Coole Alternativen zu heißem Freibad

Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Bislang bricht der heurige Sommer nicht gerade Rekorde. Tage mit Temperaturen jenseits der 30er-Marke waren selten, tropische Nächte mit über 20 Grad blieben bisher aus und anhaltende Schönwetterperioden wollten sich auch noch nicht so richtig einstellen. Was das Wetter hierzulande betrifft, gilt auch für die Urlaubsländer Italien, Slowenien und Kroatien. Uns und dem Tourismus bleibt zu hoffen, dass der Sommer gegen Ende hin wie zuletzt noch einmal kräftig nachlegt. Ob ein heißes Finale reicht, um den Freibädern und den Tourismusbetrieben ein Minus zu ersparen, bleibt abzuwarten. Fraglich ist allerdings auch, ob sich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Ende der Ferien die Saisonkarten bezahlt gemacht haben werden. Ein kleiner Tipp: Sollte das Wetter dem Badevergnügen einen Strich durch die Rechnung machen, gibt es in vielen Gemeinden ein Ferienprogramm. Und das zahlt sich immer aus.

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