SPÖ Wahlkampfauftakt in Seiersberg-Pirka
SPÖ startete mit Plakatstraße in die Nationalratswahl

- Die SPÖ mit Stephan Scheifinger, Martina Weixler, Jörg Leichtfried, Karin Greiner, Ursula Lackner und Seiersberg-Pirkas Bgm. Werner Baumann setzt im Wahlkampf auf Wohlstand und sozialen Frieden.
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SEIERSBERG PIRKA. In Seiersberg-Pirka startete der Wahlkampfauftakt der SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg mit einer lebenden Plakatstraße.

- Bei der Pressekonferenz stellten Jörg Leichtfried, Karin Greiner und Martina Weixler (li) das SPÖ-Programm für die Nationalratswahl vor. LR Ursula Lackner (2.v.l.) begrüßte als SP-Regionalvorsitzende die Politiker, die sich der Wahl am 29. September stellen.
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Mit der Regionalvorsitzenden LR Ursula Lackner standen die Spitzenkandidatin in Graz-Umgebung Karin Greiner, der auf Platz drei im Wahlkreis Graz und Graz-Umgebung gelistete Kalsdorfer Stephan Scheifinger und zahlreiche Kommunalpolitiker am Straßenrand, um im Frühverkehr auf das Programm der Sozialdemokratie aufmerksam zu machten.

- Mit der Plakatstraße machte die SPÖ auf ihre Forderungen aufmerksam. Auf den Plakaten wurde u.a. ein starkes Gesundheitssystem, ein Stopp der Teuerung oder wirksame Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen gefordert.
Die SPÖ hat einen Plan, sagte NAbg. Karin Greiner. "In Regierungsverantwortung werden wir transparent und zweckmäßig mit Steuergeld umgehen". - Foto: Koch
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In der anschließenden Pressekonferenz erläuterte Jörg Leichtfried die Themen, für welche die SPÖ steht. „Die Menschen brauchen eine positive Zukunftsvision“, sagte der SPÖ-Landeslistenerste und fordert u.a. einen Stopp der Mieterhöhungen, leistbare Preise, eine Verbesserung des Gesundheitssystems, sichere Pensionen und Löhne, mit denen sich Arbeitnehmer etwas aufbauen können.

- Die SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg startete mit Stephan Scheifinger, Martina Weixler, Jörg Leichtfried, Karin Greiner, Ursula Lackner und Bgm. Werner Baumann vor dem Gemeindeamt von Seiersberg-Pirka den Nationalratswahlkampf.
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Greiner setzt sich für Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen, finanzielle Absicherung aller Kinder und für mehr Transparenz ein, denn „jede Art von Öffentlichkeit ist ein Garant gegen Korruption“, so die Nationalrätin aus Gratwein-Straßengel.
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