Gniebing
Traditionsbetrieb blickte in die Mobilitätszukunft

Lange Nacht der Elektromobilität mit Josef Nestelberger, Karl Puchas, Walter Kleinschuster, Josef Ober, Manfred Promitzer und Franz Liebmann (v. l.). | Foto: Woche
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  • Lange Nacht der Elektromobilität mit Josef Nestelberger, Karl Puchas, Walter Kleinschuster, Josef Ober, Manfred Promitzer und Franz Liebmann (v. l.).
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Die Großfamilie Trummer blickt mit TL-Automobile gleich auf mehrere Jubiläen.

70 Jahre Volkswagen, 90 Jahre Familienbetrieb Trummer und im kommenden Jahr 50 Jahre Audi. Dass das Autohaus längst nicht mehr nur für ausgereifte Verbrennungsmotoren steht, bewies man bei der langen Nacht der E-Mobilität.

Innovative neue Technologie

Mit dem ID 5 von VW verkauft der Traditionsbetrieb erstmalig ein Elektroauto mit der Möglichkeit des bidirektionalen Ladens. Sprich: Das Auto kann etwa im Falle eines Blackouts das Haus mit Strom versorgen. Karl Puchas und Josef Nestelberger von der Lokalen Energieagentur verdeutlichten anschaulich, wie das gehen kann.

E-Mobilität Teil der Energievision Vulkanland

Zuvor holte Geschäftsführer Walter Kleinschuster aber Feldbachs Bürgermeister und Vulkanland-Obmann Josef Ober auf die Bühne, der eine Lanze für die nachhaltige Mobilität kombiniert mit Photovoltaik brach.

Eine Karte für fast alle Ladestellen

Franz Liebmann präsentierte für den Elektro-Mobilitäts-Club Österreich die EMC-Ladekarte. „Eine Karte für 95 Prozent der Ladestellen“, so der regionale Elektromobilitäts-Pionier.

Viele E-Autos im Sortiment

Das E-Mobilitätsangebot des Gniebinger Autohauses wurde einen Abend lang auf Herz und Nieren geprüft.

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