Sommerzeit ist Schwimmzeit
Heiße Tage und die Urlaubssaison stehen bevor – und damit auch der Sprung ins kühle Nass.
Sei es im eigenen Pool, im Freibad oder im Meer: Schwimmen macht Spaß und ist gesund. Aber auch bei dieser Sportart gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, um Ihrem Körper nicht zu schaden. Schwimmen ist zwar gut bei Rückenproblemen – aber nur, wenn Sie auch die richtige Haltung einnehmen. Der Nacken sollte nämlich immer entspannt bleiben. Strecken Sie daher den Kopf nicht zu hoch aus dem Wasser. Eine Schwimmbrille schützt außerdem bei Chlorwasser vor Augenreizungen.
Sofort nach dem Baden umziehen
Vor allem Frauen sollten die nasse Badekleidung nach dem Schwimmen schnell gegen trockene tauschen. Sonst kann es zu Scheidenpilz und bakteriellen Infektionen kommen. Auch auf den nassen Fliesen können Keime lauern: Vor Fußpilz schützen Badeschuhe. Insgesamt birgt der Sport für sichere Schwimmer jedoch sehr wenige Risiken. Gefürchtet sind aber auch bei Schwimm-Profis plötzlich auftretende Wadenkrämpfe. Hier heißt es: Ruhe bewahren, auf den Rücken drehen und langsam ans Ufer oder an den Beckenrand schwimmen.
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