Inflation

Beiträge zum Thema Inflation

 „Seit Beginn des Jahres hat sich die wirtschaftliche Lage sukzessive verbessert", stellt Finanzminister Gernot Blümel am Dienstag fest: „Mittlerweile ist das BIP gemäß dem WIFO Konjunkturbarometer bereits 1,25 Prozent über Vorkrisenniveau 2019 sowie 6 Prozent höher als in der Vorjahreswoche.“ | Foto: BKA/Andy Wenzel
Aktion 2

Inflation treibt Preise
Wirtschafts-Aufschwung hält in Österreich an

Auch wenn der Finanzminister mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden sein kann, problematisch ist laut Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) die Inflation. Diese lag im Juni bei 2,8 Prozent. Das sei erneut merklich über dem Euro-Raum (plus 1,9 Prozent) gewesen. ÖSTERREICH. „Seit Beginn des Jahres hat sich die wirtschaftliche Lage sukzessive verbessert", stellt Finanzminister Gernot Blümel a(ÖVP) am Dienstag fest: „Mittlerweile ist das BIP gemäß dem...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Spritpreise an den Zapfsäulen sind in den letzten Wochen stark angestiegen. | Foto: pixabay.com
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KOMMENTAR
Autofahrer werden wieder gemolken

Die Sprit- und Heizölpreise sind in den letzten Wochen rasant angestiegen. Einmal mehr werden die Autofahrer an den Zapfsäulen abgezockt. Ist im Prinzip eh nichts Neues, waren sie doch immer schon leidensfähige und geduldige Melkkuh der Nation. Die neuerliche Preissteigerung trifft vor allem die Fahrzeugbenützer mit kleinem Budget. Wer genug Geld hat, kann die im Durchschnitt 30-prozentige Preissteigerung sicher verschmerzen. Bezieher kleinerer Einkommen spüren die Preiserhöhung im Geldbörsel...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Inflation bleibt im Juni 2021 bei 2,8%. Die Preise für Treibstoff legten aber um 21,4 Prozent zu. | Foto: pixabay
Aktion 3

Preistreiber war Verkehr
Inflation bleibt im Juni 2021 bei 2,8 Prozent

Die Inflationsrate für Juni 2021 lag bei 2,8 Prozent. Damit blieb sie gegenüber dem Vormonat konstant. Preistreiber war vor allem der Verkehr. ÖSTERREICH. Die Österreichische Nationalbank (OeNB) erwartet für heuer eine höhere Inflation als noch kürzlich wie berichtet. Im Moment bleibt die Inflationsrate laut Statistik Austria im Juni 2021 aber unverändert. "Der Anstieg der Energiepreise ist weiterhin auf das besonders niedrige Preisniveau des Vorjahres zurückzuführen. Nahrungsmittel blieben...

  • Adrian Langer
Die Holzpreise sind explodiert. Baufirmen bleibt oft auf den Kosten sitzen. | Foto: Guillo Cinque/Pixabay

Holzbau Igler in Markt Allhau
Sehr gute Auftragslage trotz hoher Holzbaupreise

Für die Baubranche könnte es aktuell nicht besser laufen. Corona-Krise wurde gut überstanden. Die Auftragsbücher sind voll und die nächsten Kunden sind schon in der Warteschleife. Eigentlich sind das rosige Aussichten, wäre da nicht das Problem mit den stetig ansteigenden Preise. MARKT ALLHAU. Auch Andreas Igler, Geschäftsführer bei Holzbau Igler kann sich über eine gute Auftragslage nicht beschweren. Der Wermutstropfen sei trotz allem sehr groß: "Nicht nur die Preise steigen, auch die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Elisabeth Kloiber
Die Inflationsrate für dieses Jahr nach oben korrigiert.  | Foto: grafikplusfoto/fotolia
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Höhere Energiepreise
Nationalbank erhöht Inflationsprognose für 2021

In ihrer aktuellen Inflationsprognose erwartet die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) für Österreich heuer höhere eine Inflationsrate von 2,2 Prozent, mehr als zuletzt angenommen. Verantwortlich seien dafür vor allem die gestiegenen Energiepreise.  ÖSTERREICH. Die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflationsrate werde 2021 bei 2,2 Prozent und damit um 0,2 Prozentpunkte höher liegen als noch im Juni prognostiziert. Ausschlaggebend dafür ist der überraschend starke...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die OeNB rechnet mit einer Inflationsrate von 2,2 Prozent. | Foto: unsplash/ Imelda
Aktion 2

Prognose
Energiepreise treiben Inflation in die Höhe

Eine aktuelle Analyse stellt geringe Übertragungseffekte der Material- und Baukostenanstiege auf Endverbraucherpreise sowie Miet- und Immobilienpreise fest. ÖSTERREICH. In ihrer aktuellen Inflationsprognose erwartet die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) für Österreich im Jahr 2021 eine am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflationsrate von 2,2 Prozent und damit eine um 0,2 Prozentpunkte höhere Teuerung als in der Projektion vom Juni 2021. Ausschlaggebend dafür ist der...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt, stieg im Jahresvergleich um 2,8 Prozent. | Foto: Elisabeth Krug
Aktion 2

Sprit und Essen
Inflation kletterte im Mai auf 2,8 Prozent

Nach einem leichten Rückgang im April stieg die Inflation im Mai von 1,9 Prozent wieder auf 2,8 Prozent. Preissteigerungen bei Treibstoffen, aber auch bei Nahrungsmitteln sorgten für den deutlichen Zuwachs. ÖSTERREICH. Die Inflationsrate ist im Mai auf 2,8 Prozent geklettert, nach 1,9 Prozent im April. Ein großes Plus meldete die Statistik Austria am Donnerstag auch bei den Wohnungsmieten. Die Gruppe Wohnung, Wasser, Energie verteuerte sich durchschnittlich um 3,0 Prozent. Wohnungsmieten...

  • Adrian Langer
Michael Posselt, Obmann der Tiroler Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Tirol und Finanzierungsexperte Christoph Kirchmair. | Foto: WKO Tirol

Immobilien
Was muss beim Immobilienkauf beachtet werden?

TIROL. Dass die Wohnungspreise in Tirol in massive Höhen steigen, liegt in den Augen der Tiroler Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Tirol an der expansiven Geldpolitik der Notenbanken. Trotzdem wäre ein kreditfinanziertes Eigenheim immer noch ein probates Mittel zur Absicherung gegen Niedrigzinsen und Inflation. Wer kann sich noch ein Eigenheim leisten?Was Immobilienbesitzer freut, wird für jene, die sich Eigentum erst schaffen möchten, ein Problem: die immer höher steigenden Preise von...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Screenshot https://staatsschulden.at/ | Foto: Screenshot https://staatsschulden.at/
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Staatsverschuldung / Schuldenschnitt
Die Schulden Österreichs – Wie bin ich davon betroffen?

Es ist mir ein Anliegen ihnen diesen inhaltlich erschreckenden Artikel nahe zu bringen, da das Beschriebene unser aller Leben auf fatalste Art und Weise beeinflussen könnte, sollte sich die Regierung zu einem dieser geschilderten Schritte entscheiden um die sekündlich steigende Staatsverschuldung zu tilgen. Dieser Artikel erschien im Original auf "Die Geldretter" und wird hier mit freundlicher Genehmigung der "Geldretter" unverfälscht widergegeben. Die Schulden Österreichs – Wie bin ich davon...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Karl-Heinz Müller
Erwartet eine steigende Inflation aber weiterhin niedrige Zinsen: Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger. | Foto: Peter Rigaud

Oberbank-Bilanz
Gasselsberger: "Stehen vor ganz großem Wirtschaftsaufschwung"

Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger zeigt sich "sehr zuversichtlich" für die wirtschaftliche Entwicklung im heurigen Jahr. Das Oberbank-Ergebnis 2020 sank gegenüber 2019 wegen schlechterer Beteiligungsergebnisse, höherer Kosten für die Einlagensicherung und einer verdreifachten Risikovorsorge um knapp 43 Prozent. LINZ. "Wir stehen vor einem ganz großen Wirtschaftsaufschwung" prognostizierte Oberbank-Generaldirektor Gasselsberger bei der Präsentation der Bilanz für 2020. Die...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
Lebensmittel wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich günstiger. | Foto: Gina Sanders - Fotolia
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0,8 Prozent
Nahrungsmittel sorgen für geringere Inflation

Im Jänner betrug die Preissteigerung nur 0,8 Prozent. Im Dezember 2020 betrug die Teuerung noch 1,2 Prozent. Vor allem günstige Nahrungsmittel waren für den Rückgang verantwortlich. ÖSTERREICH. "Inflationsraten von weniger als 1 Prozent hatten wir zuletzt im Mai 2020 und über mehrere Monate in den Jahren 2015 und 2016", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Dienstag. Ohne teures Wohnen hätte die Inflation nur 0,4 Prozent betragen. Stärkste Preistreiber waren Wohnung, Wasser,...

  • Adrian Langer
Der tägliche Einkauf wurde im Jahr 2020 um 2,9 Prozent teurer. Der wöchentliche Einkauf (inklusive Treibstoff) aber insgesamt etwas billiger.  | Foto: Imants Kaziļuns/unsplash.com
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1,4 Prozent Inflation im Corona-Jahr
Täglicher Einkauf um 2,9 Prozent teurer

Mit 1,4 Prozent ist die Inflation im Jahr 2020 etwas niedriger als im Vorjahr (1,5 Prozent). An der Supermarktkasse war das aber nicht spürbar. Der tägliche Einkauf wurde um 2,9 Prozent teurer.  ÖSTERREICH. Im Corona-Fahr 2020 fiel die Teuerung bei Nahrungsmitteln mit 2,4 Prozent doppelt so hoch aus wie im Jahr zuvor, teilt die Statistik Austria am Mittwoch mit. "Besonders kräftig stiegen die Preise beim Obst mit 4,6 Prozent und bei den Fleischwaren mit 4,5 Prozent. Der Weltmarkt für Rohöl ließ...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Inflation sinkt zwar im Oktober 2020 auf 1,3%, Nahrungsmittel wurden aber um 3,3% teurer. | Foto: Elisabeth Krug
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Steigerungen bei Nahrungsmitteln
Inflation im Oktober auf 1,3 Prozent gesunken

Stärkste Preistreiber waren einmal mehr Wohnung, Wasser und Energie, die um durchschnittlich 2,2 Prozent teurer wurden. ÖSTERREICH. Laut Statistik Austria ging die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat im Oktober auf 1,3 Prozent zurück. Gegenüber September 2020 stieg sie jedoch um 0,1 Prozent. Das ist auf den Preisanstieg im Bereich Wohnung, Wasser und Energie zurückzuführen. Während Beherbergungsdienstleistungen um 0,3 Prozent weniger kosten, stiegen die Preise bei...

  • Adrian Langer

Piratenvisonen: Ein seltsamer Traum. Die Türkische Lira als Finanzierungswährung
Finanzfragen als Seinsfragen vor einer Biblischen Stairway 2 Heaven

Eigentlich wollten wir uns ja auf diesem Format etwas rarer machen, aber was tut man nicht für eine bessere Welt der Wahrheit pur ohne System-Zensur. Legale Revolutionen beginnen ja wie die verbotenen vor der eigenen Haustür & in Pandemischer Lage vor dem häuslichen Kühlschrank. Ab diesen Dienstag also SHUT DOWN II. Folgender Traum hat uns am Tage vor (!!!) dem Artikel der Tiroler Tageszeitung vom Sonntag des Herrn, den 8. November ereilt & uns zunächst sehr verstört, weil wir den Kern der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Da Ebelsberg 1920 noch selbständig war, hatte die Gemeinde ein eigenes Notgeld. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1920: Notgeld aus Ebelsberg

Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte ein Mangel an Scheidemünzen, da diese wenig geprägt worden waren und durch die Inflation einen größeren Materialwert als Nennwert hatten. Daher wurden von Gemeinden Notgeld in Papierform gedruckt, wie hier ein 50-Heller-Schein aus dem damals noch selbständigen Ebelsberg. Durch die oftmals künstlerische Ausgestaltung wurden Notgeldscheine später zu begehrten Sammlerobjekten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Hauptpreistreiber waren im August einmal mehr die Kosten fürs Wohnen. | Foto: Elisabeth Krug

Statistik Austria
Inflation ging im August leicht zurück

Wie im Vormonat stiegen die Preise für Wohnung, Wasser und Energie besonders stark an. ÖSTERREICH. Während im Juli die Inflationsrate noch bei 1,7 Prozent lag, sank sie im August auf 1,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Juli 2020 ging das durchschnittliche Preisniveau laut Statistik Austria um 0,2 Prozent zurück. "Hauptverantwortlich für den Rückgang der Inflation gegenüber dem Vormonat war die Preisentwicklung bei der Kleidung. Nachdem der Sommerschlussverkauf im Juli wesentlich schwächer...

  • Adrian Langer
Die Nachfrage nach Gold steigt während der Corona-Krise an. Der Goldwert befindet sich dadurch in fast jedem Land in einem Allzeithoch.  | Foto: Pixabay/Stevebidmead (Symbolbild)

Geldanlage
Goldkauf in Zeiten der Corona-Krise?

TIROL. Jedes Jahr erscheint der sogenannte "In Gold We Trust-Report", in diesem Jahr wird die 14. Ausgabe veröffentlicht. Die Experten der Wirtschaftskammer fassen die diesjährigen Ergebnisse der Goldstudien zusammen.  Gold auf dem AllzeithochDie Coronakrise ist wohl ein starker Faktor warum sich Gold in fast allen Währungen, bis auf den US-Dollar, auf einem Allzeithoch befindet. Auf Euro-Basis haussierte Gold im Vorjahr um 22,7 Prozent und seit Jahresbeginn beläuft sich das Plus auch schon...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Zu den Preistreibern zählte vor allem der Bereich Wohnen. | Foto: Gerd Altmann, Pixabay

Statistik Austria
Inflation sank im April 2020 auf 1,5 Prozent

Die Inflationsrate für April 2020 lag bei 1,5 Prozent, wie aus den Berechnungen von Statistik Austria hervorgeht. Im März 2020 betrug die Rate 1,6 Prozent. Ausschlaggebend für den Rückgang war ein weiterer Preisrutsch bei Treibstoffen und Heizöl. Preistreiber waren hingegen Nahrungsmittel und der Bereich Wohnen. ÖSTERREICH. Im Vergleich zum Vormonat blieben die Preise im April unverändert. Ohne Preise für Wohnen hätte die Inflation 1,0 Prozent betragen, denn Wohnen beeinflusste die allgemeine...

  • Adrian Langer
Der Treibstoff-Preis ist in Österreich zurückgegangen. | Foto: pixabay
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Sinkende Spritpreise
Die Inflation ist auf 1,6 Prozent gesunken

Im Februar betrug die Inflationsrate noch 2,2 Prozent. Der Rückgang der Energiepreise sorgt gerade im gesamten Euro-Raum für sinkende Teuerungsraten. ÖSTERREICH. Ein dramatischer Preisrückgang bei den Treibstoffen hat im März die Teuerung in Österreich auf 1,6 Prozent sinken lassen. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus haben sich nur sehr marginal auf die Berechnung der März-Inflationsrate ausgewirkt, so die Statistik Austria am Freitag in einer Aussendung. Die Preiserhebungen...

  • Wien
  • Wieden
  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt

Inn-Piraten Akademie: Financial Education IX. Pflichtfach für die Aktivisten des Verbundes #TIROLER FÜR TIROLER
Der innerste Sinn von Versicherung. Schutz gegen Prämie. Eine Analyse vor Nullzins & Geldflut

Die Europäische Zentralbank will bei Versammlungen Nullzins und Geldflut erklären. So prangte es unter der sympathischen Headline   EZB WILL MEINUNG DER BÜRGER HÖREN. So zu lesen in der Tiroler Tageszeitung vom Faschingsdienstag den 25. Februar, Seite 15, Rubrik WirtschaftLeben. In einer Schicksalsgemeinschaft wie der Europäischen Union ist man sich auf Führungsebene in "Forward Guidance" wohl immer mehr bewußt, dass gewisse Phänomene der zur Zeit geltenden Perfomance von Versicherungen,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Frauen kriegen viel weniger Pension, als Männer. Sie gelten aber als "Finanzvorstand" in der Familie. | Foto: pixabay
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Equal Pay day
Ein Viertel der Frauen kriegt weniger als 1.000 Euro Pension

Im Auftrag der Raiffeisen KAG1 führte das Marktforschungsinstitut Spectra im Jänner eine repräsentative Umfrage zum Thema "Frauen und finanzielle Vorsorge in Österreich" durch. Fazit: Zwei Drittel der befragten Frauen gaben an, künftig nicht von der staatlichen Pension leben zu können. Ein Viertel gab an, bis zu 999 Euro zur Verfügung zu haben (10 Prozent der Männer). „Nur vier Prozent der Frauen gehen davon aus, mehr als 2.000 Euro an staatlicher Pension zur Verfügung zu haben (12 Prozent...

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  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Die AK Tirol fordert eine Anpassung der Schulbeihilfe ab dem 9. Schuljahr. | Foto: Symbolbild: pixabay/moerschy

AK Tirol
Anpassung der Schulbeihilfe gefordert

TIROL. Die Schulbeihilfe wurde seit 2007 nicht erhöht. Die AK Tirol fordert nun eine Erhöhung und Anpassung an die sozial Bedürftigkeit. Weiterbildende Schulen sind oft nicht leistbar Für immer mehr Familien ist eine weiterführende Schule kaum mehr leistbar. Denn hier steigen die Ausgaben beispielsweise für Laptops oder Exkursionen. Ein weiteres Problem sind auch die Löhne, die instabiler werden: atypische Beschäftigungsformen, Dienstleistungssektoren, Niedrigentlohnung oder anhaltende...

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Wie erkennt man Falschgeld? Welche Aufgabe hat die Europäische Zentralbank?

Wichtige Fragen, die die Schüler und SchülerInnen der 5AK und 5BK der Handelsakademie Schärding mit Hilfe von Herrn Rathgeb, eines Experten der Österreichischen Nationalbank, auf den Grund gingen. „Sehen, Fühlen, Kippen“ heißt die Devise beim Geld! Anhand von echten und falschen Banknoten wurden die Sicherheitsmerkmale der Banknoten genau untersucht und so Sicherheit gewonnen, denn wer Falschgeld im Geschäftsleben bekommt, hat Pech gehabt und muss den Verlust selbst tragen. Der Großteil des...

  • Schärding
  • Irene Wiesinger
Notgeldscheine: begehrt bei Sammlern. | Foto: Heinz Bauer
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Inflation in Österreich
Die liebe Not mit dem Geld

1920 machte die Wirtschaftskrise auch Grieskirchen zum Gelddrucker GRIESKIRCHEN, BEZIRKE (hb). Als Kaiser Karl I. am 11. November 1918 den Waffenstillstand von Compiègne unterzeichnet, beendet das die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs. Der Zusammenbruch der Donaumonarchie stürzt auch unsere Heimatstadt in eine noch nie da gewesene wirtschaftliche Krise, die die 1892 eingeführte Kronenwährung massiv an Wert verlieren lässt. In der Krise Hyperinflation katapultiert die Lebenshaltungskosten...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr

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