Grazer Marathon Mann???
Seit im Februar, der beigefügte Artikel, in „der Woche“ veröffentlicht wurde, ging es mit dem „Grazer Marathon Mann“ sportlich steil bergab. Eigentlich geht es schon seit einem Jahr bergab. Letztes Ereignis, wo ich zufrieden war, war der Marathon in Kassel, mein 100. Marathon, wo ich als 4 Std Pacemaker, in 3:59 ins Ziel gekommen bin. Seit damals gab’s eigentlich nur mehr Pleiten.
Abgesehen, von den drei Pacemaker „Jobs“ (in Bad Füssing 4:15, in Wien 4:30 und in Salzburg 4:45) hat läuferisch in diesem Jahr gar nichts funktioniert.
Beim „Überdrüber Marathon“ in Kirchdorf habe ich mir schon gedacht, noch schlechter kann es doch nicht gehen, da habe ich als Vorletzter in 5:36 den Marathon gefinisht.
Aber es geht noch schlechter, wie ich am Wochenende in Kesztehlyi gesehen habe. Ich hatte schlussendlich zu kämpfen, um unter 5 Stunden, zu bleiben.
Dass einzig Positive war, dass ich nicht aufgehört habe.
Aber, so wie es im Moment läuft (Schmerzen im Oberschenkel) macht es leider keinen Spaß. Und darum sollte es ja gehen. In der Liga, wo ich laufe, geht es ja nicht um großartige Rekorde, Spaß, neues Erleben, liebe LaufkollegInnen treffen, dass ist es, was dass Laufen schön macht. Ich hoffe, irgendwann kommt dass wieder zurück.
Mal schauen, wie es am kommenden Wochenende in Oberwart ist.
Vielleicht wird’s Zeit, dass „Der Grazer Marathon Mann“ dass Marathonlaufen bleiben lässt, oder zumindest eine längere Pause macht.
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