Check-in deine berufliche Zukunft
Start und Landung im Beruf
- Einen gemeinsamen Auftritt hatten die Installateure. Hier durften interessierte Besucher Rohrzangen ausprobieren und Kupferherzen biegen.
- Foto: Edith Ertl
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FELDKIRCHEN. Zum fünften Mal wurde der Flughafen Graz zum Drehkreuz für Beruf und Bildung. Die Messe „Check-in deine berufliche Zukunft“ wurde zum Besuchermagnet vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
- SPAR ist als österreichisches Familienunternehmen ein begehrter Ausbildungsbetrieb. Am Messestand gab es alkoholfreie Getränke für die Jugend und Formulare für eine Lehrstellenbewerbung.
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Starten in die berufliche Karriere, das war an zwei Tagen am Flughafen möglich. 46 Aussteller präsentierten ihr Angebot für Lehrlinge und Facharbeiter, Schulen ihr Bildungsangebot, erste Kontakte wurden geknüpft, Vorstellungsgespräche vereinbart.
- Andreas Weitlaner, Barbara Eibinger-Miedl, Udo Hebesberger und Kerstin Weber beim Messerundgang mit Kommunalpolitikern.
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163.000 Menschen leben ihm Bezirk, der Zuzug bringt vor allem junge Familien nach Graz-Umgebung, "da ist Bildung und Ausbildung ein wichtiges Thema", betonte BH Andreas Weitlaner. „Für unsere regionalen Betriebe ist diese Messe eine große Chance, sich als möglicher Arbeitgeber zu präsentieren“, unterstich LR Barbara Eibinger-Miedl die Win-win-Situation für Ausbildungsbetriebe und Lehrstellensuchende.
- Neben Informationen über vielfältige Lehrberufe wurden auch erste Kontakte geknüpft und Vorstellungsgespräche vereinbart.
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„Hier werden möglicherweise Entscheidungen getroffen, wohin die berufliche Reise geht“, sagte LAbg. Udo Hebesberger. Die wichtigste Voraussetzung für den Beruf sei, dass er den eigenen Talenten entspreche und Freude mache, waren sich die zahlreichen Bürgermeister und Kommunalpolitiker, Flughafendirektor Jürgen Löschnig sowie Zarah Haririan-Weidner von der Bildungsdirektion bei ihrem Messe-Rundgang einig.
Die zweitägige Messe wurde vom Regionalmanagement Steirischer Zentralraum unter Federführung von Kerstin Weber ausgerichtet, von den GU-6 Gemeinden unterstützt und von Corinna Gutjahr moderiert.
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