Natur

Beiträge zum Thema Natur

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Sommer, Sommerbeginn & Blütenmeer
Im Schnee träumt der Frühling, im Blütenmeer der Winter...

21. Juni 2021 um 05:32 ist der kalendarische Sommeranfang, auf der Nordhalbkugel der Erde.  Passend dazu gibt es auf den folgenden Aufnahmen ein Burgenländisches Blütenmeer aus Krensdorf zu bewundern. Bei diesem Anblick fällt mir ein kleines zutreffendes Gedicht aus meinen Kindertagen ein: Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher
15.06.2021 Stören diese Blumen den Ertrag oder helfen sie den Bauern?
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Kulturlandschaft
Mit den Kräften der Natur

Soll die Landwirtschaft auf Spitzenerträge verzichten und die Monokulturen von der natürlichen Vegetation unterbrechen lassen, damit wieder das vielfältige Leben der Natur entstehen kann? Sollen die Insekten und Vögel ihren Lebensraum auch auf landwirtschaftlich genutzten Flächen bekommen? Hilft das den Bodenorganismen die Fruchtbarkeit der Böden zu erhalten?  Leben wir nicht besser mit der Natur als mit den Giften, die sie ausrottet.  Haben wir kurzsichtig gedacht, wenn wir alle Konkurrenten...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Helmut Gring
Jungtiere und Gelege (Nester mit Eiern) auf keinen Fall berühren. Es handelt sich um keine Findelkinder und die Eltern sind meist nicht weit von ihren Schützlingen entfernt. | Foto: N. Mayr
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Bezirksjägerschaft Rohrbach
„Wildtieren ihre Ruhezone lassen“

Die Frühlingszeit ist die „Kinderstube der Natur“. Die Jägerschaft im Bezirk bittet daher Naturliebhaber, Freizeitsportler, Hundehalter und Landwirte um besondere Achtsamkeit gegenüber Wildtieren.  BEZIRK ROHRBACH. „Jetzt im Frühling, wenn die Menschen wieder vermehrt in die Lebensräume der Wildtiere vordringen, ist es wichtig, dass die tierischen Bewohner trotzdem ihre Ruhe haben dürfen. Vor allem deshalb, da ab jetzt vermehrt Jungwild das Licht der Welt erblickt“, ruft Bezirksjägermeister...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
VP-Umweltsprecher LAbg. Martin Mayerl: „Müll hat in der Natur nichts verloren - das gilt vor allem für landwirtschaftlich genutzte Flächen!“
 | Foto:  Tanja Cammerlander

Naturschutz
Müll hat in der Natur nichts verloren

TIROL. Im Zuge der Feldräumungen kommen aktuell viele Umweltsünden ans Tageslicht. Verärgert über so viel Müll auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, ist auch VP-Umweltsprecher Mayerl. Er appelliert an den gesunden Hausverstand.  Müll – nicht nur unansehnlich, auch gefährlichEs ist nicht nur unansehnlich, wenn in den Wäldern, Wiesen und Feldern vereinzelt gebrauchte Taschentücher, leere Dosen, Gassisackerln oder Plastikmüll liegt. Durch den Müll entsteht auch eine Gefahr, mahnt VP-LAbg....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
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Marillenblüte
Jetzt gehts los....

Das traumhafte Wetter der vergangenen Tage hat die Entwicklung in der Natur ordentlich angeheizt und nun endlich kommen die ersten Marillenblüten zum Vorschein. Ein echtes Naturschauspiel ist das in den nächsten Tagen, wenn man fast stündlich sehen kann, wie sich die Blüten vermehren. Und dann noch das Gesumme unendlich vieler Insekten, die vom Nektar angezogen werden. Wir habens gut, wir haben Marillenblüte live im Weinviertel - wir Weinviertler Marillenbauern. Umso mehr hoffen wir heuer, dass...

  • Mistelbach
  • Doris Hartmann
(v.l.): LK-Präsident Josef Hechenberger, LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler bei der Unterzeichnung des Paktes für die Landwirtschaft.
 | Foto: Land Tirol/ Gratl

Land- und Forstwirtschaft
Unterstützung vom Land bis 2027 gesichert

TIROL. Auch weiterhin wird das Land Tirol die Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Für die nächsten sieben Jahre fließen die finanziellen Mittel, so wurde es im kürzlich unterzeichneten Pakt für die Landwirtschaft festgelegt.  Alle Mittel zugesagtDie Land- und Forstwirtschaft in Tirol ist für die nächsten Jahre gut abgesichert. Sowohl für die GAP-Übergangsjahre 2021 und 2022 sowie für die gesamte Programmperiode 2023 – 2027 werden die benötigten Landesmittel bereitgestellt, um alle...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Tobias, Philip und Timo Pichler von der önj Unterkagerer haben schon rechtzeitig im Herbst mit der Winterfütterung in ihrem Garten in Kasten begonnen. | Foto: Helmut Eder
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Gelebter Naturschutz
Winterfütterung für Vögel notwendig

Pflegefreundliche Gärten sind eine Ursache, warum heimischen Vögel vermehrt auf Winterfütterung angewiesen sind. Tipps dazu geben der Vogelkundler Reinhold Petz und Birdlife. AIGEN-SCHLÄGL, BEZIRK (hed). „Da Gärten und Grünräume immer steriler und `'pflegefreundlicher' werden, sind unsere Singvögel zunehmend von der Fütterung abhängig“, erklärt Reinhold Petz, Leiter der vogelkundlichen Station Aigen-Schlägl. „Beeren von Schlehen, Sanddorn und Heckenrosen wären eine wichtige Nahrungsquelle für...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Eine nachhaltige Agrarpolitik in der EU wird verhandelt. | Foto: Symbolbild: pixabay
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Agrarpolitik in der EU
Gemeinsam Land und Leute unterstützen

Die Zukunft der EU-Landwirtschaft sieht nachhaltig und unterstützend für Bauern und Natur aus. FLACHGAU. Seit 2018 wird über eine gemeinsame europäische Agrarpolitik verhandelt. Nachdem sich die Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten für eine gemeinsame Linie im Europäischen Rat entschieden haben, hat auch das Europäische Parlament seine Ziele festgelegt. Nun werden der Rat und das Parlament darüber verhandeln. "Man geht davon aus, dass die endgültige Version im Frühjahr 2021 feststehen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Bettina Buchbauer
Sennerin Ines Holzer und Almobmann Karl Schabauer | Foto: Martin Schneider
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Start der Serie: Unsere Hoida, unsere Almen
Dem Himmel so nahe auf der Marienseer Schwaig

Start der Serie: In diesem Sommer besuchen die BEZIRKSBLÄTTER vier Almen in Niederösterreich. Wir zeigen, was ein "Hoida" (Halter der Kuhherde) macht, was unsere Bauern zur Erhaltung der Natur beitragen und was wir Wanderer von einem Besuch hoch droben haben. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ein idyllisches Fleckchen Erde ist sie, die Marienseer Schwaig im Bezirk Neunkirchen. Hier oben auf 1478m scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Wohin man auch blickt, Flora und Fauna laden zum Verweilen und Genießen...

  • Neunkirchen
  • Nikola Fetti
Foto: Bilder: Elisabeth Pollak; Bearbeitung: Magdalena Thur
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Lokale Lebensmittel für Wien - Höfe, Märkte, Gärten, Initiativen
"Nahrungsquelle Donaustadt" - Broschüre neu erschienen

Sie ist soeben erschienen - die 4. Neuauflage der Broschüre Nahrungsquelle Donaustadt - Höfe, Märkte, Gärten, Initiativen. Das Kompendium versammelt Tipps und Infos rund um die „Nahrungsquelle Stadt“ und nachhaltige, saisonale, regionale Lebensmittel. Die Broschüre informiert über die vielfältigen Produkte der Donaustädter Lebensmittelproduzent*innen sowie über vorbildliche Lebensmittelinitiativen - von Selbsternteprojekten bis zu FAIRteiler-Kühlschränken zur Lebensmittelweitergabe. Es geht...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Ökosoziales Forum Wien
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DRILLINGE
ZIEGEN-NACHWUCHS HOCH "3"

Im Bezirk Jennersdorf hat am 01. April 2020, Ziege PANDORA drei gesunde Kitze zur Welt gebracht.   Die Namen der Kitze:  PENELOPE (Geburtsgewicht: 3,90 kg), JUPITER (Geburts-Gewicht: 4,42 kg) und den kleinen JULIEN (Geburts-Gewicht: 2,52 kg). Die Mutterziege und die 3 Kitze sind fit und bei bester Gesundheit. Bei den Tieren handelt es sich um reinrassig Anglo-Nubier Ziegen. Eine in Österreich noch relativ unbekannt Ziegen Rasse. Die Anglo-Nubier Ziege ist eine großrahmige, langbeinige Ziege....

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Karin SCHAAR
Spitzenkandidat Marc Ortner (4.v.r.) und das Team der "Grünen und Bürgerliste Deutschlandsberg" | Foto: KK

Gemeinderatswahl 2020
Grüne und Bürgerliste Deutschlandsberg präsentiert Werte, Ziele und Kritik am Status quo

DEUTSCHLANDSBERG. Voller Motivation und mit noch stärkerer Stimme starten die Deutschlandsberger Grünen verjüngt in die nächste Periode. Als "Grüne und Bürgerliste Deutschlandsberg" treten sie zur Gemeinderatswahl in der Bezirkshauptstadt an – und üben vor allem Kritik an der SPÖ: "Die Erfahrungen der letzten Jahre hat gezeigt, dass es dringend eine tiefgreifende Veränderung in Deutschlandsberg braucht. Die Dominanz der SPÖ wirkt sich verheerend auf die interne und externe Informationskultur...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
"Manchmal hat man schon den Eindruck, dass in der EU kleinstrukturierte Betriebe, wie sie in Tirol vorherrschen, gar nicht erwünscht sind", ärgert sich der Grünen Politiker Kaltschmid über die Streichung der Ausnahme-Regelung für Weidehaltung.  | Foto: Pixabay/Pexels (Symbolbild)

Landwirtschaft
3.000 Bauern könnten Bio-Status verlieren

TIROL. Vor Kurzem strich die Europäische Kommission eine Ausnahme-Regelung für Weidehaltung. Aufgrund dessen könnten in Österreich mehr als 3.000 Landwirte zum 1. Januar 2020 ihren Bio-Status verlieren. Ein Unding für den Grünen Landwirtschaftssprecher Kaltschmid, der nun die Landwirtschaftskammer in der Pflicht sieht, etwas zu unternehmen.  Bio-Bauern sollten schnellstmöglich informiert und beraten werdenZwar befürwortet Kaltschmid die Verordnung, dass es keine Ausnahme zur Weidepflicht mehr...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bürgermeister Raimund Kolm, Gemeinderätin Martha Epp, Experte Stefan Glaser und Christoph Veit. | Foto: REV Südliches Weinviertel

Vortrag in Ebenthal
"Vor Dürre und Flut"

Die Klimawandelanpassungsmodellregion (KLAR!) Südliches Weinviertel lud zum Vortrag „Vor Dürre und Flut“ nach Ebenthal EBENTHAL. Dem Boden- und Humus-Spezialisten Stefan Glaser gelang es anschaulich und kurzweilig dem zahlreichen, interessierten Publikum die Folgen des Klimawandels in der Region klar zu machen. Wichtig war der Aspekt, den zunehmenden Wetterextremen mit geeigneten Mitteln zu begegnen und damit eventuell auch Vorteile aus den Veränderungen zu ziehen. Bewusster und sorgfältiger...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Wasser ist eine lebenswichtige Grundlage für Mensch und Natur - wie sieht die Zukunft unseres "blauen Goldes" aus? | Foto: Sabine Wanzenböck, Universität Innsbruck, Limnologie Mondsee
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Klimawandel
Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema "Wasser und Gewässer" mit Experten im Schloss Mondsee

Wasser ist einer der wichtigsten Rohstoffe Österreichs. Die Alpen stellen mit ihrem "blauen Gold" eine lebenswichtige Grundlage für Mensch und Natur dar. Wie gehen wir mit Wasser heute und in der Zukunft um? Was müssen wir beim Umgang mit Wasser und Gewässern beachten? Reichen unsere Trinkwasservorräte auch für die Zukunft und mit welchen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klima müssen wir uns in der Zukunft stellen? Diskutieren Sie am Sonntag, 27. Oktober 2019 von 16.00 bis 18:30 Uhr im...

  • Vöcklabruck
  • Sabine Wanzenböck
Obmann Toni Lassacher, Sepp Steiner und Manuela Lassacher mit den ersten Klaräpfeln.
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Obst- und Gartenbau im Pinzgau
Bramberger Obstpresse 2019 - Wir freuen uns auf Euch

Jeden Freitag (ab 02. August 2019), ist wieder Obstpresstag Beginn: ca. 7 Uhr - Bitte um Anmeldung, damit keine langen Wartezeiten entstehen. Tel. Toni Lassacher: +43 (0) 664 2270427 Im Gebäude des Wilhelmstalls, beim Museum Bramberg gelegen, betreibt der Obst- und Gartenbauverein Bramberg eine moderne Obstpressanlage, die auch kleinere Mengen verarbeitet und zu köstlichem Obstsaft presst. Abgefüllt wird in Kartonboxen im Apfel-Design, mit drei, fünf und zehn Litern. Unter Luftausschluss bleibt...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christian Vötter
Auf Wiesen und Feldern daheim aber auch auf der Strasse anzutreffen: Grashüpfer.
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Auch Heuschrecken sind gefährdet
Warum „Flip“ ums Überleben kämpft

Wie viele Insektenarten kämpfen auch die kleinen Springer vermehrt um ihren Lebensraum. Auch die Heuschrecke hat es mittlerweile auf die Liste der gefährdeten Tierarten geschafft. Bedrohung in Zahlen 25,7 Prozent der Heuschreckenarten sind schon bedroht. Eine erschreckende Zahl wenn man die Nützlichkeit dieser Tierchen bedenkt. Einer der Gründe für die Gefährdung der Heuschrecken sind ihre oft extrem kleinen Verbreitungsgebiete. Viele Arten kommen nur in speziellen Regionen oder sogar nur auf...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Agrarlandesrat Max Hiegelsberger gemeinsam mit Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Markus Achleitner (v. l.). | Foto: Land OÖ
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Maßnahmenpaket
Wandern im Einklang mit der Landwirtschaft

Ein Maßnahmenpaket soll die Nutzung der Naturräume Oberösterreichs im Einklang zwischen Landwirtschaft und Tourismus ermöglichen. OÖ. Um das gute Zusammenspiel von Landwirtschaft und Tourismus in Oberösterreich beizubehalten, wurde das Maßnahmenpaket „Sicher Wandern in Oberösterreich“ geschnürt. „Sicher Wandern in Oberösterreich“ Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und Tourismuslandesrat Markus Achleitner, sowie weitere Vertreter des Tourismus, aber auch der Landwirtschaft einigten sich auf sechs...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
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Natur - Naturschutz
Die Arten sterben aus! Es ist schon 5 Minuten nach 12!

Jedes Lebewesen hat in der Natur seinen Platz. Und zwar genau diesen Platz, der es ihm ermöglicht, selber für den Erhalt der Art zu sorgen und anderen Arten zu „dienen“. Sei es als Bestäuber oder auch selber als Nahrungsquelle für höher entwickelte Individuen. Wird dieser Kreislauf gestört – und das mach die Menschheit täglich – kommt alles ins Ungleichgewicht. Es gäbe viele, viele Beispiele. Derzeit ist aber stellvertretend wohl am bekanntesten das Artensterben in der Insektenwelt. Über Jahre...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Guntram Hufler
Die Feldlerche ist vom Aussterben bedroht. | Foto: Michael Dvorak
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Vögel- und Insektensterben
Ein Himmel ohne trällernde Lerchen

Vogel- und Insektensterben gehen Hand in Hand. Das bestätigt Vogelexperte Reinhold Petz.  BEZIRK (hed). Ältere Menschen kennen es noch: das Trillern der Lerche im Steilflug. Dieses Geräusch sucht man heutzutage vergeblich. „Der Gesang der Feldlerche ist regelrecht verstummt“, warnt Gábor Wichmann, Geschäftsführer der Vogelschutzorganisation "BirdLife Österreich". Dort verzeichnet man einen Rückgang der Feldlerchen von 48 Prozent innerhalb der letzten 20 Jahre. Dies bedeutet eine Halbierung des...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Mit der Mundart vertraut ist Maria Konrad. | Foto: KK
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Auf Steirisch
Der "Zimperlwoaz" am Ackerrand

Maria Konrad aus Trössing liebt die Natur und kennt sich in Sachen Landwirtschaft hervorragend aus. In jenem Bereich ist sie auch mit den Fachausdrücken bzw. den spezifischen regionalen Mundartausdrücken gut vertraut. So ist ihr beispielsweise auch der Ausdruck "Zimperlwoaz" geläufig bzw. in Erinnerung geblieben. Das Wort beschreibt eine Maisstaude, die in den meisten Fällen am Ackerrand zu finden und sehr klein gewachsen ist. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden Sie hier

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

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