Heuer mal ein gesundes Ostern!
Osterfeste leben auch vom Schlemmen, aber es darf auch mal gesundes Essen sein.
Feste sind absolut großartig, schließlich können wir es uns ganz ohne schlechtes Gewissen mal richtig gut gehen lassen. Nicht zuletzt der Schritt auf die Waage sorgt nach Weihnachten und Co. aber oft für rasche Ernüchterung. Auch zu Ostern laufen wir Gefahr, es mit dem Essen ein wenig zu übertreiben. Wer das klassische Fest rund um Auferstehung, Nestsuche und Eier in diesem Jahr etwas gesünder gestalten möchte, sollte auf die Vorteile des Gemüsegartens setzen.
Spinat, Mangold, Bärlauch
Der Spinat am Gründonnerstag hat in vielen Familien ohnehin Tradition. Sein hoher Eisengehalt unterstützt den Sauerstofftransport im Körper und erhöht somit unsere Leistungsfähigkeit. Werden die Blätter frisch geerntet, eignen sie sich bestens zum Aufpeppen eines Salats, auch eine Strudelfüllung auf Spinatbasis weiß zu begeistern. Mittlerweile wieder öfter auf den Tisch kommt auch der Mangold, über den sich praktisch der ganze Körper freut. Sehkraft, Nerven und Knochen profitieren allesamt davon. Als Zubereitung bietet sich eine geschmackige Pfanne mit Champignons, Tomaten oder Paprika an. Inspirieren lassen kann man sich unter anderem auch vom Bärlauch, von Brennessel oder Löwenzahn. An fehlenden Möglichkeiten sollte das gesunde Ostern jedenfalls nicht scheitern.
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