl
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Woche der Landwirtschaft
Appell der Landwirtschaftskammer: "Sei fair und iss heimisch"

Mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft: Hofgespräch im Rahmen der "Woche der Landwirtschaft" am Biobauernhof der Familie Putzgruber-Fuchs vlg. Magerl in Mürzzuschlag unter dem Motto "Sei fair und iss heimisch". "Sei fair und iss heimisch": mit diesen Worten fordert die steirische Landwirtschaftskammer im Rahmen der "Woche der Landwirtschaft" eine faire Verteilung der Wertschöpfung bei landwirtschaftlichen Produkten. Jeder könne zu der rot-weiss-roten Trendumkehr beitragen. Das Hofgespräch...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Angelina Koidl
Christoph Zirngast, Magdalena Siegl, Nina Schweinzger, Franz Silly, Daniela Posch, Michael Temmel, Josef Kaiser, Josef Fötsch und Bezirksbäuerin Angelika Wechtitsch | Foto: LK
Aktion 5

Woche der Landwirtschaft
Mehr Wertschätzung für Produkte aus Bauernhand

Eine aktuelle WIFO-Studie zeigt, dass die Bauern für ihre Leistungen real weniger bekommen, andere Branchen in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette aber durch die landwirtschaftlichen Produkte kräftig wachsen. Auch in unserer Region machen sich die Bauern für die Werschätzung ihrer Produkte und mehr Preis-Fairness stark. DEUTSCHLANDSBERG/LEIBNITZ/STEIERMARK. Die Kammerobmänner Christian Polz (Bezirk Deutschlandsberg) und Christoph Zirngast (Bezirk Leibnitz) verlangen vom Handel und der...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Ein echter Klassiker: die Salzburger Nockerl. Woher etwa die Eier darin stammen, bleibt jedoch oft unbekannt. | Foto: Land schafft Leben
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Herkunftskennzeichnung: Worauf warten wir?

Regionalität spielt beim Lebensmittelkauf eine immer größere Rolle. In der Gastronomie werden uns hier jedoch Steine in den Weg gelegt. Unser Konsumverhalten hat sich im vergangenen Jahr verändert. Die Corona-Pandemie hat uns wieder ins Bewusstsein gerufen, wie wichtig die Sicherstellung der Versorgung im eigenen Land ist – und dass dies nur gelingen kann, indem wir heimische Lebensmittel kaufen und damit regionale Produzentinnen und Produzenten unterstützen. Von den ersten Panikkäufen von...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Land schafft Leben
Bgm-Kandidatin Petra Kastinger, Küchenchef Roland Raab, Heimleiter Florian Resch und Ausschussobmann Johannes Gstöttner (v.l.). | Foto: ÖVP Timelkam

Timelkam
Seniorenheim setzt auf Transparenz am Speiseplan

Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wo die Speisen auf ihrem Teller eigentlich herkommen. In Kantinen und Großküchen fällt dies oft schwer, das Seniorenheim Timelkam geht nun aber mit gutem Beispiel voran. TIMELKAM. Das Seniorenheim Timelkam möchte durch die Teilnahme an der Initiative „GUT ZU WISSEN“ der Landwirtschaftskammer einen Beitrag zu mehr Transparenz leisten. Auf Anregung der ÖVP Timelkam informiert das Seniorenheim im Rahmen dieser Initiative freiwillig und transparent über...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Michaela Langer Weninger, Präsidentin der Landwirtschaftskammer Oberösterreich mit Johann Perner, dem Obmann des Oberösterreichischen Landesverbands für Schafzucht und Schafhaltung. | Foto: LK O
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Landwirtschaft
Mehr Schafe braucht das Land

Der Schafbestand in Oberösterreich ging in den vergangenen Jahrzehnten deutlich nach oben aber auch die Nachfrage ist gestiegen. Insbesondere in der Gastronomie wird viel Lammfleisch aus Neuseeland verkauft – Wertschöpfung, die auch in Oberösterreich bleiben könnte. OÖ. Die Schafhaltung entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten in Oberösterreich positiv. Seit dem Tiefststand im Jahr 1965 hat sich der Schafbestand in Oberösterreich mit aktuell rund 64.500 Schafen beinahe versiebenfacht. Um...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern liefern von Anfang April bis Ende Juni wunderbaren Spargel aus der Region, der sich zu herrlichen Gerichten verarbeiten lässt.
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Spargelzeit
Spargel-Import: Wer bezahlt für billig?

Importierter Billig-Spargel wird auf Kosten sozialer und ökologischer Standards produziert. SALZBURG. Wenn die Temperaturen steigen, wird auch das Potpourri an saisonal verfügbarem, heimischem Obst und Gemüse wieder vielfältiger. Einer der ersten Frühlingsboten ist der Spargel, der von vielen schon lange herbeigesehnt wird. Doch obwohl er in Österreich erst ab April geerntet wird, ist importierter Spargel schon lange vor der heimischen Ernte verfügbar. Schade eigentlich, nimmt das dem Spargel...

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