"Und schon wieder Lockdown"

Markus Lorenz, Regina Danov, Helmut Fiedler, Jürgen Handler, Julia Vargek-Ipsa und Peter Fuchs beim Verteilen der blauen Eier im Stadtpark Neunkirchen. | Foto: Amerigo Lo Iacono
  • Markus Lorenz, Regina Danov, Helmut Fiedler, Jürgen Handler, Julia Vargek-Ipsa und Peter Fuchs beim Verteilen der blauen Eier im Stadtpark Neunkirchen.
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  • hochgeladen von Thomas Santrucek

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Corona macht nicht nur krank. Die FPÖ-Riege mahnt, die Arbeitslosen und Kulturschaffenden ohne Perspektiven nicht zu vergessen. Auch das sind "Kollateralschäden des Virus". 

"Wir wollen Ostern dazu nutzen, um auf all jene Neunkirchner Aufmerksam zu machen, die im Verlauf der Corona-Pandemie mit existenziellen bzw. sozialen Nöten kämpfen. Im Gemeinderat wurden sehr emotional, die schrecklichen Covid-Schicksale thematisiert. Das ist ein Teil der Wahrheit.
Wahr ist auch, dass es unglaubliche Kollateralschäden gibt, auf die niemand blickt: Viele von uns haben die politische Bevormundung satt, haben ihren Job verloren, sind unverschuldet durch oftmals nicht nachvollziehbare Maßnahmen in finanzielle Schwierigkeiten gekommen. Geschlossenen Gasthäusern, Fitnessstudios und Sportvereinen, zurückgelassenen Kunst- und Kulturschaffenden fehlt jegliche Perspektive", so die FPÖ-Gemeinderäte Helmut Fiedler, Regina Danov und Willi Haberbichler unisono.
Im Corona-Wahnsinn verteilte die FPÖ – wie immer zu Ostern – ihre blaugefärbten Ostereier im Stadtpark Neunkirchen: "Unser Zeichen dafür, dass wir alle gemeinsam wieder zurück zur Normalität finden müssen."

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