Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

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Vösendorf
Verletzter Bieber zog ins Tierschutzhaus

BEZIRK MÖDLING. Immer wieder bekommt Tierschutz Austria Anrufe von Menschen, die komische Verhaltensweisen bei Wildtieren beobachten. So kam nun auch Biber „Erich“ ins Tierschutzhaus Vösendorf. Nachdem die Tierpfleger an dem Bach ankamen an dem der Biber beobachtet wurde, war sofort klar, dass mit dem Kerlchen etwas nicht stimmt. Mit mehreren großflächigen und tiefen Wunden wurde er in Vösendorf von Tierärzten in Narkose gelegt und genaustens untersucht. Bei Revierkampf verletzt „Wir vermuten,...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
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Wildtiere in Niederösterreich
Wildtiere in Niederösterreich

Heute wollte ich die Futterspende verteilen, die ich vor kurzem für die Eichhörnchen bekommen habe. Die Vogerl hatten nicht so viel Freude damit wie man auf den folgenden Fotos deutlich sehen kann. Die Waldohreulen haben heute die Sonne genossen um sich von der anstrengenden Nacht zu erholen.

  • Tulln
  • Thomas Berwein
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Geheime Sehenswürdigkeiten
Schöne Wanderung durch den Wildpark Kleefeld

Die "versteckte" Sehenswürdigkeit, eine Wanderung, beginnt am etwas oberhalb von Strobl. Am Gasthof Kleefeld befindet sich der Wildtierpark, der zu verschiedenen Wanderungen und Spaziergängen einlädt. STROBL. Der Gasthof Kleefeld am Wolfgangsee gilt als alleinstehendes Erholung- und Wanderparadies und ist Ausgangspunkt für eine schöne und kurze Wanderung. Umgeben von den Bergen und der Natur finden hier Wild, wie Rot-, Dam-, Stein- und Rehwild ein Zuhause. Sogar Steinböcke lassen sich hier auf...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sabrina Moriggl

Mit Panik in das neue Jahr
Mit Panik in das neue Jahr

Ob Haustiere oder Wildtiere der laute Lärm verschont niemanden. Alle Jahre wieder geht es los mit der Knallerei. Ursprünglich war des dafür da böse Geister zu vertreiben, heute existiert es nur noch zur Belustigung der Menschen. Der umweltliche Aspekt ist sehr weitläufig, von Ultrafeinstaub bis Platikmüllberge und Lärmbelästigung könnte man hier ewig ausführen. Jährlich sterben auf der Flucht vor den lauten Geräuschen unzählige Wildtiere. Besonders Vögel sind betroffen. Sie verbrauchen bei...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Julia Perktold
Wer mit Vierbeinern zusammenlebt, weiß, welchem Stress die Tiere durch die Silvester-Knallerei ausgesetzt sind. | Foto: Jessica Fiess-Hill via flickr.com, Lizenz: creativecommons.org/licenses/by/2.0
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Schluss mit der Knallerei!
So schädlich sind Feuerwerke für Tiere und Natur

Wer mit Tieren zusammenlebt, weiß ganz genau, welche Belastungen die Silvesterknallerei für Katzen, Hunde und andere Heimtiere mit sich bringt. Feuerwerkskörper können aber auch bei Wildtieren erheblichen Stress auslösen. Das zeigt eine aktuelle Studie österreichischer Forscher:innen an frei lebenden Graugänsen im oberösterreichischen Almtal. Wie das Expert:innenteam im Fachjournal "Conservation Physiology" berichtet, verdoppelte sich die Herzfrequenz der Tiere rund um den Jahreswechsel, auch...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Lea Kapfinger
Feuerwerkskörper gefährden nicht nur Menschen, sondern verschrecken Tiere und verschmutzen die Umwelt.  | Foto: Foto: carlosphotos/panthermedia

Silvesterknallerei in Rohrbach
Auf das Silvester-Feuerwerk verzichten

Feuerwerkskörper gefährden nicht nur Menschen, sondern verschrecken Tiere und verschmutzen die Umwelt. Die Polizei, die Bezirksbauernkammer und Jäger aus Rohrbach rufen zur achtsamen Handhabung oder gar zum Verzicht auf. BEZIRK ROHRBACH. Grundsätzlich dürfen in Österreich von Privatpersonen nur Feuerwerkskörper bis zur Klasse F2 abgeschossen werden. Für höhere Klassen sind spezielle Ausbildungen nötig. „Aus Tschechien werden vielfach Böller illegal importiert, die F3 oder F4 sind. Probleme...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Einmal mehr appelliert der Naturschutzbund an die Vernunft der BürgerInnen und ruft dazu auf, keine Raketen und Feuerwerkskörper in Waldgebieten, Parkanlagen oder anderen Rückzugsräumen von Wildtieren und Vögeln abzufeuern.  | Foto: Pixabay/nosheep (Symbolbild)
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Naturschutzbund
Für Haus- und Wildtiere auf das Feuerwerk verzichten

Nach Weihnachten steht Silvester an und mit ihm erneut die große "Feuerwerks-Frage". Der Naturschutzbund weist in diesem Zusammenhang auf die dramatischen Auswirkungen des Feuerwerks auf Mensch, Natur und Umwelt hin.  TIROL. Auch in diesem Jahr ruft der Naturschutzbund dazu auf, auf das private Silvester-Feuerwerk für Mensch, Natur und Umwelt zu verzichten. Denn die bunten Feuerwerkskörper sind nicht für alle eine Freude. Denn mehr Menschen als man denkt, haben Angst vor dem plötzlichen Lärm...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Rehe haben sich für den Winter bereit gemacht. | Foto: Hirschstetten retten
Aktion 3

Sorgen unbegründet
Weihnachtlicher Reh-Zauber in der Donaustadt

Viel wurde in diesem Jahr über die Rehe in Hirschstetten debattiert. Nun stehen sie im winterlichen Fell – eine langfristige Lösung scheint aber immer noch nicht in Sicht.  WIEN/DONAUSTADT. Die Kälte zischt um ihre Ohren, auch erster leichter Schneefall hat in diesem Jahr ihr Fell schon leicht angezuckert. Die Rede ist natürlich von jener Gruppe Rehen, die im Laufe des Jahres immer wieder die Gemüter in der Donaustadt erhitzt haben. Denn ihr Schicksal stand mehr als einmal auf Messers...

  • Wien
  • Donaustadt
  • David Hofer
Am Dobratsch sollte man trotz Winterspaß darauf achten, nicht die Wildtiere zu stören.  | Foto: MeinBezirk.at
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Querfeldein oder nicht?
Tourengehen am Dobratsch - was ist erlaubt?

Wer derzeit am Dobratsch unterwegs ist, entdeckt im Schnee bereits einige Spuren von Skitourengehern. Doch was ist erlaubt? VILLACH. Wir haben nachgefragt, ob man denn als Freizeitsportler tatsächlich das gesamte Gebiet nutzen darf? Dazu sagt Naturpark-Manager Robert Heuberger: "Zwischen dürfen, sollen und können liegen die feinen Unterschiede. Grundsätzlich darf man fast überall gehen. Nicht erlaubt ist die Durchquerung von Wildeinstandsgebieten, Jungwald und 400 Meter links und rechts einer...

  • Kärnten
  • Villach
  • Birgit Gehrke
Bezirksjägermeister Johannes Schiesser genießt mit Jagdleiter Franz Stiefsohn den Abend. | Foto: Erika Kollmann-Till
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Obergrafendorf
Jägertreffen in der Pielachtalhalle

Beim geselligen Beisammensein im Restaurant der Pielachtalhalle traf sich die Jägerschaft nach einer Niederwildjagd (Feldhasen, Fasane und Rebhühner) und hatte bei Speis und Trank viel Interessantes zu berichten. "Ich bin Jäger geworden, weil ich gern in der Natur bin und weil ich die Natur gern beobachte", erzählt Josef Öller, Jäger aus Oberösterreich. Für ihn hat jede Jahreszeit seinen eigenen Charme. "Für die Tiere interessiere ich mich auch, weil ich sie gerne artgerecht füttere." "Wir...

  • Pielachtal
  • Mag. Erika Kollmann-Till
Wildwarngeräte können das Risiko von Wildunfällen deutlich reduzieren. Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner (l.) und Hannes Langmayr bei der Anbringung der Wildwarner. | Foto: Land OÖ/Kauder

Digitalisierung
OÖ Jagd App soll Verkehrssicherheit erhöhen

Die digitale Erfassung von Wildaktivitäten und -unfällen soll künftig dabei helfen, Zusammenstöße mit Wildtieren auf Oberösterreichs Straßen zu reduzieren. OÖ. Jährlich ereignen sich auf Österreichs Straßen rund 100.000 Wildunfälle. Die Fallzahl konnte in Oberösterreich langfristig durch den Einsatz von Wildwarngeräten deutlich reduziert werden. Seit September 2019 ist ein weiteres Instrument im Piloteinsatz, das sich der Minimierung der Fallwildzahlen in Oberösterreich verschreibt: Kommt es zu...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Diese Fähe war alles andere als schüchtern. Sie wurde in Mühlau eingefangen und in Kufstein – hoch oben im Gebirge, weit von der Zivilisation – wieder in die freie Wildbahn entlassen. | Foto: Tierschutzverein
Video 2

Der Fuchs geht um
Füchse auf den Straßen Mühlaus

Nicht schlecht staunten im Sommer die MühlauerInnen, als ein Fuchs an hellichtem Tag gemütlich durch die Straßen spazierte. Dieser Fuchs lebt nun in Kufstein, aber es wurde erneut einer in Mühlau gesichtet. INNSBRUCK. Eigentlich sind sie ja wild und leben im Wald, aber immer mehr gewöhnen sich Füchse an die gemütlichen Lebensumstände rundum den Menschen. Hier ein Katzenfutter, dort ein vergessenes Stück Fleisch oder sogar bewusste Anfütterung und schon brauchen sie nicht anstrengend nach...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)

Wildökologie
Das Wild, der Wolf, und die Wildfütterung

Kaum ein Thema wirkt so polarisierend und löst so viele Emotionen an den Fronten aus, wie der Bestand Wolf; nicht nur in der Region Pinzgau, sondern auch in den weiten Teilen Europas. Welchen Einfluss übt der Wolf auf die Sozialstrukturen und Verhaltenweisen der Wildtiere? Welche Problematik bringt die Wildtierfütterung für das Schalenwild? Warum tötet der Wolf bei Angriffen auf Nutztiere so wahl - und hemmungslos, auch bekannt als "Surplus Killing"? Interessante Perspektiven bringt Theo...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Renate Buchner
Die Sponsoren des Projektes Christian Strobl ( Garant Tiernahrung), Gerhard Fahn (UNIQUA), Wolfgang Schmid (Raiffeisenbank Laa/Thaya), Philipp Uhl (Donau Versicherung), Jagdleiter Anton Dorn, Harry Ullram (Niederösterreichische Versicherung), Johanna Grünberger (Dorferneuerungsverein Ungerndorf) und Johannes Uhl (Donau Versicherung). (Gerhard Wolf von der NV nicht am Bild) | Foto: JG Ungerndorf
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Projekt Wild und Verkehr im Jagdrevier Ungerndorf
Jägerschaft sorgt für mehr Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen

Ungerndorf:      Die Jagdgesellschaft Ungerndorf nahm heuer am Projekt Wild und Verkehr NÖ teil. Entlang der Landesstraßen zwischen Ungerndorf und Laa bzw. Richtung Hagendorf wurden auf einer Länge von ungefähr 5 Kilometer zig Wildwarnreflektoren installiert. Mit dieser Aktivität soll die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer als auch für die vielen freilebenden Wildtiere auf den stark befahrenen Straßen erhöht werden und Verkehrsunfälle mit Sachschäden und verletzten Personen sowie Tierleid...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
ÖBB Handelskai fühlt sich nicht verantwortlich  | Foto: Harald Illsinger
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Wildtierschutz in Wien
Verletzter Schwan bei der ÖBB am Handelskai

Leider fühlen sich diverse Verkehrsbeauftragte wie die ÖBB oder die Verkehrsstadträtin Sima nicht zuständig, man rennt im Kreis sowie es Harald Illsinger verzweifelt auf seinem 3stündigen Einsatz im Facebook Profil schildert. Ökologische und Tierschutzthemen sind nachrangig in der für Menschen so lebenswerten Stadt. "Es gibt Tage, wo man seine Wut auf unsere unfähige Politikerkaste und auch auf einige Verwaltungsebenen unterdrücken muß. Wieder einmal landete ein Schwan in der einer der...

  • Wien
  • Donaustadt
  • stella witt
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Natur hautnah erleben
Ein Graureiher einen Flügelschlag entfernt

Schau schau, da sitzt er wieder, unser treuer Freund, der Reiher. Hockt beinah unbewegt im Baum, während die Äste vom Wind auf und ab schwingen. Diese balancierenden Halsbewegungen sind genauso imposant, wie auch wichtig, damit er seine schwimmende Beute mit einem ruhigen Blick ausspähen kann. Unter dem besagten Baum befindet sich nämlich der Gartenteich meines Liebsten, befüllt mit einigen prächtigen Fischen und zugezogen Fröschen. Ich klopfe ehrfürchtig, aber doch bestimmt, gegen die Scheibe...

  • Bruck an der Leitha
  • Sylvia Bodisch
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Herbst
Herbstzauber in unseren Gefilden ...

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Tal, und dennoch, ist in unseren Gefilden, richtig viel los! Tauperlen sich spiegeln, wie Kristalle gefangen, in unzähligen Spinnennetzen. Tagsüber spiegelt sich die Sonne im farbenprächtigen Herbstlaub der hohen Bäume und der Wind fegt es spielerisch vom Baum und treibt es vor sich her. Wildtiere äsen das letzte saftige Grünfutter am Waldesrand;  denn das gibt es schon bald nicht mehr. Die naturverbundenen Bergfreunde sich im Hochtal zusammenfinden, um...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Die glücklichen Preisträger des Tierschutzpreises 2022, der in der Tierwelt Herberstein für besondere Leistungen rund um den Tierschutz überreicht wurde, darunter auch der Proleber Michael Weberberger (3.v.l.) und seine Gattin Sabine. | Foto: Land Steiermark/Resch.

Aufpäppeln von Wildtieren
Tierschutzpreis für den Proleber Michael Weberberger

Der Tierschutzpreis des Landes Steiermark wurde kürzlich zum sechsten Mal in der Tierwelt Herberstein verliehen. Unter den fünf Preisträger:innen ist der Proleber Michael Weberberger. PROLEB/HERBERSTEIN. „Die erneut hohe Anzahl an Einreichungen zeigt einmal mehr, wie viele Steirerinnen und Steirer sich täglich für den Tierschutz einsetzen. Die fünf Preisträger:innen stehen für mich stellvertretend für tausende Tierschützer:innen in der gesamten Steiermark. Ihnen allen gebührt mein großer Dank...

  • Stmk
  • Leoben
  • Astrid Höbenreich-Mitteregger
In Waldbereichen ist es erforderlich die Geschwindigkeit anzupassen, denn es kann bald zu einem Unfall mit einem Wildtier kommen. | Foto: Fritz Holzinger
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Der Herbst ist jetzt da
Jetzt Vorsicht bei den Wildtieren

Eine neue Jahreszeit bricht heran und da ist besonders im Straßenverkehr erhöhte Vorsicht geboten. REGION. Der Herbst ist da und das jährliche Problem kommt wieder auf uns zu. Der Wildwechsel. Das Thema ist aber viel komplexer und hat sehr viel mit Mensch und Natur zu tun. "Besonders heuer mit der Energiekrise sind wir gezwungen unseren Lebenswandel an die Natur anzupassen", sagt Förster und Jäger Fritz Holzinger. "Wir müssen Vorräte anlegen und mit den Ressourcen, die wir haben sparsam...

  • Purkersdorf
  • Marlene Trenker
Naturnahe Ecken, Sträucher und Laubhaufen sind gute Überwinterungsmöglichkeiten für Igel. | Foto: Mag. Claudia Brunner, Fachtierärztin für Kleintiere

Igel im Garten
Im September werden Gärten zu Kinderstuben

Die Igelbabies sind geboren und gehen nach einer sechswöchigen Säugezeit alleine auf Entdeckungsreise. Wird ein Junges zu übermütig kann es passieren dass es nicht mehr zum Nest zurück findet und ruft dann mit leisen Pieplauten nach seiner Mutter. Somit ist nicht jeder „Tagesgast“ ein Waisenkind und benötigt Hilfe. Igel die Hilfe benötigen erkennt man durch Beobachtung, diese sind nämlich schwach, mager, apathisch, offensichtlich verletzt oder rollen sich nicht ein. Leider benötigen diese...

  • Tirol
  • Imst
  • Ingrid Schönnach
Seeadler sind oft Opfer von Wildtierkriminalität. Jetzt werden härtere Strafen für die Jagd erlassen. | Foto: Lanius
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Neuer Erlass
Wilderei wird künftig strenger bestraft

Das Justizministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Klimaministerium einen Erlass zur Strafverfolgung bei Wildtierkriminalität beschlossen. "Mit dem neuen Erlass stellen wir sicher, dass unsere heimische Tierwelt künftig besser geschützt wird. Deshalb sorgen wir nun dafür, dass künftig jeder einzelne Abschuss von geschützten Tierarten strafrechtliche Konsequenzen haben kann", erläuterte Justizministerin Alma Zadić (Grüne). ÖSTERREICH. Bisher konnten bei einer rechtswidrigen Tötung einer...

  • Adrian Langer
Kranke Kaninchen, Vögel und andere Tiere werden im Wildtierkrankenhaus am Alsergrund untersucht und erhalten medizinische Hilfe.  | Foto: Wildtierhilfe Wien
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Alsergrund
Crowdfunding brachte über 56.000 Euro für Wildtierhilfe Wien

Das Wildtierauffangstation am Alsergrund, Österreichs erstes Wildtierkrankenhaus, startete ein Crowdfunding. Dieses wurde nun mit großem Erfolg abgeschlossen.  WIEN/ALSERGRUND. Die Wildtierhilfe Wien am Alsergrund hat stolze 56.650 Euro gesammelt – mit einer Crowdfundingaktion. Das Wildtierkrankenhaus in der Althanstraße 29-31 kümmert sich um verletzte, kranke und verwaiste Wildtiere wie Eichhörnchen, Eulen oder Igel.  Um die medizinische Versorgung der Wildtiere zu finanzieren, wurde ein...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Tobias Schmitzberger

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