Freiwillig im Einsatz für die Bevölkerung
Tag der Sicherheit in Fernitz-Mellach

Bgm. Robert Tulnik (Bildmitte) mit den Vzbgm. Georg Thünauer und David Ziegler (beide li) sowie Vertretern der teilnehmenden Organisationen.  | Foto: Edith Ertl
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FERNITZ MELLACH. Der Tag der Sicherheit in Fernitz-Mellach wurde zur Leistungsschau der Einsatzorganisationen. Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz, Zivilschutzverband, Berg- und Naturwacht, ÖLRG oder das Kriseninterventionsteam präsentierten sich mit Ständen und Kurzvorträgen. Besucher erfuhren Wissenswertes über Selbstschutz, erste Hilfe, Gefahren im Haushalt oder über die Tier- und Pflanzenwelt der Region.

Die Feuerwehrjugend der FF Fernitz, Gnaning und Mellach sind Hoffnungsträger, dass auch in Zukunft Feuerwehrleute rund um die Uhr für die Bevölkerung da sind. Dass neben der Knotenkunde, Schlauchlegen und theoretischem Feuerwehrwissen auch Spaß und Kameradschaft bei der Jugend nicht zu kurz kommen, bestätigten die jüngsten Mitglieder. Nina Petz (10): "Ich verstehe mich mit allen prima und wir haben auch oft Spaß". | Foto: Edith Ertl
  • Die Feuerwehrjugend der FF Fernitz, Gnaning und Mellach sind Hoffnungsträger, dass auch in Zukunft Feuerwehrleute rund um die Uhr für die Bevölkerung da sind. Dass neben der Knotenkunde, Schlauchlegen und theoretischem Feuerwehrwissen auch Spaß und Kameradschaft bei der Jugend nicht zu kurz kommen, bestätigten die jüngsten Mitglieder. Nina Petz (10): "Ich verstehe mich mit allen prima und wir haben auch oft Spaß".
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Weil es immer schwieriger wird, Nachwuchskräfte zu finden, suchten die Aussteller das Gespräch mit der Jugend. Nur mit entsprechendem Nachwuchs ist gewährleistet, dass Einsatzorganisationen auch in Zukunft jederzeit einsatzbereit sein können.

Fernitz-Mellach setzt bei Sandsäcken für den Hochwasserschutz auf plastikfreie Naturfaser: Bgm. Robert Tulnik, OBI Hubert Arzberger und  Marco Eherer von der FF Fernitz | Foto: Edith Ertl
  • Fernitz-Mellach setzt bei Sandsäcken für den Hochwasserschutz auf plastikfreie Naturfaser: Bgm. Robert Tulnik, OBI Hubert Arzberger und Marco Eherer von der FF Fernitz
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Neben Einblick in die Fahrzeuge von Rettung und Feuerwehr war die Sandsackabfüllanlage der FF Stiwoll ein Hingucker. 15 Tonnen Sand, abgefüllt in plastikfreien Naturfasersäcken für den Hochwasserschutz, wurden von der Gemeinde kostenlos abgegeben.

Das Rote Kreuz Kalsdorf erklärte den Rettungswagen samt Ausrüstung, zeigte die Funktion des Defibrillators und die Reanimation.  | Foto: Edith Ertl
  • Das Rote Kreuz Kalsdorf erklärte den Rettungswagen samt Ausrüstung, zeigte die Funktion des Defibrillators und die Reanimation.
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Bgm. Robert Tulnik dankte den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und betonte den hohen Stellenwert der Freiwilligenarbeit, durch das Programm führte Manfred Hiebaum, für das leibliche Wohl sorgte die Jugendkapelle Fernitz.

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