St. Stefan im Rosental
Gemeinde investiert in neue Baugrundstücke
- Bürgermeister Johann Kaufmann (2.v.r.) mit Klärwärter Günther Scherr (2.v.l.) und Wassermeister Robert Schmid (r.) auf der Baustelle.
- Foto: Johann Tropper
- hochgeladen von Heimo Potzinger
Die Marktgemeinde St. Stefan im Rosental erschließt die Baugrundstücke am Südhang und Stefansberg. Dort werden Einfamilienwohnhäuser errichtet.
ST. STEFAN IM ROSENTAL. Die Gemeinde investiert am Südhang und am Stefansberg massiv in die Aufschließung für die Wasserversorgung, Kanalisation und Regenentwässerung. Die Leerverrohrungen für Lichtwellenleiter werden mitverlegt – zusätzlich auch die Fernwärme- und Stromleitungen.
Die Investitionen der Gemeinde St. Stefan am Südhang und am Stefansberg dienen der Schaffung und Erhaltung von Wohnraum in diesem Ortsteil von St. Stefan im Rosental, wie es aus Gemeindekreisen heißt. Die Hauptwasserversorgungsleitung vom Stefansberg bis zum Friedhof wurde ebenfalls neu verlegt.
Das Planungsbüro Dormann hatte die gesamte Aufschließung geplant und die wasserrechtliche Bewilligung eingeholt. Die Baufirma Swietelsky führt die Erschließungsarbeiten durch.
- Brunnen und Brunnenhaus in Reichersdorf wurden neu gebaut.
- Foto: Gemeinde St. Stefan im Rosental
- hochgeladen von Heimo Potzinger
Neue Brunnen gehen ans Netz
Große Summen wurden zuletzt in der Gemeinde St. Stefan im Rosental in den Brunnenbau investiert. Neu gebaut wurden drei Brunnen mit drei Brunnenhäusern zur Sicherung der Wasserversorgung. Insgesamt waren dafür 2,5 Millionen Euro aufzubringen. Die neuen Brunnen in Frauenbach wurden von der Behörde für sieben Sekundenliter genehmigt, ursprünglich waren nur vier Sekundenliter geplant. Ein schöner Erfolg für Wassermeister Robert Schmid und sein Team. Zusätzlich ist ein neuer Brunnen in Reichersdorf am öffentlichen Wasserleitungsnetz.
Das könnte dich auch interessieren:
MeinBezirk.at auf
Die Woche als 
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.